-
Siepmann, D.: Auswirkungen von KI auf die Textproduktion in der Wissenschaft (2023)
0.01
0.011994532 = product of:
0.04797813 = sum of:
0.04797813 = weight(_text_:und in 1044) [ClassicSimilarity], result of:
0.04797813 = score(doc=1044,freq=6.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.42413816 = fieldWeight in 1044, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.078125 = fieldNorm(doc=1044)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- KI-Tools können in allen Phasen des wissenschaftlichen Schreibens helfen, auch bei mehrsprachigen Texten. Über Fähigkeiten und Grenzen der KI. Mit einem Vergleich der Leistungen verschiedener Programme anhand eines Spektrums von Kriterien, die unterschiedliche Spitzenpositionen ermöglichen.
- Source
- Forschung und Lehre [https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/welche-auswirkungen-kis-auf-die-textproduktion-in-der-wissenschaft-haben-5740]
-
Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008)
0.01
0.011873981 = product of:
0.047495924 = sum of:
0.047495924 = weight(_text_:und in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
0.047495924 = score(doc=4184,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41987535 = fieldWeight in 4184, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
- Source
- Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
-
Strube, M.: Kreativ durch Analogien (2011)
0.01
0.011873981 = product of:
0.047495924 = sum of:
0.047495924 = weight(_text_:und in 4805) [ClassicSimilarity], result of:
0.047495924 = score(doc=4805,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41987535 = fieldWeight in 4805, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=4805)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Die Computerlinguistik vereinigt Elemente von Informatik und Linguistik; sie verwendet darüber hinaus Methoden aus weiteren Gebieten wie Mathematik, Psychologie, Statistik und künstliche Intelligenz. Der Reiz und die Herausforderung einer solchen interdisziplinären Wissenschaft liegen darin, Analogien zwischen Konzepten aus weit entfernten Teilgebieten zu erkennen und zu nutzen. Paradebeispiel dafür ist einer der entscheidenden Durchbrüche, welche die Computerlinguistik prägten. Es geht um das »Parsing«: Ein Computerprogramm, genauer gesagt ein Compiler, nimmt Zeichen für Zeichen den Input des Benutzers entgegen, der in diesem Fall seinerseits aus dem Text eines Computerprogramms besteht, und ermittelt dessen Struktur. Im Prinzip dasselbe tut ein Mensch, der einen gesprochenen Satz hört und versteht."
-
Bátori, I.: ¬Der sprachliche Verarbeitungsprozeß als paradigmatischer Kern der linguistischen Datenverarbeitung (1982)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 8422) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=8422,freq=4.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 8422, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=8422)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Sprache und Information; 4
- Source
- Linguistische Datenverarbeitung: Versuch einer Standortbestimmung im Umfeld von Informationslinguistik und Künstlicher Intelligenz. Hrsg.: I. Bátori u.a
-
Zue, V.: Dein Computer spricht mir dir (1999)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 4244) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=4244,freq=4.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 4244, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=4244)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Durch Spracherkennungs- und Sprachsynthesesysteme wird man schon bald Informationen einholen und Befehle erteilen können, ohne auch nur einen Finger zu rühren
-
Bernhard, U.; Mistrik, I.: Rechnergestützte Übersetzung : Einführung und Technik (1998)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 5343) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=5343,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 5343, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=5343)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Softwaresysteme zur maschinellen und maschinengestützten Übersetzung natürlicher Sprachen erfuhren in den letzten 2 bis 3 Jahren eine erstaunliche Entwicklung. Fortschritte in der Datenbanktechnik, neue leistungsfähigere computerlinguistische Ansätze und eine grundlegende Verbesserung des Preis / Leistungsverhältnisses bei Ein- und Mehrplatz-Hard- und Software machen heute bisher noch nie dagewesene Lösungen möglich, die zu einem Bruchteil der früheren Kosten angeschafft und betrieben werden können. Als Folge diese Entwicklung drängte eine Vielzahl neuer Produkte auf den Übersetzungssoftware-Markt, was - obwohl generell zu begrüßen - für potentielle neue Benutzer die Auswahl des für ihre Anwendungsumgebung geeigneten Produkts erschwert. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Artikel die Technik der maschinellen und maschinengestützten Übersetzung dar. Es werden Richtlinien vorgestellt, die potentiellen neuen Benutzern der MÜ-Technik die Auswahl eines geeigneten Werkzeugs erleichtern sollen. Im Anhang werden einige Übersetzungssoftware-Produkte kurz vorgestellt
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.1, S.5-10
-
Wahlster, W.: Verbmobil : Erkennung, Analyse, Transfer, Generierung und Synthese von Spontansprache (2001)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 5629) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=5629,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 5629, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=5629)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Verbmobil ist ein langfristig angelegtes, interdisziplinäres Leitprojekt im Bereich der Sprachtechnologie. Das Verbmobil-System erkennt gesprochene Spontansprache, analysiert die Eingabe, übersetzt sie in eine Fremdsprache, erzeugt einen Satz und spricht ihn aus. Für ausgewählte Themenbereiche (z.B. Terminverhandlung, Reiseplanung, Fernwartung) soll Verbmobil Übersetzungshilfe in Gesprächssituationen mit ausländischen Partnern leisten. Das Verbundvorhaben, in dem Unternehmen der Informationstechnologie, Universitäten und Forschungszentren kooperieren, wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) in zwei Phasen (Laufzeit Phase 1: 1993-1996; Phase 2: 1997 - 2000) gefördert. Nachdem in der ersten Phase Terminverhandlungsdialoge zwischen einem deutschen und japanischen Geschäftspartner mit Englisch als Zwischensprache verarbeitet wurden, steht in der zweiten Phase von Verbmobil die robuste und bidirektionale Übersetzung spontansprachlicher Dialoge aus den Domänen Reiseplanung und Hotelreservierung für die Sprachpaare Deutsch-Englisch (ca. 10. 000 Wörter) und Deutsch-Japanisch (ca. 2.500 Wörter) im Vordergrund
-
Thiel, M.: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume (2006)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 6069) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=6069,freq=36.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 6069, product of:
6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
36.0 = termFreq=36.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=6069)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Es wird argumentiert, dass die Ansätze der probabilistischen kontextfreien Grammatiken und anderer Modelle nicht ausreichend sind für die Lösung der im Parsing auftretenden Probleme. Zu deren Lösung wird folgende Hypothese aufgestellt: Die Wahrscheinlichkeiten einzelner Lesarten und verschiedener Knoten in einem Syntaxbaum sind voneinander abhängig. Vereindeutigt man eine Lesart bzw. einen Knoten, hat dies Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit anderer Lesarten bzw. Knoten. Daher werden alle Lesarten und Syntaxbäume in einen Graphen integriert. Wenn die Wahrscheinlichkeiten also voneinander abhängig sind, wird angenommen, dass die Theorie der bedingten Wahrscheinlichkeiten von Bayes als Basis eine Lösung produzieren sollte. An einem Beispiel wird dies nachvollzogen und die Hypothese konnte bestätigt werden.
Die Tendenz ist eindeutig: wo immer es sinnvoll ist, werden hart' programmierte Lösungen durch Ansätze des Softcomputing ersetzt. Vor allem technische und kommerzielle Bereiche profitieren davon. So finden wir Kransteuerungen und viele andere Anwendungen mit Fuzzy Expertensystemen sowie Bilderkennungssysteme und Entscheidungen über die Kreditvergabe mit Neuronalen Netzen oder auch Methoden des Maschinellen Lernens (vgl. Jafar-Shaghaghi 1994). Ein Prinzip dieser Ansätze ist, dass die Software sich automatisch an die spezielle Situation und Datengrundlage der Anwendung anpasst. Flexibilität der Anpassung und die Fähigkeit zur Verallgemeinerung auf bislang ungesehene Fälle sind implizit in den Methoden vorhanden. Gerade dies ist auch ein typisches Problem, das bei der Beschreibung und vor allem beim Parsen natürlicher Sprache auftritt. Bei der Verarbeitung natürlicher Sprache kommt das leidige Problem der Ambiguität auf verschiedenen Ebenen hinzu. Alternative Regeln schließen sich in ihrer Anwendung in einem Satz meistens gegenseitig aus und sind nicht alle an der aktuellen Stelle gleich wahrscheinlich. Auf diese Problematik wurde schon früh hingewiesen (Thiel 1987, 137 ff.), wo versucht wurde, mit Gewichtungen die Wahrscheinlichkeit von Regeln, Syntaxbäumen, Kategorien und Wortsemantik in den Griff zu bekommen. Das Gewicht eines Syntaxbaumes kann z.B. einfach zugewiesen werden oder berechnet werden als Funktion des Baumes, aus dem er abgeleitet wird, und der angewandten Regel. Ein solches Verfahren wird (Thiel 1987, 152) am Beispiel einer Heuristik für die Inferenzmaschine eines Expertensystems gezeigt. Aber auch bereits in einer sehr frühen Veröffentlichung zur Analyse natürlicher Sprache, an der Zimmermann maßgeblich beteiligt war, wurde auf Vorkommenswahrscheinlichkeiten hingewiesen: "Statistische Auswertung von Typen des Satzbaus, Bau nominaler und verbaler Gruppen ..." (Eggers et al. 1969, 18). Derzeit konzentrieren sich die Ansätze von Vagheit in der Verarbeitung von natürlicher Sprache vor allem auf die Filterung von Texten z.B. in Spam-Filtern und auf probabilistische kontextfreie Grammatiken.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Voss, O.: Übersetzer überflüssig? : Sprachsoftware DeepL und Acrolinx (2019)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 4981) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=4981,freq=4.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 4981, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=4981)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sprachsoftware-deepl-und-acrolinx-uebersetzer-ueberfluessig/23884348.html
-
Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006)
0.01
0.0113367895 = product of:
0.045347158 = sum of:
0.045347158 = weight(_text_:und in 91) [ClassicSimilarity], result of:
0.045347158 = score(doc=91,freq=134.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.40087974 = fieldWeight in 91, product of:
11.575837 = tf(freq=134.0), with freq of:
134.0 = termFreq=134.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.015625 = fieldNorm(doc=91)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Kommunikationswissenschaft, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Es werden sowohl aktuelle theoretische Themen behandelt, etwa zu Medientheorie und Internet, zum Verhältnis von Information und kulturellem Gedächtnis oder über Information im Museum, als auch praktische Anwendungen und Vorschläge gegeben, wie z.B. zur Automatischen Indexierung und zur Wissensrepräsentation.
- BK
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Content
- Inhalt: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung - Information und Kommunikation Wolf Rauch: Auch Information ist eine Tochter der Zeit Winfried Lenders: Information und kulturelles Gedächtnis Rainer Hammwöhner: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik Hans W. Giessen: Ehrwürdig stille Informationen Gernot Wersig: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet Johann Haller, Anja Rütten: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft: Spielarten oder Schwestern? Rainer Kuhlen: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 Werner Schweibenz: Sprache, Information und Bedeutung im Museum. Narrative Vermittlung durch Storytelling - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung Manfred Thiel: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume Jürgen Krause: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval Elisabeth Niggemann: Wer suchet, der findet? Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek Christa Womser-Hacker: Zur Rolle von Eigennamen im Cross-Language Information Retrieval Klaus-Dirk Schmitz: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie. Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei?
Jiri Panyr: Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? Heinz-Dieter Maas: Indexieren mit AUTINDEX Wilhelm Gaus, Rainer Kaluscha: Maschinelle inhaltliche Erschließung von Arztbriefen und Auswertung von Reha-Entlassungsberichten Klaus Lepsky: Automatische Indexierung des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte - Analysen und Entwicklungen Ilse Harms: Die computervermittelte Kommunikation als ein Instrument des Wissensmanagements in Organisationen August- Wilhelm Scheer, Dirk Werth: Geschäftsregel-basiertes Geschäftsprozessmanagement Thomas Seeger: Akkreditierung und Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien. Hinweise für die Situation in Deutschland Bernd Hagenau: Gehabte Sorgen hab' ich gern? Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 - Persönliches Jorgo Chatzimarkakis: Sprache und Information in Europa Alfred Gulden: 7 Briefe und eine Anmerkung Günter Scholdt: Der Weg nach Europa im Spiegel von Mundartgedichten Alfred Guldens Wolfgang Müller: Prof. Dr. Harald H. Zimmermann - Seit 45 Jahren der Universität des Saarlandes verbunden Heinz-Dirk Luckhardt: Computerlinguistik und Informationswissenschaft: Facetten des wissenschaftlichen Wirkens von Harald H. Zimmermann Schriftenverzeichnis Harald H. Zimmermanns 1967-2005 - Projekte in Verantwortung von Harald H. Zimmermann - Adressen der Beiträgerinnen und Beiträger
- Footnote
- Rez. in Mitt. VÖB 59(2006) Nr.3, S.75-78 (O. Oberhauser): "Beim vorliegenden Buch handelt es sich um die Festschrift zum 65. Geburtstag des mit Ende des Sommersemesters 2006 in den Ruhestand getretenen Universitätsprofessors für Informationswissenschaft, Harald H. Zimmermann, jenes 1941 in Völklingen geborenen Computerlinguisten, der die Informationswissenschaft als akademische Disziplin in Deutschland mitbegründet und seit 1980 an der Universität des Saarlandes vertreten hat. Die insgesamt 26 Beiträge des von Professor Zimmermanns Mitarbeitern betreuten, optisch gediegen anmutenden Saur-Bandes gliedern sich - so das Inhaltsverzeichnis - in vier Themenschwerpunkte: - Information und Kommunikation - Sprache und Computer, insbesondere Information Retrieval und Automatische Indexierung - Analysen und Entwicklungen - Persönliches Die Aufsätze selbst variieren, wie bei Festschriften üblich bzw. unvermeidbar, hinsichtlich Länge, Stil, thematischem Detail und Anspruchsniveau. Neben wissenschaftlichen Beiträgen findet man hier auch Reminiszenzen und Literarisches. Die nachfolgende Auswahl zeigt, was mich selbst an diesem Buch interessiert hat:
In Information und kulturelles Gedächtnis (S. 7-15) plädiert der Kommunikationswissenschaftler Winfried Lenders (Bonn) dafür, Information nicht mit dem zu identifizieren, was heute als (kulturelles) Gedächtnis bezeichnet wird. Information ist ein Prozess bzw. Vorgang und kein manifestes Substrat; sie setzt aber ein solches Substrat, nämlich das im (kulturellen) Gedächtnis abgespeicherte Wissen, voraus. Allerdings führt nicht jedes Informieren zu einer Vermehrung des kulturellen Gedächtnisses - das notwendige Auswahlkriterium liegt jedoch nicht in der grundsätzliche Möglichkeit zum Speichern von Inhalten. Es liegt auch nicht ausschliesslich in formalisierten Aussonderungsmechanismen wie Skartieren, Zitationsindizes und Relevanzrangreihen, sondern in der gesellschaftlichen Kommunikation schlechthin. Auch an die Verfügbarkeit des Schriftlichen ist das kulturelle Gedächtnis nicht gebunden, zumal ja auch in Kulturen der Oralität gesellschaftlich Wichtiges aufbewahrt wird. Rainer Hammwöhner (Regensburg) geht in Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (S. 17-27) zunächst auf die "Überversorgung" des Informationssektors mit Spezialethiken ein, wobei er neben der (als breiter angesehenen) Informationsethik konkurrierende Bereichsethiken wie Medienethik, Computerethik und Netzethik/Cyberethik thematisiert und Überlappungen, Abgrenzung, Hierarchisierung etc. diskutiert. Versuche einer diskursethischen wie einer normenethischen Begründung der Informationsethik sind nach Hammwöhner zum Scheitern verurteilt, sodass er einen pragmatistischen Standpunkt einnimmt, wonach Informationsethik ganz einfach "die Analyse und Systematisierung der im Zusammenhang der digitalen Kommunikation etablierten normativen Handlungsmuster" zu leisten habe. In diesem Konnex werden Fragen wie jene nach dem Guten, aber auch Aspekte wie die Bewahrung des kulturellen Erbes für spätere Generationen und der Erhalt der kulturellen Mannigfaltigkeit angesprochen. Der Beitrag des vor kurzem verstorbenen Gründungsvaters der deutschen Informationswissenschaft, Gernot Wersig (Berlin), ist mit Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (S. 35-46) überschrieben. Der Autor gibt darin einen kurzen Überblick über bisherige medientheoretische Ansätze und versucht sodann - ausgehend von den Werken Niklas Luhmanns und Herbert Stachowiaks - eine "vereinheitlichte Medientheorie" zu entwickeln. Dabei werden die Faktoren Kommunikation, Medien, Medienplattformen und -typologien, Medienevolution und schließlich die digitale Revolution diskutiert. Das Internet, so folgert Wersig, sei eine Medienplattform mit dem Potential, eine ganze Epoche zu gestalten. In Anlehnung an den bekannten Begriff "Gutenberg-Galaxis" spricht er hier auch von einer "Internet-Galaxie". Obwohl dieser Artikel viele interessante Gedanken enthält, erschließt er sich dem Leser leider nur schwer, da vieles vorausgesetzt wird und auch der gewählte Soziologenjargon nicht jedermanns Sache ist.
In Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (S. 139-151) gibt Jiri Panyr (München/Saarbrücken) eine gut lesbare und nützliche Übersicht über die im Titel des Beitrags genannten semantischen Repräsentationsformen, die im Zusammenhang mit dem Internet und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Semantic Web immer wieder - und zwar häufig unpräzise oder gar unrichtig - Anwendung finden. Insbesondere die Ausführungen zum Modebegriff Ontologie zeigen, dass dieser nicht leichtfertig als Quasi-Synonym zu Thesaurus oder Klassifikation verwendet werden darf. Panyrs Beitrag ist übrigens thematisch verwandt mit jenem von K.-D. Schmitz (Köln), Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie (S. 129-137). Abgesehen von dem einfallslosen Titel Wer suchet, der findet? (S. 107- 118) - zum Glück mit dem Untertitel Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek versehen - handelt es sich bei diesem Artikel von Elisabeth Niggemann (Frankfurt am Main) zwar um keinen wissenschaftlichen, doch sicherlich den praktischsten, lesbarsten und aus bibliothekarischer Sicht interessantesten des Buches. Niggemann gibt einen Überblick über die bisherige sachliche Erschliessung der bibliographischen Daten der inzwischen zur Deutschen Nationalbibliothek mutierten DDB, sowie einen Statusbericht nebst Ausblick über gegenwärtige bzw. geplante Verbesserungen der inhaltlichen Suche. Dazu zählen der breite Einsatz eines automatischen Indexierungsverfahrens (MILOS/IDX) ebenso wie Aktivitäten im klassifikatorischen Bereich (DDC), die Vernetzung nationaler Schlagwortsysteme (Projekt MACS) sowie die Beschäftigung mit Crosskonkordanzen (CARMEN) und Ansätzen zur Heterogenitätsbehandlung. Das hier von zentraler Stelle deklarierte "commitment" hinsichtlich der Verbesserung der sachlichen Erschließung des nationalen Online-Informationssystems erfüllt den eher nur Kleinmut und Gleichgültigkeit gewohnten phäakischen Beobachter mit Respekt und wehmutsvollem Neid.
Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
- RSWK
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung
- Subject
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung
-
Schwarz, C.: Freitextrecherche: Grenzen und Möglichkeiten (1982)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 1349) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=1349,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 1349, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=1349)
0.25 = coord(1/4)
-
Endres-Niggemeyer, B.: Sprachverarbeitung im Informationsbereich (1989)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 4860) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=4860,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 4860, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=4860)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Linguistische Datenverarbeitung und Neue Medien. Hrsg.: Winfried Lenders
-
Linguistische Datenverarbeitung und neue Medien (1989)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 8084) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=8084,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 8084, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=8084)
0.25 = coord(1/4)
-
Rolland, M.T.: Logotechnik als Grundlage einer vollautomatischen Sprachverarbeitung (1995)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 1313) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=1313,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 1313, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=1313)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Mit Hilfe der Logotechnik, der rein semantikorientierten Methoden der Sprachverarbeitung, ist es möglich, die Sprache in ihren Regeln und Aufbaugesetzmäßigkeiten zu durchschauen und damit einer vollautomatischen Verarbeitung zugänglich zu machen. Semantik meint die geistige Seite der Sprache, die die Syntax impliziert. Im Zentrum der Betrachtungen steht das Wort, sein Inhalt und die von diesem bedingten Sprachstrukturen. Auf der Basis der Erkenntnisse vom Aufbau der Sprache ist die Konzeption eines Dialogsystems, und zwar eines Systems zur Wissensabfrage, dargestellt. Abschließend erfolgen Hinweise auf weitere mögliche Anwendungen, von denen die maschinelle Übersetzung von zentraler Wichtigkeit ist
-
Leinfellner, E.: Semantische Netze und Textzusammenhang (1992)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 5488) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=5488,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 5488, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=5488)
0.25 = coord(1/4)
-
Ney, H.: Maschinelle Sprachverarbeitung und Statistik (1995)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 6799) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=6799,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 6799, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=6799)
0.25 = coord(1/4)
-
Valnion, B.D.: Sprache - elektronisch analysiert : Münchener Wissenschaftler kreieren eine Wörterdatenbank für rasche Recherchen und automatische Übersetzungen (1994)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 9) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=9,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 9, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=9)
0.25 = coord(1/4)
-
Wettler, M.; Rapp, R.; Ferber, R.: Freie Assoziationen und Kontiguitäten von Wörtern in Texten (1993)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 2140) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=2140,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 2140, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.125 = fieldNorm(doc=2140)
0.25 = coord(1/4)
-
Ladewig, C.: 'Information Retrieval ohne Linguistik?' : Erwiderung zu dem Artikel von Gerda Ruge und Sebastian Goeser, Nfd 49(1998) H.6, S.361-369 (1998)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 2513) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=2513,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 2513, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=2513)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Es wird eine Gegendarstellung zu Untersuchungen der Effektivität von Information Retrieval Systemen anhand der Rechercheparameter Precision und Recall gegeben. Grundlage dieser Untersuchungen sind Relevanzbestimmungen oder -einschätzungen, deren Widersprüchlichkeit geklärt wird und es werden Lösungen angeboten
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.8, S.476-478
-
Nhongkai, S.N.; Bentz, H.-J.: Bilinguale Suche mittels Konzeptnetzen (2006)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 3914) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=3914,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 3914, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=3914)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Eine neue Methode der Volltextsuche in bilingualen Textsammlungen wird vorgestellt und anhand eines parallelen Textkorpus (Englisch-Deutsch) geprüft. Die Brücke liefern passende Wortcluster, die aus einer Kookkurrenzanalyse stammen, geliefert von der neuartigen Suchmaschine SENTRAX (Essente Extractor Engine). Diese Cluster repräsentieren Konzepte, die sich in beiden Textsammlungen finden. Die Hypothese ist, dass das Finden mittels solcher Strukturvergleiche erfolgreich möglich ist.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker