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  • × theme_ss:"Datenfernübertragung"
  1. bay/mo: ¬Das Internet holt die Telefonwelt ein : Plaudern über die Datenleitung interessiert viele Cebit-Besucher - die Technik hilft, Geld zu sparen und treibt den Wettbewerb an (2004) 0.01
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    Content
    "Wenn Telefongesellschaften ihre Netze auf das Übertragungsprinzip des Internets umstellen - warum sollte man dann nicht gleich die Datenleitungen zum Telefonieren verwenden? Eine naheliegender Gedanke, der auf der Cebit viele Besucher begeistert. Voice over IP, die technische Bezeichnung des Verfahrens, hat sich unvorhergesehen zu einem Trend der Messe entwickelt. Erste Angebote, mit denen Privatleute unter Umständen ihre Telefonrechnung senken könne, liegen vor. Richtig los gehen wird es wohl erst im Sommer. Mit Voice over IP kann der herkömmliche Telefonkanal entfallen. Nötig ist nur die breitbandige DSL-Leitung. Über die geht die Sprache in From von Datenpaketen zum Internetprovider. Der prüft in einer Kartei, ob der Angerufene ebenfalls per Datenleitung erreichbar ist. Falls ja, stellt er das Gespräch durch - in der Regel kostenlos, weil nur das interne Netz benötigt wird. Ist der Partner nur analog oder per ISDN angebunden, leitet der Anbieter das Gespräch ins herkömmliche Netz weiter - und verlangt dafür zeitbezogene Preise. Die liegen zumindest für nationale Festnetzverbindungen meistens unter denen der Deutschen Telekom. Allerdings ist die Umleitung bei manchen Anbietern noch teurer als Telefonate mit Call-by-call-Sparvorwahlen. - Eigene Vorwahl geplant - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post reagiert auf die Aufbruchstimmung. Die Behörde schlägt eine Nummerngasse für "innovative Services" vor. IP-Telefonierer können daher noch für dieses Jahr damit rechnen, eine ortsunabhängige Vorwahl zu bekommen. Bisher behilft sich der Anbieter Indigo Networks für sein Projekt Sipgate mit Rufnummern aus Düsseldorf, Essen, Hamburg, Nürnberg, London und Reading. Kunden haben, unabhängig vom Wohnort, die freie Wahl.
    Die Anbieter setzen auf unterschiedliche Hardware-Konzepte. Für Sipgate müssen die Kunden etwa ein spezielles IP-Telefon für 100 Euro kaufen. Zudem benötigen sie einen DSL-Router, um Telefon und Computer gleichzeitig verwenden zu können. Die Installation gestaltet sich schwierig, wenn der Router gleichzeitig mit einer Firewall-Komponente Viren- und Hackerangriffe aus dem Internet stoppen will - denn die User müssen diese Funktion für die Leitung zum IP-Telefon ausschalten. Beim Provider Freenet klappt das Telefonieren ohne Extrageräte: Wer plaudern will, verwendet eine Software am Computer, Mikrofon und Kopfhörer. Gewichtiger Nachteil dabei: Um erreichbar zu sein, muss der Rechner stets angeschaltet bleiben. Ein Anruf ins Festnetz kostet über die Hamburger deutschlandweit einen Cent je Minute, zum Handy 19 Cent. Gespräche zu anderen "iPhone"-Kunden sind frei. Eine bequeme Lösung stellt der Berliner Hersteller AVM auf der Cebit aus: Die "Fritz Box Fon" ist DSL-Modem, Router und Voice-over-IP-Telefonanlage in einem. Daran lassen sich zwei analoge Telefone anschließen. Wird das Gerät zusätzlich mit einem ISDN-Anschluss verbunden, können Anrufer mit einem Nummerncode auf Wunsch die herkömmliche Telefonverbindung anfordern - etwa wenn die am Sonntag kostenlos sind. Freenet will die AVM-Box vermarkten, auch der Montabaurer Provider 1 & 1 setzt auf sie. Interessant kann die Datentelefonie auch für unterwegs werden. Denn die Softwarelösungen laufen in Kürze auch auf den kleinen elektronischen Assistenten (PDA). Die gehen dann per Wireless LAN online. Die Mobilfunkbetreiber, die UMTS verkaufen wollen, wird das nicht freuen. Zumal mit 1&1 Deutschlands zweitgrößter DSL-Provider (bezogen auf die Kundenzahl) in Hannover ankündigt, seine Breitbandnutzer könnten bald von ausgewählten Stellen aus zehn Stunden pro Monat kostenlos über die Funktechnik ins Internet gehen. Das Telekommunikationsunternehmen Arcor hat ähnliche Pläne.
    - Unerwartete Konkurrenz - Betreiber von Datennetzen wie Broadnet Mediascape sehen in Voice over IP eine Chance, an Privatkunden heranzukommen. Die Hamburger werben auf der Cebit mit Preisvorteilen für ihr DSL-Paket samt Datentelefonie - verglichen mit einem DSLAnschluss der Deutschen Telekom zuzüglich der Gebühren für den pauschal berechneten Internetzugang mit T-Online. Wie beispielsweise auch der Kölner Anbieter QSC mietet der Provider dazu das letzte Kabelstück zum Festpreis von der Deutschen Telekom und setzt in den Privatwohnungen eine eigene Anschlussdose. Damit könnte die Datentelefonie unverhofft den Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt beleben. "Wenn mehr Provider solche Angebote machen, muss sich die Telekom warm anziehen% sagt Ulrich Abend von bei IpTel, einer Ausgliederung der Fraunhofer Gesellschaft. Wohl vor allem wegen der neuartigen Konkurrenz aus dem Internet denkt der magentafarbene Marktführer über einen Optionstarif nach, bei dem ein einstündiges Gespräch pauschal zehn Cent kosten soll."
  2. Kostenlos surfen mit Google : Spekulationen über W-LAN-Netz in den USA (2005) 0.01
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    Content
    "Will Google Amerika mit einem Netz aus W-LAN-Notspots überziehen und auf diesem Weg zu einem eigenständigem InternetService-Provider (ISP) werden? Diese schon länger kolportierte Spekulation meint das US-amerikanische Wirtschafts-Magazin "Business 2.0" nun belegen zu können: Google kaufe seit einem Jahr in aller Ruhe brachliegende Übertragungskabel von anderen Zugangs-Anbietern. Sobald die Infrastruktur stehe, so das Gerücht, werde Google in Großstädten flächendeckend einen Internet-Zugang via Funk anbieten. Das Magazin hat das Angebot GoogIeNET getauft. Ortsbezogene Werbung Der eigentliche Clou am möglichen GoogIeNET: Es könnte kostenlos nutzbar sein - oder zumindest nur ein symbolisches Eintrittsgeld zum Internet verlangen. Google wird nämlichbeim Funk-Surfen wahrscheinlich Werbung einblenden, die auf den Aufenthaltsort des Users abgestimmt ist. Würde jemand in einem Einkaufszentrum den Service nutzen, so der Gedanke, erhielte er in den Google-Ads Hinweise zu den Sonderangeboten der einzelnen Läden. Die Technik im Hintergrund soll dabei Feeva, eine auf Notspots spezialisierte Firma aus San Francisco liefern. Eine Partnerschaft zwischen der Suchmaschine und Feeva existiert schon. In San Francisco schalteten die Funkspezialisten einen kostenlosen Hotspot in einem Shopping-Bezirk - und der wird von Google gesponsert. Die gekauften Übertragungskabel wären für Google auch in anderer Hinsicht hilfreich: Die Suchmaschine müsste Service Provider nicht mehr für den verursachten Traffic bezahlen, sondern könnte die Daten über die eigenen Leitungen versenden."
  3. Lexikon der Datenkommunikation : [traditionelle Techniken: Ethernet, Token Ring; Highspeed Networking: Gigabit Ethernet, ATM, LAN-Switching; Trends: Virtual LAN, VPN, xDSL-Techniken] (1999) 0.01
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    Abstract
    Ob Newcomer oder Experte: für den DV-Profi, der bei zunehmender Spezialisierung nicht den Überblick verlieren will, ist dieses Buch zu ein nützliches und wertvollens Nachschlagewerk bei der täglichen Arbeit. Ausführliche und detailgenau Begriffserklärungen finden sich u. a. zu folgenden zentralen Themen der Datenkommunikation: - die klassischen Netze: Ethernet, Token Ring, FDD - Highspeed Networking: Fast Ethernet, 100 VGAnyLAN, Frame Relay, Segment Switching, Asynchronous Transfer Mode (ATM) - Internetworking, Virtual LANs - Online-Dienste - Internet, Intranet
    Issue
    5., aktualisierte und erw. Aufl.
  4. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.01
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    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
    Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
  5. Schmidhäusler, F.J.: Von Preisverfall und Sparprodukten : neues vom Modem-Markt (1996) 0.01
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  6. Renouard, H. von: Fachwörterbuch Elektronische Medien und Dienste : Dictionary of electronic media and services (1997) 0.01
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  7. UMTS: Mobilfunk der dritten Generation (2001) 0.01
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    Abstract
    Vier Buchstaben, mit denen die Telekommunikationsbranche große Hoffnungen verbindet, die auch für "Internet und Video per Handy" stehen sollen. Doch ob sich die teuren Lizenzen für die nächste Mobilfunk-Generation wirklich lohnen, bezweifeln manche Skeptiker. Was ist dran an UMTS?
  8. Bayer, M.: ¬Die Werbeabteilung ist schneller : Das Internet aus der Steckdose - lange angekündigt - soll nun im Juli starten / schwierige technische Entwicklung (2001) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit war es nur eine schöne Vision: Wo auch immer man im Haus den Computer an eine Steckdose stöpselt - das Internet ist schon da, ohne Kabelgewirr oder stör-empfindliche Funkstrecken. Was einfach klingt, ist technisch kompliziert - und kann als Nebenwirkung Störungen bringen, die Funkamateure empören
  9. Schwanter, H.: Anruf genügt : Externer OPAC in der Stadtbibliothek Chemnitz (1998) 0.01
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    Abstract
    WWW-OPACs bieten Bibliotheksnutzern die Möglichkeit, von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus über Internet in den Beständen zu recherchieren, unter Umständen sogar Bestellungen aufzugeben oder Verlängerungen vorzunehmen. Scheidet ein Zugang übder das Internet aber aus technischen oder finanziellen Gründen aus, bietet sich als Übergangslösung immer noch der Zugriff via Telefon an. - Am Beispiel der StB Chemnitz wird deutlich, daß dieses Konzept keienswegs überholt ist: Denn obwohl man auch in Chemnitz mittelfristig eine WWW-Lösung anstrebt, soll den Nutzern aufgrund der großen Akzeptanz auch zukünftig der OPAC-Zugriff über Telefon möglich sein. Darüber hinaus wurden in Chemnitz die OPAC-Module von Stadtbibliothek und Universitätsbibliothek gekoppelt, eine Recherche ist an den internen OPAC-Plätzen in beiden Richtungen mit demselben Funktionsumfang möglich

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