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  1. Sühl-Strohmenger, W.: Neugier, Zweifel, Lehren, Lernen ...? : Anmerkungen zur Didaktik der Teaching Library (2008) 0.01
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    Abstract
    In dem Maße, wie die Bibliotheken Einführungen, Schulungen und Kurse zur Förderung von Informations- und Medienkompetenz anbieten, müssen sie sich gewisser pädagogisch-didaktischer Essentials vergewissern, um nicht an der großen Aufgabe zu scheitern. Teilweise wird die Auffassung vertreten, dass es vor allem auf die Ziele "Zweifel und Neugier" ankomme, also auf bestimmte Haltungen und Einstellungen des Lernenden, weniger auf die Inhalte, also beispielsweise den OPAC oder die Signatur. Ersteres wäre Lernziel einer Learning Library, die keinen instruierenden Lehrvortrag kenne, sondern das aktive problemorientierte Selbstlernen in Gruppen fördere, die "Wissensvermittlung" wäre hingegen Lernziel einer Teaching Library, die nur die Methode des "Vortrags" oder des "Vorführens" und des nachvollziehenden Übens der Lernenden im Plenum praktiziere. Die nachfolgenden Anmerkungen aus erziehungswissenschaftlich-didaktischer Sichte sollen zur Klärung dieser möglicherweise irreführenden didaktischen Thesen beitragen.
  2. Christensen, A.: Virtuelle Auskunft mit Mehrwert : Chatbots in Bibliotheken (2008) 0.01
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    Abstract
    Die virtuelle Auskunft mit Hilfe elektronischer Informationsassistenten, auch Chatbots oder Chatterbots genannt, ist ein seit dem Jahr 2004 zu beobachtender Trend im deutschen Bibliothekswesen. Die Arbeit stellt die vier Chatbots ASKademicus, Stella, INA und das Sachsen-I vor. Am Beispiel von Stella aus der SUB Hamburg werden dann die Funktionsweise von Chatbots sowie die Anforderungen an die Konzeption dieser virtuellen Berater erläutert. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden der Vergleich von Chatbots und anderen digitalen Auskunftsdiensten und Überlegungen zu den spezifischen Chancen und Mehrwerten im Auskunftsdienst und darüber hinaus.
  3. Wittich, A.; Jasiewicz, J.: Orientierungsrahmen zur Vermittlung von Informationskompetenz in der Schule (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz wird bereits in der Schule benötigt. Im Vergleich zu studentischen Curricula ist diese Schlüsselkompetenz aber in schulischen Curricula sehr verstreut definiert. Die vorliegende Arbeit stellt beschriebene Inhalte zu Informationskompetenz in Deutschland und Polen dem Ansatz in Großbritannien gegenüber. Während in Großbritannien ein eigenes Unterrichtsfach und damit ein eigenes Curriculum für Informationskompetenz vorliegen, werden die hierfür benötigten Kompetenzen für deutsche und polnische Schüler verstreut in den einzelnen Fächern beschrieben. Damit sich ein abgestimmtes und ergänzendes Angebot an Schulungen zur Förderung der Informationskompetenz herausbilden kann, wird eine übergreifende Darstellung von Lernzielen zur Informationskompetenz am Beispiel des britischen Curriculums gefordert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.167-172
  4. Beutelspacher, L.: Erfassung von Informationskompetenz mithilfe von Multiple-Choice-Fragebogen (2014) 0.01
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    Abstract
    Das effektive Suchen, Finden und Nutzen sowie das Erstellen und Indexieren von Informationen wird mit der zunehmenden Masse an Publikationen und Medien zu einer notwendigen Fähigkeit im 21. Jahrhundert. Diese Informationskompetenz wird nicht mehr nur von Information Professionals wie Bibliothekaren, sondern von allen Teilnehmern der Wissensgesellschaft erwartet. In dieser Arbeit werden die Fähigkeiten, die eine informationskompetente Person besitzen sollte, in einem Kriterienkatalog zusammen getragen. Um den Stand der Informationskompetenz unter Schülern, Studierenden, Lehrern und Wissenschaftler testen zu können, wurden zielgruppenspezifische Multiple-Choice-Fragebogen entwickelt, die das Wissen der jeweiligen Probanden im Gebiet der Informationskompetenz erfassen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.6, S.341-352
  5. Tappenbeck, I.; Wittich, A.; Gäde, M.: Fit für die Vermittlung von Informationskompetenz? : Anforderungen an die Qualifikation von Teaching Librarians in bibliothekarischen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt zunächst die Ergebnisse einer Auswertung von Stellenanzeigen aus der Mailingliste InetBib vor, die zeigt, dass die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer Studiengänge mit einer Qualifikation für den Aufgabenbereich der Vermittlung von Informationskompetenz seit dem Jahr 2000 signifikant gestiegen ist. Ergänzend hierzu präsentieren die Autorinnen die Ergebnisse einer Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz geforderten Kompetenzen und deren Gewichtung innerhalb der verschiedenen Qualifikationsstufen.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Themenschwerpunktes zur Informationskompetenz aus, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz des VDB und des dbv entstanden ist.
  6. Teaching Library : eine Kernaufgabe für Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind ein wichtiger Bestandteil in der deutschen Bildungslandschaft. Eine ihrer Kernaufgaben ist die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz. Bibliotheken entwickeln sich zu Teaching Libraries, da neue Lösungen angesichts vernetzter Informationswelten notwendig sind. Der Inhalt dieses Sammelbandes umfasst die ganze Bandbreite der derzeitigen theoretischen und praktischen Auseinandersetzungen mit dem Konzept der Teaching Library. Durch Best Practice-Beispiele, aber auch durch theoretische Überlegungen zur Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz, wird das Konzept der Teaching Library dem Leser näher gebracht.
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    Content
    Enthält die Beiträge: Aus dem Inhalt: Ute Krauß-Leichert: Teaching Library - eine Einführung - Wilfried Sühl-Strohmenger: Neue Entwicklungen auf dem Weg zur «Teaching Library» - insbesondere bei den Wissenschaftlichen Bibliotheken - Thomas Hapke: Perspektive E-Learning - Die Rolle von Universitätsbibliotheken in neuen Lernumgebungen - Benno Homann: Standards und Modelle der Informationskompetenz - Kooperationsgrundlagen für bibliothekarische Schulungsaktivitäten - Detlev Dannenberg/Jana Haase: In 10 Schritten zur Teaching Library - erfolgreiche Planung bibliothekspädagogischer Veranstaltungen und ihre Einbindung in Curricula - Katrin Seewald: Lehren lernen oder Wie entsteht eine Teaching Library? - Oliver Kohl-Frey: Beyond the Bachelor. Informationskompetenz für Anfänger und Fortgeschrittene an der Universität Konstanz - Holger Schultka: Gedanken zur (Bibliotheks-)Pädagogik.
    Footnote
    2., durchges. Aufl. 2008. Rez. in MittVÖB 61(2008) H.1, S.95-99 (H. Heller: "Ausgangspunkt für den von Ute Krauß-Leichert herausgegebenen Sam melband war das 9. Hamburger Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements, das im Sommersemester 2006 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg veranstaltet wurde und unter dem Motto "Teaching Library - eine Kernaufgabe für Bibliotheken" stand. Bereits der Veranstaltungs- und Buchtitel legen nahe, dass die Aktivitäten einer Teaching Library zu einer bibliothekarischen Kernaufgabe geworden sind. In sieben Beiträgen von Referenten und weiteren deutschen Spezialisten auf dem Gebiet der Vermittlung und Förderung von Informationskompetenz wird das Thema sowohl unter theoretischem als auch unter praktischem Blickwinkel beleuchtet. Dabei spannt sich der Bogen von der Beschreibung von Programmen zur Sprach- und Leseförderung für Kinder und Jugendliche in Stadtbibliotheken des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, deren Startmodul "Wort-Stark" von der Unternehmensberatung McKinsey 2005 beim Wettbewerb "Chancengerechtigkeit - alle Talente fördern" ausgezeichnet wurde und deren Module auf andere Gegebenheiten und Bibliotheken übertragbar sind (Katrin Seewald) bis hin zur Vermittlung von lnformationskompetenz für Fortgeschrittene an der Universitätsbibliothek Konstanz (Oliver Kohl-Frey). ... Insgesamt liegt mit "Teaching Library- eine Kernaufgabe für Bibliotheken" ein Werk vor, das für all jene Bibliothekare interessant ist, die sich mit dem Thema in seiner ganzen Bandbereite näher auseinandersetzen wollen. Literaturhinweise und Verweise aufWebseiten laden außerdem ein, sich in die jeweilige Thematik weiter zu vertiefen. Interessantwäre in diesem Zusammenhang auch eine zusammenfassende Darstellung und Aufarbeitung der Aktivitäten österreichischer Bibliotheken. Erfreulich ist, dass dem Thema offenbar so viel Aufmerksamkeit zuteil wird, dass der Sammelband topaktuell schon in zweiter Auflage vorliegt. Allfällige Veränderungen in der neuen Auflage sind in diesem Artikel noch nicht berücksichtigt."
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
  7. Stubbe, H.: Wege zu mehr Kundenzufriedenheit in der Informationsvermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    Kundenzufriedenheit ist die Basis für eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Informationsvermittlern und internen oder externen Informationsnachfragern. Sie ist daher eine wichtige oder die wichtigste Zielgrösse im Informationsmarketing. Dabei gilt es jedoch, ein Optimum zwischen den Zielen »minimale Kosten« und »maximale Zufriedenheit der Kunden« zu finden. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass zwischen den Erwartungen von Kunden und den gelieferten Ergebnissen von Rechercheuren Diskrepanzen bestehen. Sei es, dass für ein Recherchethema nur eine geringe Anzahl von Datenbanken existiert, sei es, dass die Informationen sich geografisch auf andere Gebiete erstrecken als erwünscht, sei es, dass die Form und Aufbereitung der Recherche als nicht ansprechend empfunden wird oder aus sonstigen anderen Gründen. Was für Rechercheure selbstverständlich und selbsterklärend ist, ist oft beim Kunden erklärungsbedürftig. Folglich sind Kunden enttäuscht von Ihrem Dienstleister. Es ist empfehlenswert, in folgenden Stufen vorzugehen, die im einzelnen anhand von Praxisbeispielen erläutert werden: 1. Ermitteln der Kriterien für Kundenzufriedenheit: 2. Messen der Kundenzufriedenheit; 3. Ermitteln der Möglichkeiten zur Steigerung der Zufriedenheit; 4. Ermitteln der entstehenden Kosten für eine Steigerung der Zufriedenheit; 5. Kosten-/Nutzen Vergleich; 6. Festlegung von Massnahmen; 7. Durchführung der Massnahmen; 8. Ergebniscontrolling
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Malo, M.: Vermittlung von Informationskompetenz an der UB Stuttgart (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Begriff "Informationskompetenz" ist eine der interdisziplinären Schlüsselqualifikationen bezeichnet, die die im Rahmen des Bolognaprozesses neu konzipierten BA- und MA-Studiengänge ihren Studierenden vermitteln sollen. Die Universitätsbibliotheken als zentrale Informationsdienstleister der Universitäten haben sich in den letzten Jahren dieser Aufgabe verstärkt gewidmet. Auch die UB Stuttgart als Teil des "Netzwerks Informationskompetenz" (NIK) der badenwürttembergischen Landes- und Hochschulbibliotheken widmet sich seit dem vergangenen Jahr in verstärktem Ausmaß diesem Thema. Am 19. Juni 1999 haben die Bildungsminister aus 29 europäischen Staaten in Bolo-gna eine gemeinsame Erklärung zur Vereinheitlichung der europäischen Studiengänge und -abschlüsse verabschiedet, die neben einer besseren Vergleichbarkeit der Leistungen auch eine vereinfachte Anrechnung erbrachter Studienleistungen bei Wechsel der Hochschule oder gar des Landes ermöglichen soll. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden seitdem in allen Signatarstaaten nationale Reformen eingeleitet, die die Umsetzung dieser Beschlüsse ermöglichen sollen. Dazu werden in den Universitäten die Studien- und Prüfungsordnungen überarbeitet und an die Anforderungen der Bachelor- und Master-Abschlüsse angepasst. Neben den fachlichen Komponenten steht die Ausbildung von fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen im Zentrum dieser Revisionarbeit. In zahlreichen Prüfungsordnungen ist die Schlüsselqualifikation Informationskompetenz explizit benannt; die Prüfungsordnung der Universität Stuttgart verlangt - im allgemeinen Teil A - lediglich "[ü]berfachliche berufsfeldorientierte Qualifikationen"; die dann im fachspezifischen Teil B jeweils spezifiziert werden. Andere Universitäten, z.B. Konstanz, haben die Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation in ihre Studien- und Prüfungsordnungen aufgenommen und bieten bereits entsprechende Kurse an, die teilweise in Kooperation mit der Bibliothek oder sogar in Eigenverantwortung der Bibliothek abgehalten und als studienrelevante Leistung mit Credit points belohnt werden.
  9. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.01
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.5, S.213-223
  10. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.01
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    Abstract
    Was haben Videos, CD-ROM, Bücher, Musik-CDs, Zeitungen, DVDs, Zeitschriften, Noten, Karten und Spiele gemeinsam? Richtig: alle diese Medien gehören zum Standardangebot einer Öffentlichen Bibliothek. Aber noch eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: die auf diese Weise angebotenen Inhalte findet man mittlerweile - losgelöst von ihrer physikalischen Form - auch im Internet! Das Internet als Distributionsmedium für Texte, Bilder, Töne, Filme macht den herkömmlichen Medien starke Konkurrenz und entwickelt sich zum alles umfassenden Vertriebskanal. Zwei Firmenübernahmen der letzten Monate zeugen beispielhaft von der zu erwartenden breiten Medienkonvergenz: Das Internetportal Yahoo! übernimmt das traditionsreiche Medienunternehmen Time Warner und die spanische Telefonica den Soap- und Gameshow-Produzenten Endemol, der verstärkt für das Web produzieren soll. Aber auch ohne Internetfernsehen sind Online-Banking, Reisebuchungen, Inforniationssuche, Chatten, E-Mailen, Surfen, Versteigerungen und elektronischer Einkauf für viele bereits Alltag. Fast ein Viertel der Deutschen sind schon online, weltweit sollen es bereits 300 Millionen Menschen sein 1 - Tendenz exponenziell steigend, Zwar ist momentan der Vertrieb von kostenpflichtigen Inhalten über das Weh für die breite Bevölkerung noch die Ausnahme, doch dies wird sich bald ändern. Schon macht das Schlagwort vom I-Commerce die Runde. Die digitale Signatur verspricht Rechtssicherheit beim elektronischen Einkaufsbummel und auch Kleinbeträge können auf komfortable Weise automatisch abgebucht werden. Für das Pay-per-ViewGeschäft mit Dokumenten bietet beispielsweise die Deutsche Telekom mittlerweile einen "Click & Pay"-Service an, der eine problemlose Abrechnung von Nutzungsentgelten über die Telefonrechnung ermöglicht. Wie ist angesichts der oft beschworenen "digitalen Revolution" die Rolle der Bibliotheken einzuschätzen? Sie bieten immerhin einen sorgfältig ausgewählten Medienbestand, sind gut sortiert, der Kunde wird persönlich betreut und konkurrenzlos preisgünstig ist es auch
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  11. Beer, C.: Information-Broker im deutschsprachigen Raum : Branchenanalyse der freien, erwerbswirtschaftliche ausgerichteten Informationsvermittler (2001) 0.01
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    Abstract
    Seit Jahren schon werden der Branche der Information Broker bedeutende Entwicklungschancen vorhergesagt. Tatsache ist jedoch: Obwohl vom Informationszeitalter und der Informationsgesellschaft gesprochen wird und die Informationswirtschaft einen gewaltigen Boom erlebt, wächst die Branche nur langsam und bleibt hinter den hohen Erwartungen zurück. Es gibt in Deutschland etwa zwischen 150 und 250 freiberufliche Informationsvermittler. Dabei handelt es sich größtenteils um Einpersonenbetriebe mit mäßigem Umsatz. Viele bestreiten ihre Existenz auch nicht allein mit Information-Broking. Gerade in Deutschland sind viele Information-Broker auch noch als Consultant tätig. Die Diskrepanz zwischen dem Erfolg versprechenden Geschäftsmodell der Information Broker und der eher geringen Nachfrage nach deren Dienstleistungen weckte mein Interesse, eine Diplomarbeit' über die Information-Broker-Branche zu schreiben. Der Titel "Information-Broker - Situation und Perspektiven" - weist darauf hin, dass in dieser Diplomarbeit die Situation der Information-BrokerBranche analysiert und auf dieser Grundlage eine hypothetische Einschätzung bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Information-Broker-Service vorgenommen wird. Es wird herausgearbeitet, wie sich auf Grund technischer Innovationen und moderner betriebswirtschaftlicher Konzepte der Service der Information Broker verändert und welche Strategien die Information Broker verfolgen, um die Ausbreitung ihrer Dienstleistung zu fördern. Beispielsweise wurde untersucht, ob sich Information Broker auf Fachbereiche oder Dienstleistungen spezialisieren oder untereinander kooperieren und sich zu einem umfassenden Allroundservice zusammenschließen. Es wurde ferner ermittelt, welchen Mehrwert der InformationBroker-Service für die potenziellen Kunden schaffen kann bzw. ob vollständiges oder partielles Outsourcing der Informationsbeschaffung mit den Konzepten des Informations- und Wissensmanagements vereinbar sind. Schließlich wurde auch versucht, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob es sich beim Information Broking um einen Beruf der Gegenwart, der Zukunft oder doch schon wieder der Vergangenheit handelt. Um diese Fragen zu klären, wurden neben Literaturrecherchen, bei der die Jahrgänge 1997 bis 2001 der "nfd Information - Wissenschaft und Praxis" von zentraler Bedeutung waren, Internet- und Datenbankrecherchen auch eine Expertenbefragung in Form eines standardisierten HTML-Fragebogens (http://csab7638.tripod.com/infobroker.htm) durchgeführt, deren Ergebnisse den Kern dieser Branchenanalyse bilden. Insgesamt wurden 63 Datensätze ausgewertet. Dies ergibt bei einer Grundgesamtheit von 203 angeschriebenen Information Brokern eine Rücklaufquote von 31,03 Prozent.
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.488-490
  12. Ortwein, A.: InfoPoint (2005) 0.01
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    Abstract
    Seit Oktober 2004 nimmt Die Deutsche Bibliothek als eine von fünf Institutionen am neu eingerichteten virtuellen Auskunftsdienst InfoPoint teil. Weitere Kooperationspartner sind die Stadtbücherei Frankfurt am Main, die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, die USA-Bibliothek der Universität Mainz und die HeBIS-Verbundzentrale als Gruppenadministrator und -koordinator. InfoPoint ist Teil des globalen Informationsnetzwerks QuestionPoint. Ausgangspunkt für die Gründung dieser Onlineauskunft für die Rhein-Main-Region war ein von Diana Kresh (Leiterin der Public Service Collections der Library of Congress in Washington) im August 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main gehaltener Vortrag zu dem Thema »Reference in a Digital World«, Darin stellte sie den Auskunftsservice QuestionPoint vor, der aus dem Projekt »Collaborative Digital Reference Service« der Library of Congress (LoC) hervorgegangen ist und begeisterte mit dem Thema sofort alle Anwesenden. Im Herbst 2003 gründete sich daraufhin die »QuestionPoint-Arbeitsgruppe Rhein-Main«, die im Mai 2004 ihr Konzept für einen virtuellen Auskunftsdienst den Entscheidungsträgern der einzelnen Teilnehmerbibliotheken vorlegte. Im Juni 2004 erfolgte die offizielle Gründung eines Konsortiums und im Oktober fiel der Startschuss zur Betriebsaufnahme von InfoPoint. QuestionPoint (QP) ist ein von der LoC und dem Bibliotheksdienstleister Online Computer Library Center (OCLC) gemeinschaftlich entwickelter Onlineauskunftsservice mit dem Ziel, ein weltweites Netzwerk von kooperierenden Bibliotheken zu bilden, um auf das breite Wissensspektrum der beteiligten Mitgliedsinstitutionen zugreifen zu können. Verantwortlich für die bibliothekarischen Anforderungen und Vorgaben ist die LoC, die technische Realisierung liegt bei OCLC, wo auch die Datenbank des Dienstes lokalisiert ist. Grundlage bildet eine leistungsfähige Software mit breitem Funktionsspektrum, die sowohl für die anfragenden Nutzerinnen und Nutzer als auch für die Auskunft gebenden Bibliothekarinnen und Bibliothekare alle Stufen und Schritte eines virtuellen Auskunftsvorgangs dokumentiert und transparent macht. Darüber hinaus können auf Wunsch moderne Kommunikationstechniken wie Chat und Webcams innerhalb des Systems ergänzend eingebunden werden. Mit Stand Februar 2005 sind 955 Institutionen aus zahlreichen Ländern weltweit an QP beteiligt. Darunter befinden sich die verschiedensten Bibliothekstypen, wie Nationalbibliotheken, Hochschulbibliotheken, öffentliche Bibliotheken, Spezialbibliotheken sowie zahlreiche nicht bibliothekarische Einrichtungen. Folgende in Deutschland ansässige Institutionen sind neben dem InfoPoint-Konsortium an OP beteiligt: Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus, die Universitätsbibliothek Chemnitz sowie die U.S. Army Europe Regional Library Heidelberg.
  13. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  14. Nilges, A.: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität : Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Frühjahr 2004 eröffnete die bereits 2002 als ad-hoc-Arbeitsgruppe der AG UB und AG FHB im vbnw ins Leben gerufene AG Informationskompetenz mit ihrem Netzwerk von Multiplikatoren in den einzelnen Bibliotheken vor Ort den Diskurs über mögliche Kooperationen mit einem Workshop zur Vermittlung von Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation in den Bachelor-Studiengängen. Interesse und Resonanz waren groß, und in der Folgezeit bildeten sich in NRW eine Fülle unterschiedlicher Verfahrensweisen und Modelle bei der Umsetzung der Schlüsselqualifikation IK in Lehrveranstaltungen heraus. Die AG Informationskompetenz unterstützte diesen Prozess nicht durch die Vorgabe verbindlicher Richtlinien für alle Bibliotheken, sondern durch gemeinschaftliches Erarbeiten der wichtigsten Bausteine und Elemente, mit deren Hilfe jede Bibliothek den für sie und die von ihr betreute Hochschule geeignetsten Weg zur Integration von Informationskompetenz in die Lehre finden sollte. Aus der Praxis für die Praxis wurde zum Leitmotiv der Entwicklungen und Projekte der AG. 2008 scheint es nun an der Zeit, das bisher Geleistete kritisch zu hinterfragen und im Interesse der Nachnutzung nicht nur Erfolge darzustellen, sondern auch die oft verschlungenen Pfade oder sogar Irrwege dorthin. Wie sind strategische Konzepte praktisch umgesetzt worden? Sind die Bibliotheken mittlerweile dort angekommen, wo sie hinwollten, nämlich als Partner in der Lehre ihrer Hochschulen anerkannt? Ist die von allen angestrebte Integration in die Curricula Segen oder Fluch? Wie sieht es bei der Kosten-Nutzen-Relation beim Personalaufwand für die Schulungsangebote aus? Ist die Integration in bestehende Lehrveranstaltungen frei organisierten Angeboten der Bibliotheken vorzuziehen? Welche Zielgruppen werden bedient, welche bewußt außen vor gelassen? Welche Inhalte und Methoden sind etabliert, welche haben sich nicht bewährt? Ist ELearning eine Lösung für die Vermittlung von Informationskompetenz bei großen Gruppen? Welche Defizite erkennen die Bibliotheken selbst und wie sind die mittelfristigen Planungen im Lande? Und vor allem: ist die Informationskompetenz der Studierenden besser geworden? Dieser Fragenkomplex wird an Hand von Beispielen aus Nordrhein-Westfalen kritisch beleuchtet in der Hoffnung, anderen Bibliotheken dadurch den Weg in die Vermittlung von Informationskompetenz leichter zu machen.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  15. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  16. Orna, E.: Information strategy in practice (2004.) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.203 (J. Plieningr): "Auf der Vorderseite des Umschlags des Paperbacks prangt eine Grafik von der Art, wie man sie im Inhalt des Buches häufig finden kann: Ein runder Kreis, Pfeile nach innen und außen deuten die In- und Outputs an, innen konzentrische Kreise. Ganz außen ist die Organisation zu finden, eins weiter drinnen die Business strategy und den Kern bildet die information strategy. Das strategische Management der Information stellt also in der Vorstellung der Autorin den Kern einer Firma oder Organisation dar. Das Werk soll die Anleitung zu einer solchen Strategie geben. Allerdings handelt es sich im Grunde bei diesem Buch um bekannte Inhalte, da es sich um die nahezu unveränderte, und auch in den Bibliographien der einzelnen Kapitel nicht aktualisierte zweite Auflage von Practical information policies aus dem Jahre 1999 handelt. Aus diesem "Klassiker" wurden die detaillierten Fallstudien entfernt und hier durch eine neue Einleitung und zwei abschließende Kapitel ergänzt. Die Autorin weist denn auch in der Einleitung darauf hin, dass dieses Buch als Studienausgabe des Werkes von 1999 anzusehen ist. Die Literaturangaben der übernommenen Artikel wurden nicht aktualisiert, jene der neu hinzugefügten Kapitel endet bei 2002. Beim Lesen entfaltet das Werk seinen ganzen Charme angelsächsischer Kompetenz, praktische Inhalte theoretisch angeleitet und doch mit immensem Praxisbezug durchzuarbeiten und auszubreiten. Der Inhalt ist häufig durch Aufzählungen und Auflistungen ergänzt, wobei als Kritikpunkt anzumerken -ist, dass die Aufzählungspunkte im Unterschied zu der Vorauflage nicht jeweils auf einer neuen Zeile stehen, sondern in den Zeilenfluss eingearbeitet wurden um Platz zu sparen. Dies geht auf Kosten der Obersichtlichkeit, was einem Werk, das laut Verlagstexten auch für Lehr- und Studierzwecke eingesetzt werden soll, schlecht ansteht.
    Bei der Lektüre fällt zweierlei auf: Zum einen wird großer Wert auf ein "Information Audit" gelegt, ein Gebiet, auf dem deutsche Bibliotheken großen Nachholbedarf haben. Ein solcher Audit geht über eine bloße Benutzerbefragung hinaus und soll die Informationsströme in der Trägerorganisation der Bibliothek untersuchen, um dann erst zu einer Formulierung der Informationsstrategie der Trägerorganisation zu kommen, welche in Folge der gediegenen Vorarbeit dann auf einem gesicherten Fundament steht. Wer sich das Know-how zu einer solchen umfassenden Untersuchung nicht durch Spezialliteratur aneignen will, der bekommt hier eine knappe und doch umfassende Anleitung zur Hand geliefert. Zum anderen wird klar, dass sich die Ausführungen zur Formulierung, Implementation und Umsetzung einer Informationsstrategie vor allem auf Firmen- und Spezialbibliotheken beziehen, ja sogar eher auf die Ebene des Informationsmanagements der Trägerorganisation selbst, also auf die Bibliothek bzw. Informationsvermittlungsstelle. Bibliothe-kare von kommunalen und universitären Systemen werden also nicht unmittelbaren praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen können, gleichwohl bietet das Buch einen guten Ausblick in ein mögliches Handlungsfeld, in das sich diese Bibliotheken sich bewegen könnten. Obgleich im Grunde sechs Jahre alt, sind die Inhalte dieses "Primers" immer noch aktuell. Die angelsächsische Art, Inhalte knapp und didaktisch aufzubereiten, ist hier hervorragend umgesetzt. Die in der Vorauflage breit dokumentierten praktischen Beispiele fehlen hier nicht ganz, da sie verkürzt eingearbeitet wurden und auch sonst immer wieder auf praktische Erfahrungen und Umsetzungen Bezug genommen wird. Die Lektüre wird dem Fachpublikum empfohlen!"
  17. Eckhardt, T.; Weisel, L.: Frequently Asked Questions als Instrument der Informationsberatung oder Elektronische Antworten auf ungestellte Fragen? (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Hotline des Datenbankanbieters STN International beim FIZ Karlsruhe erreichen täglich 50 Anfragen auf elektronischem Wege. Dieser Informationskanal zeigt in den letzten 24 Monaten enorme Zuwachsraten und ist damit neben dem Telefon und ähnlichen Kommunikationsmitteln ein wichtiger Faktor des Managements von Informationen von und für den Kunden geworden. In diesem Beitrag werden die Eergebnisse einer Analyse präsentiert in der Anfragen via Electronic Mail eines Jahrganges Berücksichtigt wurden. Ziel der Arbeit ist die Ermittlung 'frequently asked questions (and answers)', deren Nutzen für mehr Kundenzufriedenheit und zur Verbesserung des 'workflows' zwischen dem FIZ Karlsruhe und seinen Partnern diskutiert wird. Besondere Bedeutung haben in diesem Zusammenhang die Klassifizierung der Anfragen, die Standardisierung der Antworten und die Implementierung der entsprechenden Service-Datenbank
  18. Trends für Großstadtbibliotheken - Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken - Multi-Media und Internet (1998) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge zu den Themenbereichen 'Zukunft und Zukunftsaufgaben wissenschaftlicher Bibliotheken': EGIDY, B. von: Von der Bücherbewahranstalt zur Informationsvermittlungsstelle; FRANKEN, K.: Mittel zum Zweck; 'Öffentliche Bibliotheken in der Multimediagesellschaft': OßWALD, A.: Trends der Informationsgesellschaft und ihre Konsequenzen für die öffentlichen Bibliotheken; JOHANNSEN, R.: Auf dem Weg in die Zukunft: die Projekte Telebus und Bürgerinformationssystem. Bericht aus der Stadt Ulm; HÜTTER, B.: Online in öffentlichen Bibliotheken: Vor- und Nachteile verschiedener Online-Zugänge und -Netze; SAUER, C.-D.: u. P.S. ULRICH: Online-Dienste einer öffentlichen Bibliothek: konzeptionelle Entwicklung - Angebote - Partner; LUDWIG, E.: Online-Nutzung in einer kleinen Bibliothek: das Beispiel Hachenburg; 'Lektorieren des Internets': RÜDIGER, B.: Welche Hilfsmittel gibt es? Ein Überblick über die verschiedenen Suchdienste im Internet; DANIEL, F.: Ein Lektoratsdienst fürs Internet ist sinnlos!; VONHOF, C.: Vielleicht kein Lektoratsdienst, aber ...; BEST, H.: BINE: Ein Bericht aus der Stadtbibliothek Bremen
  19. Heßler, U.; Brell, C.: Vielen Dank für die Info ...! : Aktive Dienstleistung als Beitrag zum Wissensmanagement. Erfahrungsbericht einer Behörderbibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Aktive Dienstleistungen sind ein Kernelement bibliothekarischer Arbeit. Sie sind das wirksamste Mittel, um in der eigenen Trägereinrichtung als Spezialist für die effektive Verwaltung und Vermittlung von Informationen wahrgenommen zu werden. Das gilt besonders für (kleinere) Spezialbibliotheken, die sich häufig mit der Einstellung konfrontiert sehen, eine Bibliothek sei nicht mehr als eine teure "Bücherverwahranstalt" und das Internet eine entsprechend kostengünstige und einfach zu handhabende Alternative. Was also kann man tun, um diesen Irrtümern entgegenzuwirken? Leider gibt es dafür kein Patentrezept. Dennoch lohnt sich die Suche nach individuellen Möglichkeiten, sich im eigenen Umfeld zu behaupten. Ein Erfahrungsbericht der Bibliothek des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW (MSWF) soll einige Anregungen geben. Die seinerzeit bei der Konstituierung des MSWF durch die Zusammenlegung zweier Behördenbibliotheken erzielten Synergien und die zeitgleichen Überlegungen zur Gestaltung des Wissensmanagements im Ministerium waren für die Bibliothek eine Chance, das Dienstleistungsangebot auszubauen und so das eigene Image als Serviceeinrichtung deutlich zu verbessern.
  20. Jeder, A.; Kowalak, M.; Tatai, P.; Buchholz, P.: ¬"... in der Praxis für mein Studium bereits sehr hilfreich gewesen" : Vermittlung von Informationskompetenz im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung in den Bachelorstudiengängen der Freien Universität Berlin - ein Erfahrungsbericht (2006) 0.01
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    Abstract
    Integration des Moduls Informationskompetenz in die Allgemeine Berufsvorbereitung der Bachelorstudiengänge An der Freien Universität Berlin wurde bereits früh begonnen, Studiengänge nach und nach auf den Bachelor- / Master-Abschluss umzustellen. Für Bachelor-Studiengänge an der Freien Universität Berlin gibt es zwei, teils alternativ wählbare, berufsvorbereitende Studienbereiche: die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) und die Lehramtsbezogene Berufswissenschaft (LBW). Im Rahmen dieser Umstellung wurde im Sommersemester 2004 bei der Akquisition von geeigneten Partnern für die Bildung von Kompetenzbereichen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen für die Allgemeine Berufsvorbereitung, für den Bereich Informations- und Medienkompetenz, das Ausbildungs- und Beratungszentrum der Zedat (Zentraleinrichtung Datenverarbeitung) angesprochen. Da die Universitätsbibliothek und die Zedat seit Jahren ein gemeinsam abgestimmtes Schulungsprogramm "IT- und Studienkompetenz" anbieten, lag es nahe, auch auf diesem Gebiet unsere Kooperation auszubauen.

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