-
Newton, R.: Multimedia for teaching information retrieval : development of Computer Assisted Learning (1995)
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- Source
- Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
-
Feierabend, J.; Gödert, W.: Computer Based Training zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel (1995)
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- Source
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-
Feierabend, J.; Gödert, W.: Computer Based Training zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel (1996)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.63
- Source
- 85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
-
Chakroun, N.: Konzeption und Realisation eines multimedialen Informationssystems : Präsentation des Fachbereichs Informations- und Kommunikationswesen der Fachhochschule Hannover (1996)
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-
Yetim, F.: Erklärungen im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion : ein Konzept zur Integration der Methoden von Hypertext und Künstlicher Intelligenz (1994)
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- Abstract
- Der Autor stellt einen Erklärungsansatz im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion vor. Erklärungen dienen dazu, Entscheidungen des Systems für den Benutzer verständlich bzw. nachvollziehbar zu machen. Sie müssen daher an den Wissensstand des Benutzers angepaßt werden. Gestützt auf die Analyse aktueller pragmatischer Erklärungsmodelle aus der Wissenschaftstheorie und der Künstlichen Intelligenz Forschung (KI) wird für einen umfassenden Erklärungsansatz plädiert, welcher wissensbasierte Methoden aus der KI mit den nicht-linearen und flexiblen Eigenschaften des neuen Mediums Hypertext kombiniert. Dabei werden vor allem Techniken der Benutzermodellierung, der adaptiven Textgenerierung und des Information Retrieval sowie des Hypertext berücksichtigt, um sowohl dem System als auch dem Benutzer aktives Vorgehen und flexible Dialoge bei Erklärungssituationen zu ermöglichen. Im Vordergrund der Darstellung stehen unter anderem Verfahren zur Generierung von Fragemenüs und von Erklärungen, welche dem Arbeitskontext und der Erklärungssituation sowie den Benutzerinteressen gerecht werden. Hypertextuelle Eigenschaften bieten alternative Wege zur Erklärung an und tragen somit zum besseren Verständnis des Problems bei
-
bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003)
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- Abstract
- Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
-
Griesbaum, J.: Curriculare Integration und didaktisches Design netzbasierter kooperativer Lernszenarien : Ansätze und Ergebnisse im K3-Projekt (2008)
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- Abstract
- K3 ist ein Forschungsprojekt der Informationswissenschaft Konstanz, welches das Ziel verfolgt distributive und kommunikative Potenziale asynchroner Foren Gewinn bringend in universitären Lehrkontexten zu nutzen. K3 setzt auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagements auf und nutzt eine Vielzahl curricularer und didaktischer Unterstützungselemente. Diese sollen Interaktionsprozesse derart unterstützen, dass sich die Potenziale kooperativen Lernens - z. B. höherer individueller Lernerfolg, Generierung von verteiltem Wissen, höhere Motivation - möglichst umfänglich realisieren. Es werden wesentliche Gestaltungsfaktoren kooperativer computervermittelter Lernumgebungen herausgearbeitet, wie sie sich aus dem aktuellen Stand der Literatur des Computer Supported Cooperative/Collaborative Learning (CSCL) ableiten lassen. Auf dieser Grundlage werden die zentralen curricularen und didaktischen Gestaltungselemente in K3 beschrieben. Evaluationsergebnisse zeigen, dass die in K3-Kursen zum Einsatz kommenden instruktionalen Unterstützungselemente von den Lernenden positiv eingeschätzt werden. Analysen der ablaufenden Lernprozesse in K3-Kursen weisen zudem darauf hin, dass es in hohem Maße gelingt, Wissensexternalisierungsprozesse und konsensbildende Interaktionen zu stimulieren.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.13-20
-
Büttner, S.; Weisel, L.: Telelernen : Illusion oder Revolution (2000)
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- Abstract
- Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (luK) ist in der Aus- und Weiterbildung weltweit auf dem Vormarsch. In den Hochschulen, aber auch in den Medien, ist die Diskussion über den 'Mythos' Virtuelle Universität voll entbrannt. Unternehmen, Verlage und Netzprovider erhoffen Geschäfte. Die Erwartungen in bezug auf den Einsatz von luKTechnologien erreichen dabei z.T. schwindelerreggende Höhen. Auch die Politik denkt darüber nach, ob durch wiederverwendbare multimediale 'Lehrkonserven' eine Entlastung bei der Finanzierung von Hochschulbudgets erreichbar ist Es stellt sich mithin die Frage nach den realen Möglichkeiten der luK-gestützten Ausbildung, insbesondere im Routinebetrieb, abseits von manch spektakulären Events. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten technologieunterstützten Telelernens analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von "Computer Supported Cooperative Work" - Systemen (CSCW) sowie der Videokonferenztechnik. Telelernen hat viele Facetten, u.a. Einsatz von neuer luK-Technik, Analysen des Kommunikationsprozesses, Wirtschaftlichkeitsanalysen von Ausbildungsgängen, Image der Bildungseinrichtung, Didaktische und Mediendidaktische Modelle. Beim Einsatz von luK-Technologien in der Ausbildung werden verschiedene Szenarien diskutiert
- Series
- Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
- Source
- Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
-
Wendt, A.: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien (2004)
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- Abstract
- Der Erstellungsprozess von Lernmaterialien ist durch einen hohen manuellen Aufwand gekennzeichnet. Die Materialien werden auf eine Zielgruppe und ein Lernziel hin konzipiert und entwickelt. Didaktische Erfahrungen des Autors fließen dabei nebenläufig ein; dessen Erfahrung prägt jedoch entscheidend die spätere Qualität des Kurses. Eine Wiederverwendung von Teilen eines Kurses in einem anderen Kontext ist häufig aus konzeptionellen und technischen Gründen und nicht zuletzt mangelnder Werkzeugunterstützung nicht möglich. Zwar ist der Anteil an Autorentools zur Erstellung multimedialer Inhalte ausgeprägt, ebenso der an E-Leaming-Systemen zur Verwaltung und Präsentation von Kursen. Das Angebot an Werkzeugen, die einen Workflow unterstützen, der die Wiederverwendung einzelner Lembausteine oder Module ermöglicht, ist jedoch sehr dünn. Proprietäre technische Systeme und Speicherformate dominieren. Erstrebenswert und bisher nur teilweise erreicht, wäre eine freie Kombinierbarkeit technischer Systeme verschiedener Hersteller mit Lernmaterialien unterschiedlichster Anbieter. Notwendige Voraussetzungen sind einheitliche Schnittstellen und standardisierte Formate. In den nachfolgenden Abschnitten werden einige grundlegende Technologien und Spezifikationen vorgestellt, die jedoch erst zum Teil Einzug in kommerzielle Produkte gefunden haben und stellenweise noch Gegenstand der aktuellen Forschung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von Lernmaterialien.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Payome, T.; Ackermann-Stommel, K.: Berufen zum Teletutor? : Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel (2005)
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- Abstract
- Die Erfahrungen im E-Learning zeigen, dass die persönliche Betreuung von Lernenden entscheidend für medienvermitteltes Training ist. In den 70er Jahren erhofften sich Weiterbildungsexperten, das Lernen durch die Entwicklung von »Lehrmaschinen« effizienter gestalten zu können. Viel Geld und Aufwand wurde deshalb in Computer-Based-Trainings (CBT) investiert. Dabei handelte es sich zumeist um Selbstlernprogramme ohne Kontakt zu Mitlernenden oder einem Tutor. Doch die Zahl potenzieller Autodidakten lag schon immer im einstelligen Prozentbereich. Die Mehrheit der Lernenden dagegen erfährt die Wissenserweiterung in erster Linie als sozialen und kommunikativen Prozess. Dementsprechend bietet das Online-Lernen mit vernetzten Computern große Vorteile: in der Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten und bei der Lösung von Aufgaben und Problemen. Die heutigen Lernszenarien setzen auf einen Mix aus Flexibilität und Selbstbestimmung, aber sie strukturieren auch, leiten an und unterstützen. Dabei kommt den Tutoren die entscheidende Funktion bei der Umsetzung didaktischer Konzepte zu. Keineswegs werden Trainer durch E-Learning - wie anfangs vermutet - überflüssig. Ganz im Gegenteil: Online- oder ETutoren gewährleisten die angemessene Betreuung und Begleitung von Online-Lernenden. Dazu müssen E-Trainer nicht nur bestens mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sein, sondern sie müssen auch die vielfältigen didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten des virtuellen Lernraums nutzen und zum Vorteil der Lernenden einzusetzen wissen.
-
¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006)
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- Abstract
- Moodle-Profi Fredi Gertsch erläutert Schritt für Schritt und von Grund auf die Einrichtung und Nutzung einer Moodle-Lernumgebung, in der Lernende wie Lehrende gerne und produktiv arbeiten. Sie beginnen mit dem Aufsetzen eines Kurses, erstellen Arbeitsunterlagen, organisieren Lernaktivitäten, und nutzen Moodles Module für Chat, Forum, Wiki und Umfrage zur Interaktion mit Ihren Teilnehmern auch außerhalb fester Kurszeiten. Ein umfassendes Kapitel mit Anwendungsbeispielen aus der Moodle-Praxis bereichert das Gelernte um wertvolles Erfahrungswissen.
- BK
- 81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Classification
- 81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.101-102 (M. Buzinkay): "Diese Buchbesprechung (und auch meine zweite - 101 e-learning Seminarmethoden) ist zunächst in diesem Rahmen thematisch vielleicht etwas fragwürdig. Ich möchte deshalb ein wenig meine Wahl für diese zwei Bücher begründen, bevor wir zur eigentlichen Buchrezension kommen. Die Bibliothekswelt ist in einem technologischen und konzeptuellen Umbruch begriffen. Bibliotheken werden nicht mehr nur als ein Ort der geordneten Büchersammlung verstanden, und sie können es auch nicht mehr. Nicht nur, dass das Medium zunehmend an Bedeutung verliert, und mag es noch einhundert Jahre dauern, der Umbruch ist unaufhaltsam; sondern auch die Anforderungen der "Leserinnen" (auch ein Wort, dass "demnächst" in der Versenkung verschwinden wird) verändern sich rasch und tiefgreifend. Dass sich die Bibliothek anpassen muss, ist nahe liegend, doch das "wie" ist eine heiß diskutierte Angelegenheit. Ein Konzept ist das der Teaching Library, die Bibliothek als ein Ort des Lernens. Wenn Sie der Meinung sind, dass der gängige Lesesaal dieses Konzept bereits verwirklicht, dann können Sie diese Buchbesprechung getrost überspringen. Wenn Sie aber glauben, die Bibliothek hat mehr drauf und sollte sich in die Mitte des Lernprozesses bewegen, dann fangen Sie am besten damit an, die Möglichkeiten einer Lernplattform wie Moodle auszutesten. Neben dem eigentlichen Inhalt bietet das Buch auch einen Einstieg in den virtuellen Sandkasten von Moodle, wo Sie alle Funktionen ohne Reue ausprobieren können. Dieses Buch ist von einem in Moodle erfahrenen Pädagogen geschrieben, der auf eigene Faust Lehrinhalte auch virtuell als Ergänzung zum Präsenzunterricht vorangetrieben hat. Moodle ist eine Open-Source-Lernplattform, die mit Hilfe eines Administrators relativ einfach in die Gänge zu bekommen ist.
Was kann das Buch also? In 28 übersichtlichen, anschaulichen und verständlich geschriebenen Kapiteln wird der Einstieg in das System Moodle ermöglicht und baut Ihre Kenntnisse Schritt für Schritt auf. Zahlreiche Screenshots und Tips ergänzen den gut struktierten Inhalt. Die wesentlichen Inhalte sind: - der Einstieg ins System - die Verwaltung von Kursen, Lehrern und Studenten - die Erstellung von Arbeitsunterlagen, Lektionen und Tests - die Nutzung verschiedener integrierter Kommunikationskanäle Jedes einzelne Kapitel beinhaltet neben dem eigentlichen Thema, Tipps und Anregungen, auch abschließende Übungen, die sie in Moodle sofort umsetzen können. Es ist deshalb nicht schlecht, bereits zu Beginn der Lektüre zumindest den Zugang zum Moodle-Testsystem zu haben. Optimal wäre es natürlich, wenn Moodle schon bei Ihnen in Betrieb wäre ... Die letzten Seiten des Buches sind zahlreichen Einsatz-Beispielen aus der Praxis gewidmet. Das gibt nicht nur einen guten Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten von Moodle, sondern inspiriert eigene eLearningSituationen, die auch in der Bibliothek einen mehr als berechtigten Ansatz hätten. Das Einzige, was ich an diesem Buch bedauere, ist, dass es nicht früher erschienen (und mir in die Hände gefallen) ist."
-
CBT-Multimedialexikon : WINDOWS-Hypertextlexikon Multimedia (199?)
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- Imprint
- München : KHS Know How Systems Gesellschaft für Berufsforschung und Multimedia Entwicklung
-
Möcke, F.: Lernen am Computer : Möglichkeiten und Grenzen des Computer Based Training (1994)
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- Abstract
- Im Schulbereich, in der beruflichen Weiterbildung und im häuslichen Umfeld tritt ein neues Bildungsmedium auf den Plan: der Computer. Lehrer nutzen ihn als zusätzliches Unterrichtsmittel, und Firmen haben begriffen, daß sich mit seiner Hilfe viel Geld bei der Ausbildung der Mitarbeiter sparen läßt. Ganz Eifrige setzen sogar schon darauf, die Schülerschaft in ausgewählten Bereichen ganz und gar der Maschine auszuliefern
-
Steppi, H.: CBT - Computer Based Training : Planung, Design und Entwicklung interaktiver Lernprogramme (1990)
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-
Computerlernen und Autorensysteme (1989)
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-
Keil, R.: Medienqualitäten beim eLearning : vom Transport zur Transformation von Wissen (2007)
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- Abstract
- Mediale Qualitäten wie Interaktivität oder Mehrwerte wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit sind zu undifferenzierte und zu heterogene Konzepte, um die Potenziale digitaler Medien angemessen charakterisieren zu können. Über das Tripel Responsivität, Objektorientierung und Medialität wird eine neue Sicht begründet, die statt des traditionellen Transports von Wissensträgern ihre verteilte, d. h. ko-aktive Bearbeitung ins Zentrum der Betrachtung rückt.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.1, S.41-50
-
Redeker, G.H.J.: Learning Objects : Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten (2004)
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- Abstract
- Der primäre Fokus im Rahmen gegenwärtiger Standardisierungsdiskussionen zu Lerntechnologien liegt auf oekonomischen und technischen Aspekten. Ueberraschend wenig diskutiert werden dagegen instruktionelle bzw didaktische Optionen, die sich aus dem Leaming-Object-Ansatz ergeben. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, eine didaktische Taxonomie und Meta Beschreibung für Leaming-Objects vorzustellen. Darauf aufbauend werden Moglichkeiten zur Beschreibung komplexer didaktischer Navigationsstrukturen und zur Sequenzierung von Learning-Objects dargestellt.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Kuhlwein, K.: E-Learning - ein Aufgabenfeld für Bibliothekare? : Eine Untersuchung ausgewählter Online-Schulungskonzepte an deutschen Bibliotheken (2004)
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- Abstract
- Nach Einführung in die Thematik E-Learning und Informationskompetenz, werden Online-Schulungen für Benutzer von 16 wissenschaftlichen, deutschen Bibliotheken untersucht. Der Beschreibung des Ist-Zustandes und vergleichenden Bewertung schließt sich die Einschätzung an, ob sich E-Learning für bibliothekarische Vermittlungszwecke eignet.
- Footnote
- Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Lipokatic, R.: Vergleichende Usability-Evaluation der E-Learning Plattformen LUVIT und WebCT (2004)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- E-Learning Plattformen für computerbasiertes Lernen müssen mit ihren über das Internet verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten Usability-Richtlinien entsprechen, um hohe Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Zwei ausgewählte E-Learning Plattformen werden verglichen mit dem Schwerpunkt auf Erklärung verschiedener Evaluationsmethoden und entwickelter Heuristik.
- Footnote
- Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
-
Beutelspacher, L.: Fördern Web 2.0 und mobile Technologien das Lernen? : Ein Bericht über die ICT 2011 in Hongkong (2011)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Plattformen für Blended Learning, Lernsysteme (wie Moodle), Dienste im Web 2.0 (z. B. Facebook), ePortfolio-Systeme (beispielsweise Mahara), Verfilmungen von Lehrveranstaltungen und weitere Informationsdienste haben breite Anwendung in der Lehre gefunden. Durch das Angebot mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablet-Rechner und Laptops) werden die Dienste zunehmend mobil genutzt. Dieser Bericht gibt in informationswissenschaftlicher Perspektive Forschungsergebnisse wieder, die auf der 6. ICT Konferenz in Hongkong "Education unplugged: Mobile Technologies and Web 2.0" (Juli 2011) vorgetragen worden sind.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.377-379