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  1. Moebius, R.: ¬Die Zitiercommunity (2019) 0.01
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    Series
    Telepolis: Kultur und Medien
  2. Wolf, C.: Open Access Helper : neue Funktionen kurz vorgestellt (2021) 0.01
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    Abstract
    Open Access Helper <https://www.oahelper.org> ist eine Browser-Erweiterung, die es Ihren Nutzern leichter machen soll, Open Access Kopien für wissenschaftliche Literatur zu finden. Dabei prüft Open Access Helper im Hintergrund anhand der ausgezeichneten APIs von unpaywall.org and core.ac.uk. Neben der Möglichkeit Open Access Kopien zu finden, hat Open Access Helper <https://www.oahelper.org> nun einen wichtigen Schritt gemacht, Ihre Nutzer noch besser zu unterstützen. Dank der Zusammenarbeit mit einer Bibliothek in Irland, kann die Erweiterung Ihre Nutzer nun besser unterstützen. Als Bibliothek können Sie für Open Access Helper Ihren* EZProxy* und/oder ein *Anfrageformular* bzw. *Link Resolver* hinterlegen. Es entstehen Ihnen und Ihren Nutzerinnen und Nutzern hierbei keine Kosten. Open Access Helper gibt es für Chrome, Firefox, Safari (macOS) und auch für iPad & iPhone. Download Links finden Sie unter https://www.oahelper.org oder über eine Such im App / Extension Store Ihrer Wahl. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.oahelper.org.
  3. Pampel, H.: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht (2022) 0.01
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    Abstract
    Mailtext: "Im Rahmen der Schwerpunktinitiative "Digitale Information" der Allianz der Wissenschaftsorganisationen wurden jetzt "Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern" veröffentlicht. Die formulierten Kriterien dienen als gemeinsamer und handlungsleitender Rahmen der Akteur:innen aus allen Wissenschaftsorganisationen, d.h. Hochschulen ebenso wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, für Verhandlungen mit Publikationsdienstleistern. Dabei bildet die Forderung nach größtmöglicher Kostentransparenz und Kosteneffizienz im Gesamtsystem den Kern des Handelns der Wissenschaftsorganisationen im Kontext ihrer Open-Access-Strategie für die Jahre 2021-2025. Diese Kriterien gliedern sich in die Aspekte Transformation von Zeitschriften, Preisgestaltung, Transparenz, Workflow, Preprints, Qualitätssicherung, Metadaten und Schnittstellen, Statistiken, Tracking und Waiver. Deutsche Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.045 Englische Version: https://doi.org/10.48440/allianzoa.046 Siehe auch: Empfehlungen für transformative Zeitschriftenverträge mit Publikationsdienstleistern veröffentlicht https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/empfehlungen-fuer-transformative-zeitschriftenvertraege-mit-publikationsdienstleistern-veroeffentlicht/ Recommendations for Transformative Journal Agreements with Providers of Publishing Services published https://www.allianzinitiative.de/2022/11/24/recommendations-for-transformative-journal-agreements-with-providers-of-publishing-services-published/?lang=en"
  4. Schumacher, M.: Modernes Publizieren mit System (2005) 0.01
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    Abstract
    Prozesse automatisieren, Kosten senken und die Zeit bis zur Publikation reduzieren. Das waren bislang Hauptgründe, warum Wissenschaftsverlage den Einsatz elektronischer Manuskriptverwaltungssysteme wie Editorial Manager von Aries in Erwägung ziehen. Nachdem mittlerweile neben Print- auch Internetprodukte zum Geschäftsalltag der Verlage gehören, müssen heute zusätzlich auch parallele Workflows für Off- und Online-Produkte unterstützt werden. Auch das leistet das System. Auch Wissenschaftsverlage sind den Kräften des Marktes ausgesetzt und müssen auf höchstmögliche Effizienz achten. In einer internationalen Verlagslandschaft, die durch Wettbewerbsdruck, Konzentration und technische Evolution im Zeichen des Internets geprägt ist, versprechen sinkende Produktionskosten, rasche Durchlaufzeiten bis zur Veröffentlichung und zudem eine hohe Akzeptanz bei Autoren, Gutachtern und Herausgebern signifikante Wettbewerbsvorteile. Um diese Ziele zu erreichen, bedienen sich internationale Fachverlage wie Elsevier oder Lippincott Williams & Wilkins der Editorial Manager-Lösung der Aries Systems Corporation. Seit gut einem Jahr ist auch der Berliner Fachverlag Walter de Gruyter Anwender dieser Lösung. Vor wenigen Wochen hat sich mit Springer SBM ein weiteres Schwergewicht der internationalen Verlagsbranche für die weitreichende Nutzung des Aries-Systems entschieden. Bis Ende 2006 wollen die Verantwortlichen bei Springer gleich mehrere hundert Zeitschriften auf eine Arbeitsweise mit Editorial Manager umstellen, was die weltweite Zahl der wissenschaftlichen Zeitschriften, die mit der Aries-Software arbeiten, auf dann knapp 1.500 erhöhen dürfte. Gleichwohl ist Editorial Manager nicht nur für große, internationale Verlage die geeignete Lösung. Auch kleinen und mittelständischen Verlagshäusern empfiehlt sich die Software als passgenaues Werkzeug für ihr jeweiliges Arbeitsumfeld. Diesen winken die generellen Vorteile wie Zeitersparnis bei der Manuskripteinreichung, Kostenersparnis und die automatische Metadatenverwaltung über den kompletten Workflow. 2Viele Arbeitsschritte, die vorher mehrfach händisch erledigt werden müssen, fallen beim Einsatz des Aries-Systems nur einmal an, ganz zu schweigen von der mächtigen Archivfunktionalität, die den Nutzern zugutekommt", weiß Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG in Langenfeld. Zudem sei das HostingModell, über das Aries die Lösung anbietet, gerade für kleinere Verlage besonders attraktiv, müssten diese dabei doch weder in Hardware noch in Wartungspersonal investieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.101-103
  5. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
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    Classification
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RVK
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
  6. Speicher, C.: ¬Die neue Art des Publizierens : immer mehr Wissenschaftler bedienen sich des Internet, um ihre Ergebnisse zu verbreiten (1996) 0.01
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    Abstract
    Da renommierte Fachzeitschriften immer teurer werden und das Angebot ständig wächst, können viele Bibliotheken nur einen Teil davon für ihren Bestand abonnieren. Deshalb halten viele Wissenschaftler das Publizieren in Fachzeitschriften für überholt. Zukünftig sollen elektronische Journale, die über das Internet jederzeit und überall abrufbar sind, die gedruckten Produkte ersetzen
  7. Achatz, H.: Wirtschaftstitel schwören aufs Netz : Print und TV goes online - com! vergleicht die Angebote (1997) 0.01
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    Abstract
    Heute fragen Wirtschaftsmagazine nicht mehr, ob sie ihre Inhalte auch online anbieten sollen, sondern wieviel davon. T-Online können sich freuen, bekommen sie doch viele News früher und ausführlicher
  8. Rücker, B.: Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2010) 0.01
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    Abstract
    Während sich allmählich ein wissenschaftspolitischer Konsens für die Unterstützung von Open Access formiert, ist die Akzeptanz unter Wissenschaftlern noch stark vom jeweils betrachteten Fachgebiet abhängig. Dieser Artikel beruht auf einer Umfrage unter Geistes- und Sozialwissenschaftlern der Universität Regensburg. Eruiert wurden die Einstellungen der Wissenschaftler zu Open Access - unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Open Access Dienstleistungen, welche die Universitätsbibliothek Regensburg mit einem neu gestalteten Publikationsserver anbietet.
  9. Rink, J.: ¬Die Geister, die ich rief : Chancen und Risiken der elektronischen Bücher (1999) 0.01
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    Abstract
    Vom Klassiker zum Nulltarif bis zum aktuellen Roman stehen den Surfer bereits heute Tausende von digitalen Büchern zur Verfügung. Portable Lesegeräte, die EBooks, sollen zukünftig den Massenmarkt erschließen - mit weitreichenden Auswirkungen für Leser, Verlag, Autor und Buchangebot
  10. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften : Eine Einführung (2001) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr Publikationen werden zusätzlich oder ausschließlich über das Internet angeboten. Erste elektronische Pionierzeitschriften stammen aus den 80er-Jahren. Heute ist es für viele Wissenschaftler selbstverständlich, dass auf die gewünschten Artikel schnell und einfach über das Internet zugegriffen werden kann. Was wir heute eine elektronische Zeitschrift nennen, ist in den meisten Fällen ein digitales Replikat der gedruckten Ausgabe. Das dürfte sich allerdings ändern, sobald die Online-Zeitschriften die vollen Möglichkeiten der neuen Technologien und des Internets ausschöpfen. Das Buch ist das erste deutschsprachige Werk zu diesem Thema. Nach einer Beschreibung der Entwicklungsgeschichte wird der Status Quo ausführlich diskutiert
  11. Grötschel, M.: Copyright und elektronisches Publizieren : Auf dem Weg zu vernüftigen Regelungen? (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Committee on Electronic Information and Communication (CEIC) der International Mathematical Union (IMU) hat die Aufgabe, sich über die langfristige Informationsversorgung in der Mathematik Gedanken zu machen und Lösungsvorschläge hierfür zu erarbeiten. Das Kernthema ist natürlich "Elektronisches Publizieren". Dazu gehören auch Copyright-Regelungen. Mit diesem Artikel beginnt eine kleine Serie von Aufsätzen, in denen ich (in meiner Funktion als eines von elf CEIC-Mitgliedern) die Empfehlungen des CEIC erläutern werde
  12. Heyermann, D.; Holler, U.: Noch fehlt eine "Texttankstelle" : Erfahrungen mit E-Books in der Stadtbibliothek Duisburg (2002) 0.01
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    Abstract
    Sie sind etwas größer als Organizer und Digitale Assistenten, Texte und Inhalte aller Art lassen sich via Internet auf die »elektronischen Bücher« laden. Trotz eines beachtlichen Angebots an Software, sprich: digitalisierter Literatur, ist dem E-Book der große Durchbruch bislang versagt geblieben. So lange wollte man in Duisburg sowieso nicht warten: In der Stadtbibliothek können E-Books bereits ausgeliehen werden.
  13. Kunze, G.; Neißer, H.: Nach der Euphorie : E-Books im Alltagsgeschäft der StadtBibliothek Köln (2002) 0.01
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    Abstract
    Noch im Mai des vergangenen Jahres stritt man heftig über Sinn und Sinnlichkeit des E-Books, doch heute kann man mit Verwunderung das allmähliche Verschwinden des Themas aus der Fachpresse feststellen. Die Euphorie scheint vergangen. Und wie mittlerweile dreijährige Erfahrungen in Köln zeigen, ist die Integration der E-Books in den Ausleihbetrieb einer Bibliothek, soll das Angebot ernst gemeint sein, alles andere als leicht. Dennoch: E-Books wird es auch in Zukunft, in anderer Form, geben.
  14. Plass, C.; Mruck, K.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen : Interview mit Katja Mruck (2005) 0.01
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    Abstract
    Katja Mruck, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der OnlineZeitschrift »Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research« (FQS), erklärt, warum Sozialwissenschaftler online publizieren müssen, wenn sie international beachtet werden wollen. Und warum leere öffentliche Kassen »Open Access« voranbringen werden.
  15. Europäische Wissensspeicher werden vernetzt : DRIVER will Forschungsartikel im Internet leichter zugänglich machen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die internationale Projektpartnerschaft DRIVER hat begonnen, einer neuartigen öffentlichen Infrastruktur für wissenschaftliche Informationen in Europa den Weg zu bereiten. DRIVER steht für »Digital Repository Infrastructure Vision for European Research«. Das Projekt greift die Vision auf, dass alle Formen wissenschaftlicher Ergebnisse - etwa Forschungsartikel, Berichte, Daten und Zusatzmedien - frei und einfach im Internet zugänglich sein sollten.
  16. Woltering, H.: ¬Der automatische Download von Netzpublikationen durch Bibliotheken und ihre Nutzung (2008) 0.01
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    Abstract
    Im "Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG)" vom 22. Juni 2006 erhielt die Bibliothek nicht nur den Auftrag, wie bisher Medienwerke in körperlicher Form (alle Darstellungen auf Papier, elektronischen Datenträgern und anderen Trägern), sondern auch Medienwerke in unkörperlicher Form (alle Darstellungen in öffentlichen Netzen) zu sammeln. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) will zu diesem Zweck zum Sommer 2008 die Pflichtablieferungsverordnung und die Sammelrichtlinien neu fassen. Diese Vorgaben sehen vor, dass die Sammlung von Online-Publikationen (im Folgenden auch: Netzpublikationen, elektronische Publikationen, E-Publikationen) in einem stufenweisen Verfahren ablaufen soll. Die DNB formulierte diese drei Schritte folgendermaßen: - Direkte Kooperation mit Ablieferern oder Kooperation mit aggregierenden Partnern hinsichtlich der Sammlung einzeln identifizierbarer Online-Publikationen. Entsprechende Verfahren wurden bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek genutzt. Die bisherigen Erfahrungen dienen dazu, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf einer praktischen Basis und mittels gängiger vorhandener Standards voranzutreiben. In die Übelegungen fließen auch Möglichkeiten der Nutzung bestehender Vertriebswege einzelner Sparten ein. - Implementierung einer generell nutzbaren Schnittstelle auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek für die Ablieferung einzeln identifizierbarer Netzpublikationen in einem standardisierten Verfahren. Diese Schnittstelle wird bereits seit einigen Jahren genutzt und derzeit für größere Ablieferungsvolumina optimiert. - Erprobung von Harvesting-Methoden für die Sammlung bzw. den Abruf definierter kleinerer oder größerer Domainbereiche. In diese Fragestellung fällt auch das Einsammeln ganzer Objektgruppen wie etwa Websites aller Bundesbehörden oder thematische Sammlungen zu besonderen nationalen Ereignissen wie Bundestagswahlen. Deutlich wird hier jedoch, dass der Prozess der Verfahrensfindung noch im Gange ist. Ebenso augenscheinlich ist, dass zwischen der freiwilligen Ablieferung von E-Publikationen durch die publizierenden Organisationen und der Sicherung ganzer Websites noch die automatisierte Sicherung der einzelnen elektronischen Publikationen von den Organisations-Websites stehen könnte und sollte. Der Download durch Bibliotheken erscheint sinnvoll, da die Ablieferung eigener E-Publikationen oft nicht selbständig durch die Organisationen erfolgt, sondern meist regelmäßig eingefordert werden muss. Hinzu kommt, dass sich der Sammelauftrag der DNB naturgemäß auf die Netzpublikationen deutscher Organisationen bezieht, nicht jedoch auf elektronische Veröffentlichungen außerdeutscher Einrichtungen,die z.B. auch für SSG- Bibliotheken mit regional oder thematisch ausgerichtet m Sammelauftrag interessant wären.
  17. ¬Der Preis des Wissens (2012) 0.01
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    Abstract
    Dies ist der Versuch, die Hintergründe des Boykotts von Elsevier auf http://thecostofknowledge.com durch zahlreiche Mathematiker (und andere Wissenschaftler) darzustellen und einige zentrale Fragen zu diskutieren, mit denen sich die Boykottbewegung konfrontiert sieht. Obwohl die Bewegung alles andere als homogen ist, glauben wir, dass die von uns hier aufgeführten Aspekte von vielen Unterzeichnern des Boykotts geteilt werden.
  18. Loos, A.: Ein Jahr Elsevier-Boykott (2013) 0.01
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    Abstract
    Am 21. Januar 2012 trat Timothy Gowers auf seinem Blog eine Lawine los: Unter der Überschrift "Elsevier - mein Anteil an seinem Niedergang" griff er öffentlich das große niederländisch-britische Verlagshaus Reed-Elsevier an. Seinem Boykottaufruf sind inzwischen rund 13.000 Unterstützer gefolgt. Gleichzeitig wird Open Access heftig diskutiert. Das Thema gilt als ebenso trendy wir komplex und umstritten. Worum geht es überhaupt? Und wie könnte das wissenschaftliche Publizieren "begrünt" oder "vergoldet" in Zukunft aussehen?
  19. Herb, U.: Ablehnungsquoten wissenschaftlicher Journale (2016) 0.01
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    Abstract
    Je höher die Ablehnungsrate eines wissenschaftlichen Journals, desto exklusiver aus Sicht von Autoren das Privileg einer akzeptierten Einreichung. Und - so die Annahme - umso größer die Qualität der publizierenden Journale. Eine Untersuchung widerspricht nun dieser landläufigen Meinung und spielt in die Hände von Kritikern wie Prof. Gerhard Fröhlich von der Universität Linz, der Ablehnungsquoten als reinen Prestigeschmuck ansieht.
  20. Herb, U.: Guerilla Open Access und Robin-Hood-PR gegen Marktversagen : mit der Schattenbibliothek Sci-Hub verbindet sich eine Diskussion über das Geschäftsmodell der Wissenschaftsverlage (2016) 0.01
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    Abstract
    Nach dem der Wissenschaftsverlag Elsevier gegen Ende letzten Jahres vor einem New Yorker Gericht die Löschung der Domains der Schattenbibliotheken Sci-Hub, BookFi and LibGen erwirkte, dürfte man im niederländischen Firmensitz das Gefühl des Sieges genossen haben. Doch es scheint als sei der Triumph von kurzer Dauer und zudem recht trügerisch.

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