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  1. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.01
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    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
  2. Geschuhn, K.: Vertragsunterzeichnung Springer Nature und Projekt DEAL (2020) 0.01
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    Abstract
    Text der Mail: "Anknüpfend an das im August 2019 unterzeichnete Memorandum of Understanding (MOU) geben Springer Nature und MPDL Services GmbH im Namen von Projekt DEAL heute bekannt, dass der formale Vertrag der bislang weltweit umfangreichsten transformativen Open-Access-Vereinbarung unterzeichnet wurde. Seit dem 1. Januar 2020 werden Publikationen in Springer Nature-Subskriptionszeitschriften aus den mehr als 700 teilnahmeberechtigten deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen Open Access publiziert. Teilnehmende Institutionen erhalten umfassenden Zugang zum Zeitschriftenportfolio von Springer Nature. Lesen Sie die Pressemitteilung hier: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/springer-nature-und-projekt-deal-unterzeichnen-weltweit-umfangreichsten-open-access-transformationsv/ Der vollständige Vertragstext wird zusammen mit dem Start des Teilnahmeverfahrens für deutsche Einrichtungen in der zweiten Januarhälfte veröffentlicht. MPDL Services GmbH wird in den kommenden Wochen weitere Informationen zur Verfügung stellen und sich mit den teilnahmeberechtigten Institutionen in Verbindung setzen. Informationen zu den Eckpunkten der Vereinbarung finden Sie hier: https://www.projekt-deal.de/springer-nature-vertrag/ Bitte beachten Sie, dass der Start der Open-Access-Gold-Komponente auf den 1.8.2020 verschoben wurde."
    Vgl. auch den Text in der Mail von A. Jobmann an Inetbib vom 14.01.2020: "nach mehrjährigen Verhandlungen kam es im Rahmen des Allianzprojektes DEAL am 15. Januar 2019 zu einem Vertragsabschluss mit dem Verlag Wiley und am 09.01.2020 zu einem ähnlichen Vertragsabschluss mit Springer Nature. Diese Verträge berechtigen die korrespondierenden Autorinnen und Autoren aller beteiligten Einrichtungen, ihre Publikationen in den Zeitschriften des Wiley-Verlages und Springer Nature unter einer freien Lizenz im Open Access zu publizieren. Das finanzielle Beteiligungsmodell für solche Transformationsverträge setzt derzeit noch bei den bisherigen Subskriptionszahlungen an die jeweiligen Verlage an. Mit der Open-Access-Transformation wird jedoch insbesondere die Umstellung des Standard-Geschäftsmodells für issenschaftliche Verlage von Subskription auf das Open-Access-Publizieren angestrebt. Damit verbunden sind Änderungen in den Geschäftsprozessen und der Abrechnungslogik, in deren Zentrum zukünftig die einzelne Publikation steht.
  3. Vogt, T.: ¬Die Transformation des renommierten Informationsservices zbMATH zu einer Open Access-Plattform für die Mathematik steht vor dem Abschluss. (2020) 0.01
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    Content
    "Mit Beginn des Jahres 2021 wird der umfassende internationale Informationsservice zbMATH in eine Open Access-Plattform überführt. Dann steht dieser bislang kostenpflichtige Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Die Änderung des Geschäftsmodells ermöglicht, die meisten Informationen und Daten von zbMATH für Forschungszwecke und zur Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten frei zu nutzen, siehe: https://www.mathematik.de/dmv-blog/2772-transformation-von-zbmath-zu-einer-open-access-plattform-f%C3%BCr-die-mathematik-kurz-vor-dem-abschluss."
  4. Deussen, N.: Handschlag zwischen Buch und Bildschirm : Kalifornische Forscher präsentieren einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor mit der Anmutung von herkömmlichem Papier (2001) 0.01
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    Content
    "Das Unternehmen E Ink, im Jahr 1997 von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston gegründet, hatte schon 1999 ein Papier ähnliches Material in Kaufhäusern der Region als digitale Werbetafeln ausprobiert. Die Anzeige ließ sich mit einer Fernsteuerung - ohne umständliche Montagen - blitzschnell umschreiben. Händler konnten so Preise ändern oder Sonderangebote hinzufügen. Doch mehr als drei Zeilen mit vierschrötigen Buchstaben waren auf dem elektronischen Plakat nicht zu platzieren, Doch die Idee hatte es in sich. Die neuartigen Displays bestehen aus zwei dünnen Plastikfolien, überzogen mit einem filigranen Netz haarfeiner Leitungen. Zwischen den transparenten Filmen sind Millionen von Mikrokapseln verankert. Im Inneren der durchsichtigen Kügelchen schwimmen in einer trägen blauen Flüssigkeit winzige weiße Farbpartikel. Die Tonerteilchen sind negativ geladen. Wird eine Spannung angelegt, schnellen die Farbkörnchen in den Ölkapseln nach oben oder unten. Buchstaben und Zeichen entstehen mit dem Passiv-Verfahren, wenn an den Kreuzungspunkten der Drähte die Spannung einen Schwellenwert überschreitet. Sind die Farben einmal ausgerichtet, verharren sie ohne weitere Energiezufuhr. Erst ein erneuter Stromstoß ändert die Schrift auf den Tafeln. Anfang April stellten die E Ink-Ingenieure ein neues Display vor. Um mehr Bildpunkte unterzubringen, griffen sie auf ein Aktiv-Verfahren zurück- Statt eines Drahtgeflechts werden die Folien mit Transistoren bestückt. Damit lassen sich die Pixel genauer ansteuern; der Kontrast wird besser, die Lettern feiner. Der Lucent-Konzern, Betreiber der Bell Labs und ebenfalls Kompagnon bei E Ink, entwiekelt seit 1997 eine solche Methode. Dazu bedienen sich die Forscher einer alten Technik- des Gummiabdrucks. Die Stempel werden von einem Siliziumchip abgefonnt. Anschließend wird die Gummifläche mit säurefester Farbe bestricben und auf eine hauchdünn mit Gold beschichtete Trägerfolie gepresst. Das nicht geschützte Metall wird hinterher im Ätzbad abgewaschen, die Schaltkreise bleiben stehen.
    "Dieses Display demonstriert zum ersten Mal eine realistische Anwendung eines Plastiktransistors", begeistert sich Tom Uhlman, Lucent-Manager. Das fertige Kunststoffsandwich braucht nur noch ein handelsübliches Treiberprogramm, um als Display zu funktionieren. Ebenso wichtig- Das Verfahren eignet sich ausgezeichnet für eine Massenproduktion. Die vorgestellten Bögen waren noch klein und wenig auflösend. Auf zwölf mal zwölf Zentimeter, etwas mehr als das Viertel einer DIN-A4-Seite, verteilten sich 256 Bildpunkte, mit denen sich gerade mal sechs Buchstaben darstellen ließen. Wichtiger war John Rogers allerdings der Handschlag zwischen Buch und Bildschirm. ,Das Material hat das Aussehen und die Anmutung von herkömmlichem Papier«, schwärmt der Lucent-Wissenschaftler, ,aber es ist rekonfigurierbar wie ein normaler Computerbildschirm." Mehrere tausendmal, schätzen Fachleute, kann der Plastikmonitor neu beschrieben werden. Vergangene Woche präsentierten Philips und E Ink dann im kalifornischen San José einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor. Der im rasanten Tempo entwickelte Prototyp präsentiert mit 80 Bildpunkten pro Inch schwarze Texte auf weißem Grund. ,Sein oder nicht sein" leuchtete den Teilnehmern eines Seminars Shakespeares Schicksalsfrage entgegen. Eine farbige Version des dünnen Displays hat das Untemehmen aus Cambridge angekündigt wenngleich mit schlechterer Auflösung. Bevor das Material zur ewigen Zeitung wird, tritt es wohl seinen Siegeszug als superflacher Monitor an. Denn im Gegensatz zu anderen Bildschirmen muss es nicht von hinten ausgeleuchtet werden.
    Verglichen etwa mit LCD-Monitoren verblasst die Schrift nicht im Sonnenlicht und ist auch von der Seite zu lesen. Deshalb taugt die Erfindung besonders für mobile Geräte und Handheld-Computer, aber auch zum flexiblen Preisschild oder Kontrollzettel für Lebensmittel. Unschlagbarer Vorteil ist der geringe Energieverbrauch: tausendmal weniger als der Bildschirm eines Notebooks. "Wir haben zusammen mit weltweit führenden Herstellern die nächste Generation von Displays für elektronische Geräte entwiekelt", freut sich E-Ink-Chef Jim Juliano. Die Idee dazu hatte ein Xerox-Forscher schon vor 25 Jahren. Nicolas Sheridon suchte nach neuartigen Materialien für die Mattscheiben. Denn die Bildschirme waren damals arge Flimmerkisten, ihre Darstellung tendierte eher ins Dunkle. Die von Sheridon entwickelte Technik arbeitet ähnlich wie die E Inks. Allerdings sind die Pigmentperlen in den Kapseln Dipole- Sie besitzen einen elektrischen Plusund einen Minuspol. Zudem sind sie - entsprechend dieser Polung - zweifarbig, eine Hälfte etwa rot, die andere weiß. Je nach anliegender Spannung dreht sich einer der Farbtöne nach oben. Für die Verwertung des Gyricon genannten Produkts hat das amerikanische Unternehmen im vergangenen Jahr eigens eine Firma gegründet. Xerox-Entwickler Nick Sheridon ist zuversichtlich: "Die Stärke von Gyricon ist seine absolute Flexibilität. Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten lässt sich heute noch gar nicht ganz einschätzen." Den Durchbruch für seine neue Papiersorte erhofft sich der Kopierkonzern vor allem von digitalen Etiketten und Werbeflächen. in Geschäften. Das Buch der Zukunft wird vermutlich noch etwas auf sich warten lassen - Buchhändler und die Regalabteilung von Ikea wird es freuen, Wälder weniger. "Die technischen Dinge sind zwar gelöst" sagt Joe Jacobson, MIT-Forscher und Mitbegründer von E Ink. "Die Frage ist, ob die Mensehen bereit sind für einen neuen Weg, Informationen zu lagern und zu lesen."
  5. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  6. Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005) 0.01
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    Content
    "»Das ist der Teufel!«, polterte vor nicht allzu langer Zeit Harold Varmus, Mitbegründer der Public Library of Science (PLoS), als in einem Interview der Name von Derk Haank fiel. Der war damals Chef der Wissenschaftssparte Elsevier innerhalb der britisch-niederländischen Fachverlagsgruppe Reed Elsevier, die mit rund 1700 Magazinen Marktführer im Fachzeitschriftengeschäft ist. Der verbale Ausfall des Medizin-Nobelpreisträgers ist nur ein Indikator dafür, wie heftig der Konflikt in diesem Bereich inzwischen tobt - PLoS und Elsevier sind dabei bloß Stellvertreter zweier Gruppierungen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Die Fachverlage, angeführt von einigen Großen wie Elsevier, Thomson oder Springer Science+Business Media, wollen am klassischen »Leser-zahlt«-Modell wissenschaftlicher Informationsverbreitung festhalten. Auf der anderen Seite stehen Non-Profit-Initiativen mit ihrem Gegenentwurf des Open-Access-Modells, allen voran PLoS, DOAJ oder Biomed Central. Sie gewähren freien Zugang zu ihren im Internet publizierten Journalen - inzwischen sind es einige tausend. Zahlen müssen in diesem Modell die Wissenschaftler, die ihre Arbeiten veröffentlichen wollen. Die Idee des Open Access ist an sich nichts Neues, stellte doch schon Anfang der 1990er Jahre der amerikanische Physiker Paul Ginsparg mit dem Internetserver Arxiv.org eine Plattform für frei zugängliche Vorabveröffentlichungen bereit. Der jetzt einsetzende Boom von OpenAccess-Journalen hat seine Ursache in der so genannten »Krise der wissenschaftlichen Informationsversorgung« - der seit Jahren wachsenden Kluft zwischen Bibliotheken-Budgets und den Preisen wissenschaftlicher Zeitschriften. Diese sind dem »Library Journal« zufolge innerhalb der letzten 15 Jahre um durchschnittlich 215 Prozent gestiegen. Einzelne Journale kosten die Büchereien inzwischen mehrere tausend Euro im Jahr. Das Geld fließt in die Kassen der hoch profitablen Verlage: So wies etwa Elsevier im Geschäftsbericht 2003 eine Umsatzrendite von 33,8 Prozent aus.
    Problematisch ist dabei, dass die wissenschaftlichen Arbeiten, die in den Fachmagazinen veröffentlicht werden, meist im Rahmen staatlich geförderter Forschungsprojekte entstanden sind. Zugespitzt ausgedrückt: Die Fachverlage profitieren von Forschungsergebnissen, für die sie selbst keinen Cent bezahlt haben, und verkaufen sie anschließend für viel Geld wieder an die Universitäten und Forschungseinrichtungen zurück - zu Lasten des Steuerzahlers. Die Bibliotheken reagieren angesichts dieser Situation mit dem Rotstift und bestellen reihenweise Zeitschriften ab - die Leid Tragenden sind Studenten und Wissenschaftler. Die hohen Kosten, die auch beim Online-Bezug der Journale anfallen, rechtfertigen die Verleger mit dem Aufwand für das Layout und dem so genannten Peer-Review-Verfahren. Hier wacht ein Gremium von Wissenschaftlern, das Editorial Board, darüber, dass nur solche Artikel Eingang in das Magazin finden, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Argumente wirken jedoch vorgeschoben: Meist sind die Board-Mitglieder Wissenschaftler, die ihre Funktion ehrenamtlich ausüben. Und die hohen Anforderungen, die von den klassischen Journalen hinsichtlich Artikel und Grafiken an die Autoren gestellt werden, lassen den großen Layout-Aufwand der Verlage zumindest fraglich erscheinen. Es sei ungerecht, den Autor zur Kasse zu bitten, die Kosten also vom Konsumenten auf den Produzenten zu verlagern, lautet ein weiteres Standardargument gegen Open Access. In der Regel trägt aber nicht der Wissenschaftler selbst diese Kosten, sondern die Institution, für die er forscht. Diese spart im Gegenzug die Abonnements der herkömmlichen Zeitschriften ein. Das klingt nach rechter Tasche, linker Tasche. Doch nach einer Studie der Bank BNP Paribas soll es die Universitäten unterm Strich tatsächlich billiger kommen. Funktionieren wird es allerdings nur, wenn sich Open Access schnell durchsetzt und viele Journale auf das neue Geschäftsmodell umstellen. Sonst zahlen die Bibliotheken doppelt - und damit drauf. Auch in den traditionellen Fachzeitschriften können die Autoren im Übrigen keineswegs immer kostenfrei publizieren. Für »Extras« wie Fotos oder Grafiken werden oft hohe Zuzahlungen fällig. Zum Beispiel verlangt das renommierte Fachblatt »Cell« 1000 US-Dollar für die erste Abbildung und 250 Dollar für jede weitere - bei PLoS dagegen sind es einmalig 1500 Dollar pro Artikel.
    Wie steht es mit der Qualitätssicherung in Open-Access-Journalen? Dem »Autor-zahlt«-Modell von vornherein Gefälligkeitsveröffentlichungen zu unterstellen, wäre unfair. Dennoch besteht diese Gefahr, wenn diejenigen, die Artikel in einer Zeitschrift veröffentlichen wollen, gleichzeitig die Geldgeber sind. Dagegen spricht jedoch, dass sich Open-Access-Magazine ebenfalls unabhängiger Experten für das Peer Review bedienen. Außerdem streben auch sie nach einem möglichst hohen Renommee, das sich danach bemisst, wie oft und wo ein Journal zitiert wird - und das erreicht man nicht durch minderwertige Beiträge. Vor denen sind übrigens auch klassische Fachzeitschriften nicht gefeit - so muss immer wieder einmal ein zweifelhafter Artikel zurückgezogen werden. Dagegen bewies »PLoS Biology« schon in seiner ersten Ausgabe, dass sich auch in einem Open-Access-Magazin Hochkarätiges findet: Der Artikel einer Forschergruppe um Miguel Nicolelis über ein Gehirn-Maschine-Interface wurde am ersten Tag so oft abgerufen, dass die Server in die Knie gingen. Bleibt abzuwarten, wann die Verlagsriesen auf den Open-Access-Boom von PLoS & Co. reagieren werden. Zwar stellten sich die Chefs von Reed-Elsevier, Morris Tabaksblat und Chrispin Davis, im Geschäftsbericht 2003 noch demonstrativ hinter das klassische Geschäftsmodell. Sie kündigten aber auch an, das »Autor-zahlt«-Modell zu beobachten und zu investieren, »wo Neuerungen nachweisbaren und nachhaltigen Erfolg« für die Wissenschaft brächten. Übernehmen die Großverlage tatsächlich das Open-Access-Geschäftsmodell, hätte Varmus sein Ziel erreicht. Doch Zweifel bleiben. Im Unterschied zu Non-Profit-Organisationen wie PLoS wollen die Großverlage Gewinn machen und haben zudem in den letzten Jahren Millionen in Onlineplattformen und in die Digitalisierung ihrer riesigen Archive investiert. Diese Summen gilt es wieder hereinzuholen - notfalls durch überhöhte Abdruckgebühren für die Autoren. Das wäre dann ein Pyrrhussieg, und Varmus hätte abermals Grund, verbal den Teufel zu bemühen."
  7. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.01
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    BK
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    Classification
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    RVK
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
  8. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.01
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    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
  9. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an.
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.
  10. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.01
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    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
  11. Computer - Neue Medien - Elektronisches Publizieren (1993) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: RIESENHUBER, H.: Am Ende steht das Wort: Kultur und Technik als Verbündete - ein Plädoyer; STEIDEL, M.: Von Bindestrich-Informatik bis Chaostheorie (Hüthig); HEMPELMANN, G.: Laudatio für das Arbeitsbuch (Markt & Technik); GÖTZ, B.: Voll daneben: sind Computerbücher noch immer anwendergerecht?; SCHOLZ, H.-W.: Das Buch lernt sprechen, singen und tanzen (Langenscheidt); STUMPF, P.: Der Laptop als Gourmet-Führer (Rossipaul); BURNELEIT, H.-D.: Wer zu früh kommt, den bestraft der Markt (C.H. Beck); KEMP, A. de: Erzfeind oder Kumpel: das ist nicht die Frage (Springer); SCHOLZ, I.: Alles digital (Elektronisches Publizieren); MERTENS, E.: Wichtig ist die Einführung beim Kunden (Olms); SCHRÖDER, M.: Database publishing; GRUNDMANN, U.: Champagner von der CD (EMS/Econ); PRIBILLA, P.: Any to any (Siemens); HEKER, H.: Rechtsfragen der elektronischen Textkommunikation; PLENZ, R.: Verlegen mit Äpfeln und Quark (DTP); PLENZ, R.: Typographische Qualifikation entscheidet (DTP); LIEDER, R.: Cover mit der Maus (Sybex); STYRNOL, H.: Kompetenz schlägt heiße Nadel; KAETZ, R.: Akzente mit Butterfly (Laden-Präsentation); RINKA, M.: Flankierende Maßnahmen Zeitschriften; ZEBOLD, P.: Tools für den Verkauf (Zeitschriften); STEINBECK, P.: Lose-Disketten-Werk; STEINHAUS, I.: Man trägt Diskette; BORISCH, M.: Kompetenter Partner auch für fun und action; KESSLER, C.: Schneller schlau (Wissenssoftware, MSPI); KRAPP, S.: Computer am Dienstag (CAD), Chaos am Mittwoch (CAM), oder: wieviel EDV braucht der Azubi?; STEINBRINK, B.: Multimedia: Standards für die Verlagswelt (Markt & Technik); MONDEL, N.: Der Krieg der Systeme findet nicht statt (Tewi); FERCHL, I.: Online in den Markt (Springer); FERCHL, I.: Nicht hurtig, HÜthig; BLAHACEK, R.: Alle Stückerln (Erb-Verl.); MENZEL, M.: Porsche oder Goggo (Rossipaul); MENZEL, M.: Sharebären und MS-Dosen (Systhema); MENZEL, M.: Populär, aber nicht platt (Tewi); MENZEL, M.: Von Funk zu Fuzzy (Franzis); GRUNDMANN, U.: Aktive Lebenshilfe: und das möglichst preisgünstig (Data-Becker); GRUNDMANN, U.: Die roten Dreiecke bleiben sich treu (Addison-Wesley); GRUNDMANN, U.: Große Bücher für wenig Geld (BHV); GRUNDMANN, U.: ... nämlich ein Dos-Buch genauso zu vermarkten wie 'Scarlet' (Sybex); MENZEL, M.: Langsam einsickern (dtv/Beck); SCHMITZ, A.: Le style c'est l'homme (Rowohlt); SCHINZEL, W.H.: CD-ROM: eine Erfolgsstory; QUEISSER, M.: Kataloge auf der Silberscheibe; SOMMERFELD, B.: Ran an Eunet; LESSMAN, F. u. H. KELLER: Online mit KNO; ZAAG, J.: Vorreiter (KNO); SCHÖDER, M.: Arno Schmidts anderer Zettelkasten (Relationale Datenbanken); WIESNER, M.: One world of informations: OSI und EDI; WEIGEL, F.: Intermezzo mit X12, Libe für EDI (Harrassowitz);
  12. Dobratz, S.; Schulz, M.: Dissertationen in SGML/XML : Erprobung eines Publikationskonzeptes (2000) 0.01
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    Abstract
    Auf der Grundlage einer eigens entworfenen Dokumenttypdefinition für Dissertationen (DiML) wurden an der Humboldt-Universität Technologien und Konzepte entwickelt, um SGML/XML als Archivformat für elektronische Dissertationen innerhalb der Universitätsbibliothek zu integrieren. Ein Austausch mit Universitäten, die gleichartige Konzepte entwickeln, zeigt, daß die Probleme bei der Durchsetzung vor allem im Aufwand der Strukturierung bzw. Nachbearbeitung durch die Autoren bzw. die Bibliothek zu sehen sind. Daher wird versucht, durch die an die Bedürfnisse der Autoren angepaßte Benutzerschnittstellen die Arbeit für diese zu vereinfachen, um das in den Dissertationen enthaltene Wissen durch die Universitätsbibliotheken für ihre Leser nutzbar zu machen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  13. Stäcker, T.: Wie schreibt man Digital Humanities richtig? : Überlegungen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten.
  14. Veltman, K.H.: Von der aufgezeichneten Welt zur Aufzeichnung der Welten (2007) 0.01
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    Content
    "Auf der Tagung "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung - Strategien und Praxis europäischer Kooperation" welche vom 20. bis 21. April 2007 in der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) stattfand, befassten sich die einzelnen Referentinnen nicht nur mit der Bewahrung des Kulturgutes, sondern u.a. auch mit der "Aufzeichnung der Welten". Wie man diese "Weltaufzeichnung" in Anbetracht der Fülle und stetigen Zunahme an Informationen zukünftig (noch) besser bewältigen kann, thematisierte Kim H. Veltman in seinem Vortrag. Er präsentierte dazu vier äußerst denkwürdige Ansätze: - Schaffung einer zentralen europäischen Instanz, welche die Gedächtnisinstitutionen über die neusten technologischen Entwicklungen informiert - Errichtung eines digitalen Referenzraums und einer virtuellen Agora innerhalb der Europäischen Digitalen Bibliothek - Gründung eines Instituts zur Wissensorganisation - Erforschen der Anforderungen für eine "Universal Digital Library"."
  15. Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018) 0.01
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    Abstract
    KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
    Content
    Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
  16. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.; Gabel-Becker, I.; Loeben, M.: Autoren, Verlage, Nutzer : Elektronisches Publizieren in der Bundesrepublik Deutschland (1989) 0.01
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    Abstract
    Die Ergebnisse des Projekts Elektronisches Publizieren (PEP) werden übersichtsartig dargestellt. Das Projekt umfaßte 1985-1988 eine Begleit- und Wirkungsuntersuchung zum Elektronischen Publizieren von Volltexten
  17. Kemp, A. de: Von der Zeitschrift bis zum Dokument : über SGML, electronic publishing, document delivery (1993) 0.01
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    Series
    Beiträge zur Bibliothekstheorie und Bibliotheksgeschichte; Bd.8
  18. Doucet-Rosenstein, D.: Big Bang der Multimedia (1994) 0.01
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    Abstract
    Neuste Technik sucht bereichernden Inhalt zwecks dauerhafter Verbindung. Bericht über die Milia in Cannes, die vom 15.-18.1.94 stattgefunden hat - die erste Internationale Messe für illustrierte Bücher und Neue Medien, an der 1.295 Firmen durch 3.567 Teilnehmer aus 40 Ländern vertreten waren
  19. Behr, B.: Nächste Vorstellung : Adobes Acrobat in der erweiterten Version 2.0 (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Einlösung der Utopie, WYSIWYG-Dokumente über verschiedene Plattformen hin austauschen und bearbeiten zu können, wurde schon im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Adobe hat nun mit Acrobat 2.0 sein neues Programm vorgestellt
  20. Leipold, A.: Von Informationsriesen und Wissenszwergen : Verlagstag 'Elektronisches Publizieren' (1995) 0.01
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