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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
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    Abstract
    Einleitung Natürlich ist das Projekt zvdd im Vergleich zu einem Langzeitunternehmen wie dem VD 17, über das Frau Sommer eben sprach, ein echtes Kurzzeit-Projekt. Dennoch: wer schon fast 30 Monate Förderung hinter sich und gerade noch ein gutes halbes Jahr vor sich hat, kann nur noch sehr begrenzt über Absichten, Pläne und Ziele sprechen, die er noch erreichen will. Man wird vor allem Ergebnisse und vielleicht sogar schon ein erstes vorgezogenes Resümee erwarten. Ich will das in meinem Referat versuchen und dabei vor allem den Blick auf die Ausgangs- und Rahmenbedingungen und die besonderen Herausforderungen werfen, mit denen die Projektnehmer in der Vergangenheit zurechtkommen mussten. Ich glaube, dass das nicht zuletzt deswegen gerechtfertigt ist, weil wir ganz aktuell vor der Bildung neuer und größerer Portallösungen stehen und die in zvdd gemachten Erfahrungen auch für diese wertvoll sein können.
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.17-20
  2. Wohlgemuth, M.: EQUAP^2: Projektbericht zu Anforderungen und Erfahrungen im Review-Prozess veröffentlicht. 0.01
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    Abstract
    "Die digitale Transformation ermöglichte eine Effizienzsteigerung und Beschleunigung der Publikationsprozesse und eröffnete damit neue Wachstumsoptionen auf dem Markt der wissenschaftlichen Zeitschriften. Diese Entwicklung wirft grundsätzliche Fragen auf: Welche Auswirkungen haben diese Beschleunigung und Wachstumsraten auf die Funktion des wissenschaftlichen Publizierens? Werden sie allein durch Effizienzsteigerungen erreicht oder hat die Entwicklung weiterreichende Auswirkungen auf die im Publikationsprozess oft zeitintensiven Begutachtungsprozesse? Was zeichnet vorbildliche Begutachtungsverfahren aus und wie lassen sich mögliche Zielkonflikte erkennen? Die Relevanz des Themas erschien Kolleg:innen aus verschiedenen deutsch-schweizerischen Bibliotheken so groß, dass sie gemeinsam mit empirischen Sozialwissenschaftlern der TU Dresden das Verbundprojekt «Evaluating the Quality Assurance Process in Scholarly Publishing» (EQUAP^2) gründeten. Das Projekt wurde über Eigenleistungen der beteiligten Akteure und eine finanzielle Unterstützung von Schweizer Bibliotheken und Verbänden sowie der TU9-Bibliotheken ermöglicht. In einem Websurvey konnten mehr als 3.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 25 deutschen und schweizerischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu ihren Erwartungen an den Begutachtungsprozess und ihren verlagsspezifischen Erfahrungen befragt werden. Zusätzlich wurden zwei faktorielle Erhebungsdesigns in die Umfrage implementiert, um die Best Practice der Peer-Review- und Entscheidungsprozesse bei Zeitschriften zu bewerten. Die Studienergebnisse<https://zenodo.org/record/7612114#.Y-OFPHbMJPY> sind auf der Plattform Zenodo<https://zenodo.org/communities/equap2/?page=1&size=20> veröffentlicht. Die Umfrage zeigt, dass die Erwartungen an den Peer-Review-Prozess über alle Disziplinen hinweg sehr homogen sind, sich aber abhängig von der Rolle der Forschenden im Publikationsprozess deutlich unterscheiden. Die Antworten geben Hinweise auf potentielle Interessenkonflikte sowie diskutable Verlagspraktiken, die in wissenschaftlichen Einrichtungen und insbesondere bei Entscheidungen zur Publikationsfinanzierung berücksichtigt werden sollten. Auf der Projekthomepage<https://www.slub-dresden.de/ueber-uns/projekte/evaluating-the-quality-assurance-process-in-scholarly-publishing-equap2> finden Sie weitere Informationen zum Projekt. Das Projektteam ist über die Mailadresse [email protected]<mailto:[email protected]> erreichbar."
  3. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.01
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    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  4. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
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    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  5. Krüger, M.: Technische Publikation : Strategien und Systeme (1990) 0.01
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    Abstract
    Technische Publikationen sind typischerweise komplex, umfangreich und langlebig. Erstellung, Pflege und Aufbereitung für unterschiedliche Benutzungsanforderungen verlangen ein effektives organisatorisches Konzept. Enge Zeit- und Budgetvorgaben erfordern ein hohes Maß an Automatisierung und Modularität im produktionsprozeß. Zur Erfüllung dieser Anforderungen im Rahmen einer Compound Document Processing Architecture ist die systemunabhängige Dokumentstruktur-Beschreibungssprache SGML (ISO 8879) ein erster wichtiger Baustein, weitere (z.B. DSSSL, SPDL) werden zur Zeit entwickelt
  6. Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter : Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken in der Informationsgesellschaft. Vorträge eines Symposiums am 8. und 9. Fenruar 2001 in Berlin (2001) 0.01
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    Abstract
    Das wissenschaftliche Verlagswesen befindet sich im Umbruch. Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken definieren ihre Rolle in der Wissensgesellschaft neu. Unter dem Titel Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter haben der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände und Die Deutsche Bibliothek auf einem Symposium eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Die Autoren sind namhafte Persönlichkeiten aus Bibliotheken, Verlagen, Buchhandlungen, Wissenschaft und Politik.
  7. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Bericht bietet einen Überblick und eine vorläufige Einschätzung der Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens. Es werden Initiativen und Unternehmungen vorgestellt, die sich in die Aktionsfelder "neues Geschäftsmodell", "Selbstorganisation der Wissenschaften", "neue Kooperationsformen" und "Kostensenkung durch Wettbewerb" differenzieren lassen. Darüber hinaus werden neue Modelle für die Begutachtung (peer review) wissenschaftlicher Publikationen beschrieben.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.35-59
  8. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Ein Forschungsprojekt des Department Information der HAW Hamburg unter der Leitung von Rainer Klassen und Hans-Dieter Kühler hat sich aufgemacht, Licht in die Situation des wissenschaftlichen Buchmarktes in Deutschland und Europa zu bringen. Die Experten setzen sich mit den Veränderungen für das wissenschaftliche Publizieren auseinander und beleuchten die Rolle, die Hochschulen und ihre Bibliotheken in diesem Zusammenhang spielen (könnten).
  9. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.01
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.
    BK
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
    Classification
    06.99 (Information und Dokumentation: Sonstiges)
    Content
    Inhalt: Offenheit und wissenschaftliche Werke: Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge - Ulrich Herb Offener Zugang zu Forschungsdaten - Jens Klump Wissenschaft zum Mitmachen, Wissenschaft als Prozess: Offene Wissenschaft - Daniel Mietchen Open Access hinter verschlossenen Türen oder wie sich Open Access im und mit dem Entwicklungsdiskurs arrangiert - Jutta Haider The European sciences: How "open" are they for women? - Terje Tüür-Fröhlich Wie erwirbt der Mensch Wissen, wie wendet er es an und wie behandelt das Recht diesen Vorgang? - Eckhard Höjfner Collateral Copyright: Modularisierte Urheberrechtsfreigaben für die Wissenschaft - John Hendrik Weitzmann Open Data - Am Beispiel von Informationen des öffentlichen Sektors - Nils Barnickel, Jens Kiessmann Offene Geodäten durch OpenStreetMap - Roland Ramthun Wikileaks und das Ideal der Öffentlichkeit - Christiane Schulzki-Haddouti Open Collectivity - Carolin Wiedemann
  10. Steinhauer, E.W.: ¬Die Sammlung, Bewahrung und Verwaltung von Netzpublikationen durch Pflichtexemplarbibliotheken in Deutschland : Probleme und Lösungen mit Blick auf die Gesetzgebung der Länder und des Bundes (2015) 0.01
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    Abstract
    Die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Sammelns von Netzpublikationen in Deutschland werden dargestellt, die Schaffung ausreichender rechtlicher Rahmenbedingungen angemahnt und eine dreigliedrige Sammlungsstruktur vorgeschlagen. Angeregt wird die Gründung einer eigenständigen Gedächtnisinstitution für das Internet.
  11. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.01
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    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  12. Buhrfeind, A.: Cyber-Lib - Traum oder Horrorvision? (1994) 0.01
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    Abstract
    Kommunikationsnetze, Massenspeicher und elektronische Medien verändern die wissenschaftlichen Bibliotheken, doch ebenso grundlegend drohen sie auch das Beziehungsgeflecht zwischen akademischem Autor, Verlag , Bibliothek und Leser umzukrempeln. In Bielefeld diskutierten auf Einladung der Universitätsbibliothek, des British Council und der Buchhändler-Vereinigung rund 500 Fachleute aus hanz Europa über die Folgen der Elektronisierung für den gesamten Informationsbereich
  13. Egel, J.R.: Großartige Chancen für Verlage und Buchhandlungen (1995) 0.01
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    Abstract
    'Zukunftsmärkte im Online-Zeitalter' war das prominent besetzte Schwerpunktthema auf der Hauptversammlung des Börsenvereins in Stuttgart. Fazit: Die Entwicklung verläuft rasant, und niemand weiß genau, wo es hingeht. Aber keiner bestreitet, daß sich der Markt radikal umgestalten wird. Hauptbetroffene sind Verleger und Sortimenter. Ihre Aufgabe: gestalten statt bekämpfen
  14. Kreimeier, B.: besteller.doc : Autor und EBook - Chance oder Bedrohung? (1999) 0.01
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    Abstract
    Bertelsmann, Microsoft und Co. sehen in digitalen Büchern einen lukrativen Markt, doch für die Verfasser der Ware, die Autoren, sieht die Zukunft nach dessen Szenarien weit weniger rosig aus - so die Auffassung des Buch- und Story-Schriftstellers Bernd Kreimeier
  15. Hampp, S.: Interesse, aber kein Renner : E-Book-Ausleihe im Medien- und Informationszentrum Biberach (2002) 0.01
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    Abstract
    Als eine der ersten kleineren deutschen Bibliotheken testete das Medien - und Informationszentrum Biberach/Riss seit Anfang 2001 die Chancen, Einsatzmöglichkeiten und die Nachfrage nach E-Books in einem Mittelstadtzentrum von 31 000 Einwohnern, bislang sind die Erfahrungen gemischt.
  16. Wissenschaft online : Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: BALL, R.: Wissenschaft und Bibliotheken: Das aktive Engagement im Kontext elektronischen Publizierens; HUTZLER, E.: Elektronische Zeitschriften in wissenschaftlichen Bibliotheken; LOSSAU, N.: Retro-Digitalisierung; PHILIPP, J.: Virtueller Marktplatz für Bildung und Wissenschaft; THISSEN, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren: Hochschuldidaktik und Bibliotheken; MÜLLER, H.: Die rechtlichen Zusammenhänge im Rahmen des elektronischen Publizierens; BILO, A.: Anpassung oder Strukturwandel: Elektronische Publikationen und digitale Bibliotheken aus der Sicht bibliothekarischer Praxis; CÖLFEN, H. u. U. SCHMITZ: Hochschullehre im Internet: Anspruch und Praxis; REINHARDT, W.: Elektronische Dokumente im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken; WEIß, B.: Dublin Core; MÖNNICH, M.: Formate und Datenbanken; KLOTZ-BERENDES, B. u. G. SCHÖNFELDER: Sicherungsverfahren für den Betrieb eines Dokumentenservers; HILF, E. u. K. ZIMMERMANN: Dissertationen via Internet; HOFFMANN, H.-W.: Kooperationen und Vernetzungen: Die Rolle der Verbünde; SCHWENS, U.: Die Rolle Der Deutschen Bibliothek; KELLER, A.: Elektronischer Zeitschriften: Eine Publikationsform mit Zukunft?; BERG, H.-P.: Nutzungsuntersuchungen für elektronische Publikationen; HOBOHM, H.-C.: Marketing elektronischer Publikationen; OßWALD, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner; KAMKE, H.-U.: Autorenbetreuung; NAYLOR, B.: Electronic publications in higher education librares in the UK, RUSCH-FEJA, D.: E-Publishing in Hochschulbibliotheken in den USA; ALTENHÖNER, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützen Lehr- und Lernform; REUTER, C. u. H. TRINKS-SCHULZ: Lernort Hochschulbibliothek; SCHOLZE, F.: Einbindung elektronischer Hochschulschriften in den Verbundkontext am Beispiel OPUS
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
  17. Schumacher, M.: Manuskriptverwaltung online (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit elektronischen Manuskriptverwaltungssystemen kann die Herstellung von Fachzeitschriften beschleunigt und rationalisiert werden. Die Verlage entsprechen damit dem Wunsch ihrer Autoren nach schnellerer Veröffentlichung und können gleichzeitig die Kosten senken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.103-106
  18. Bruns, K.; Meyer-Wegener, K.: Taschenbuch der Medieninformatik (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Taschenbuch der Medieninformatik wendet sich an Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien, an Schüler und Lehrer, Ingenieure und Praktiker, aber auch an Quereinsteiger aus anderen Berufen. bietet kompaktes Wissen zu den wichtigsten Teilgebieten der Medieninformatik, von der Informations- und Codierungstheorie über die Medientechnik, Software zur Medienbearbeitung, Mediengestaltung und Medienproduktion bis zu den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. behandelt neben Grundlagen und Technologien auch aktuelle Trends sowie moderne Entwicklungen und Anwendungen wie eLearning, Computeranimation und Content Management. dient dern schnellen Nachschlagen von Fachbegriffen. eignet sich als kompaktes und gut strukturiertes Nachschlagewerk auch besonders zur Prüfungsvorbereitung. Es enthält eine Übersicht zu wichtigen Abkürzungen und wird ergänzt und aktualisiert durch eine Webseite: http://www.informatik.htw-dresden.de/ ~bruns/taschenbuch/
  19. Barth, A.: Elektronische Information und Publikation : Strategie und Konzepte aus der Perspektive des FIZ Karlsruhe (1995) 0.01
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    Abstract
    In diesem Papier soll die Rolle des FIZ Karlsruhe auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens dartgestellt werden. Die Produktion von wissenschaftlich-technischen Datenbanken wird weitergeführt und der Online-Service STN International soll weiter ausgebaut werden. In Ergänzung hierzu werden Kooperationen mit Bibliotheken und Verlagen vereinbart, um eine umfassende Volltextversorgung für Literatur und Patente sicherzustellen. Zusätzlich wird ein Konzept für einen Electronic Information and Publishing Service erarbeitet, das folgende Komponenten umfaßt: (i) eine Volltextarchivierung der Originalmanuskripte in unveränderlicher Form, (ii) ein Online-Angebot der Volltexte und (iii) einen Editorial-Service zur Unterstützung der Verlage beim elektronischen Publizieren
  20. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Buch gibt eine umfassende Darstellung der Möglichkeiten und Probleme des elektronischen Publizierens in der wissenschaftlichen Kommunikation. Ausgehend von der gegenwärtigen Situation wird die Notwendigkeit neuer elektronischer Publikationsformen dargelegt. Durch die Einbeziehung praktischer Erfahrungen bei der Erstellung einer elektronischen Zeitschrift wird eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis des elektronischen Publizierens hergestellt. Angesprochen sind alle, die von der Problematik des elektronischen Publizierens betroffen sind: die Autoren, die Verleger, die Bibliothekare und die Dokumentare
    RSWK
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.12
    Subject
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)

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