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  1. Dörr, M.: ¬Das Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (1996) 0.01
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    Abstract
    Das lang geplante Großprojekt eines Verzeichnisses der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts ist nach Abschluss der Vorbereitungsphase im Dezember 1995 in diesem Jahr in die Hauptphase eingetreten. Die Vorgeschichte, die inhaltlich-konzeptuellen Eckpfeiler sowie die Entwicklung und Realisierung dieses nationalen Unternehmens werden im folgenden in einem notwendigerweise komprimierten Überblick rekapituliert. Dabei erweist sich - sicherlich paradigmatisch für ein bibliographisches Projekt der Informationsgesellschaft -, daß die Darstellung der technischen Grundlagen ein ebenso großes Gewicht erhält wie die Fragen von Regelwerk und Erschließungstiefe
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.5, S.409-421
  2. Franzmeier, G.; Gruber, P.; Heise, A.; Schulz, U.; Sigrist, B.: ¬Die ZDB im neuen System : Migration und weitere Entwicklungen in der Zeitschriftendatenbank (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ist irn Jahre 1999 erfolgreich in das Pica-/ILTIS-System Der Deutschen Bibliothek integriert worden. Diese Migration und der derzeit erreichte Zustand sowie die anstehenden Aufgaben werden zusammengefasst dargestellt. Ein abschließender Ausblick auf die Weiterentwicklung der ZDB in den kommenden Jahren erfolgt in einem separaten Beitrag in einem der nächsten Hefte von ZfBB
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.549-569
  3. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Virtuelle Katalog, Open Access und Bibliotheksportale (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) ist zu einem der wichtigsten bibliographischen Nachweisinstrumente im deutschsprachigen Raum geworden. Im Beitrag werden die Entwicklung des KVK, die Ergebnisse einer Nutzungsanalyse und auf der KVK-Technologie basierende Spezialkataloge vorgestellt. Diese beschränken sich inzwischen nicht mehr nur auf Deutschland, sondern werden auch international eingesetzt. Beschrieben werden OASE, ein Virtueller Katalog für frei zugängliche elektronische Texte in Hochschulschriftenservern, Bibliotheksportal Karlsruhe und das Schweizerische Zeitschriftenportal SZP.
  4. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Historie Von 1953 bis 1989 wurden an der Hochschulbibliothek Ilmenau die Veröffentlichungen der Angehörigen der damaligen Technischen Hochschule Ilmenau in gedruckten Bibliographien herausgegeben.' In diesen Bibliographien waren auch Diplomarbeiten verzeichnet. In den Jahren 1990 bis 2005 wurden zwar keine Bibliographien mehrveröffentlicht, aber das Vorhaben als solches nicht aufgegeben. So wurde in diesen Jahren versucht, neben Ilmenauer Dissertationen und Habilitationen die monographischen Veröffentlichungen aus der Universität so vollständig wie möglich zu sammeln. Die Metadaten dieser Publikationen wurden im damaligen Allegro-Katalog mit einem lokalen Suchkriterium versehen. Damit stand 2005, zu Beginn des Aufbaus der elektronischen Hochschulbibliographie, schon ein Datenbestand von 3.569 Titeln zur Verfügung. 2. Wiedereinführung einer Hochschulbibliographie Wie alle Hochschulbibliotheken möchte auch die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau ihre Dienstleistungen nicht nur auf die Bereitstellung von gedruckten und elektronischen Publikationen beschränken. Die UB versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alles, was in der Universität mit Literatur und Publizieren zusammenhängt. So ist es folgerichtig, dass die UB auch die Verzeichnung von Literatur in der Universität bündelt. Sie möchte wieder einen Überblick über die Veröffentlichungen aus der Universität erhalten, um entsprechend beschaffen und um Auskünfte über das Publikationsverhalten an der Universität geben zu können. Bisher wurde von der Verwaltung, von jeder Fakultät und von jedem Fachgebiet eine gedruckte oder elektronische Liste mit den jeweiligen Veröffentlichungen geführt. Diese waren uneinheitlich aufgebaut und nur schwer für eine zusammenfassende Veröffentlichung oder übergreifende Recherche einzusetzen.
    3. Entscheidung für die Integration in den lokalen Katalog Die UB Ilmenau betreibt ein eigenes Lokales Bibliothekssystem im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV). Die Hochschulbibliographie ist Teil des lokalen Kataloges und damit wiederum Teil des GBV-Verbundkataloges. Für eine solche Lösung spricht einiges: 1. Alle Literaturdaten, seien es Monographien oder unselbstständig erschienene Beiträge, gedruckt oder elektronisch, werden in einem System, dem Ilmenauer Katalog, geführt und gepflegt. 2. Ohne weiteren Mitteleinsatz wird ein bereits funktionierendes und allgemein anerkanntes Katalogsystem genutzt, welches von den Mitarbeitern der UB ohne zusätzlichen Schulungsaufwand betreut werden kann und vom GBV zentral gepflegt wird. 3. Mittlerweile werden in Bibliotheken nicht nur eigene Bestände, sondern auch physisch nicht vorliegende Dokumente verzeichnet. So werden z.B. OnlineZeitschriften, Online-Datenbanken oder Online-Dissertationen in lokalen Katalogen verzeichnet, obwohl der Zugriff über einen externen Diensteanbieter erfolgt. Damit ist der Schritt, auch Publikationen von Universitätsangehörigen, die zum Teil nicht gedruckt oder elektronisch in der Bibliothek vorhanden sind, in Kataloge aufzunehmen, folgerichtig. 4. Die Hochschulbibliographie wird durch das Setzen des genormten Schlagwortes "ilm" in den betreffenden Titeldaten als Auszug aus dem Katalog erzeugt. Damit konnte die Bibliographie sofort realisiert werden. 5. Die Bibliographie bietet die gleichen Funktionalitäten wie der Katalog: Bei den Publikationen, welche die UB im Bestand hat, sind die zugehörige Signatur, Angaben zur Ausleihbarkeit und zum Ausleihstatus und/oder ein Link zum elektronischen Volltext angegeben. 6. Gleichzeitig sind alle Daten (auch unselbständige Literatur) im Katalog, im Verbundkatalog sowie in weiteren überregionalen Datenbanken, die den Verbundkatalog als Datenbasis nutzen, zu finden.
  5. Hehl, H.: Allgemeines Suchsystem für Elektronische Zeitschriften und Aufsätze (ASEZA) (2009) 0.01
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    Abstract
    Dieses Suchsystem ist ähnlich wie die EZB im wesentlichen eine Datenbank, die zzt. (Oktober 2009) über 23.000 Titel elektronischer Zeitschriften enthält, Diese können nach verschiedenen Kriterien durchsucht und angezeigt werden. Das Suchsystem wurde mit einer einfachen Technologie entwickelt, die auf der Programmiersprache JavaScript in Verbindung mit Webformularen basiert. Durch die jüngste Entwicklung der Computertechnik erweist sich diese Technologie als äußerst effektiv und also zukunftsfähig. Es können mit dieser Technologie auch sehr komplexe Systeme entwickelt werden, wofür dieses System ein hervorragendes Beispiel ist.
  6. Hutzler, E.: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Oktober 1997 nahm die Universitätsbibliothek Regensburg die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als neue kooperativ organisierte Dienstleistung mit anfangs einem Projektpartner in Betrieb. Zehn Jahre später ist sie in mehr als 400 Bibliotheken als Nutzerservice für wissenschaftliche Volltextzeitschriften im Einsatz. Darüber hinaus ist sie vielfältig mit anderen digitalen Diensten vernetzt und nicht zuletzt auch dadurch zu einem festen Bestandteil der digitalen Infrastruktur für die wissenschaftliche Literatur- und Informationsversorgung in Deutschland geworden. Die EZB findet nach wie vor große Akzeptanz bei ihren Nutzern. Allein im Jahr 2007 konnte sie mehr als 16 Millionen Titelnutzungen zählen.
  7. Schulz, M.: Sichern? Sichern! : die Bibliografie als ein Ort kulturellen Gedächtnisses am Beispiel der DaSinD online (2010) 0.01
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    Content
    "Die Bibliographie ist eine [Hilfswissenschaft]. Und zwar steigt deren Wichtigkeit mit dem Steigen der Buchproduktion. Nun gibt es Weniges, was für die kritische Lage der Wissenschaft so durchaus charakteristisch ist wie der Umstand, daß dieser steigenden Wichtigkeit ihre sinkende Beachtung seit Jahren parallel geht. [...] Die Bibliographie ist sicher nicht der geistige Aeil einer Wissenschaft. Jedoch sie spielt in ihrer Physiologie eine zentrale Rolle, ist nicht ihr Nervengeflecht, aber das System ihrer Gefäße. Mit Bibliographie ist die Wissenschaft groß geworden, und eines Aages wird sich zeigen, daß sogar ihre heutige Krisis bibliographischer Art ist. So räsoniert Walter Benjamin bereits 1928 über die steigende Buchproduktion und die Relevanz der Bibliografie für die Forschung. Seine Sätze haben - erstaunlicher Weise - nichts an Aktualität eingebüßt. Auch heute, rund 80 Jahre später, in Zeiten elektronischer Kataloge drängt sich die Frage auf, wie bewältigen wir die Flut der literarischen Veröffentlichungen? Angesichts der dramatischen Veränderungen im Bereich von Druck- und Vervielfältigungsverfahren, der nahezu unendlichen Möglichkeiten, Aexte zu publizieren und der Selbstverständlichkeit, mit der Menschen ihre literarischen Manuskripte inzwischen veröffentlichen, könnten Bibliothekare resignieren. Der Masse der gegenwärtigen Medienproduktion Herr zu werden, ist eine Herausforderung für alle, die sich mit Fragen der Katalogisierung befassen. Der zeitnahe und benutzerfreundliche Nachweis der Medien in Bibliothekskatalogen ist nur noch durch enge Kooperationen und neue technische Möglichkeiten zu meistern. Heute können wir zu jeder Zeit und von nahezu jedem Ort auf die Kataloge der großen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken zugreifen. Der Gang in die Bibliothek kommt inzwischen an zweiter Stelle.
    Die bibliografische Erfassung in den elektronischen Katalogen wird zwar immer mehr ausgeweitet und ergänzt mit biografischen Daten zu den am Werk beteiligten Personen, mit Inhaltsverzeichnissen, Inhaltsangaben, Rezensionen, Verlagsmeldungen. Alles scheint verzeichnet, aufbereitet, ständig zur allgemeinen Verfügung zu stehen. Wir können unsere Recherchen abspeichern, ausdrucken, verändern, immer wieder darauf zugreifen. Durch Recherchegewohnheiten, die sich aus dem Umgang mit dem Internet herausgebildet haben, steigen die Ansprüche und Erwartungen der Nutzer/-innen enorm - diese zufrieden zu stellen, u.a. auch unter Einbeziehung der Nutzer/-innen selbst, scheint das Gebot der Stunde. Aber reichen die Angebote der elektronischen Bibliothekskataloge und die Möglichkeiten bibliotheksübergreifender Abfragen für eine wissenschaftlich fundierte Suchstrategie aus?"
  8. Syré, L.: Landesbibliographien im Internet : auf dem Weg zur Virtuellen Deutschen Landesbibliographie (VDL) (2003) 0.01
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    Abstract
    Es ist nun zwölf Jahre her, daß ich auf dem Österreichischen Bibliothekartag - im Jahre 1990 - zum ersten und seitdem auch letzten Mal über die deutschen - und das bedeutete damals noch im Wesentlichen: westdeutschen - Landesbibliographien berichtet habe. Dies geschah in der gemeinsamen Sitzung der Kommission für Bibliographie und der Kommission für Landesbibliotheken und hatte vor allem die Automatisierung der Bibliographieerstellung zum Thema. Die Betonung lag damals auf der Landesbibliographie von Baden-Württemberg, zum einen, weil sie soeben den Sprung vom Zettelkasten zur Datenbank geschafft hatte, zum anderen, weil mit Blick auf den Veranstaltungsort - Bregenz - dem Raum rund um den Bodensee besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Neben der Landesbibliographie von Baden-Württemberg wurde deshalb damals auch die EDV-gestützte Herstellung der Bodenseee-Bibliographie vorgestellt. Im heutigen Vortrag soll es um einen weiteren Qualitätssprung gehen, doch zuvor einige Ausführungen über den Weg dorthin.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.10-19
  9. Suckow, N.; Klarkowski, W.: ¬Die Datenbank "Gesamtkatalog der Wiegendrucke" (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« steht inhaltlich wie formal in der Tradition der Druckausgabe. Sie unterstützt die Herausgabe weiterer Lieferungen dieses bibliographischen Unternehmens, bietet aber durch Suchhilfen und Hyperlinks weiter gehende Möglichkeiten. Die Datenbank weist sämtliche bekannten Inkunabelausgaben nach, enthält bisher aber nur einen Teil der in der GW-Redaktion vorhandenen Information. Die Erschließung der einzelnen Ausgaben ist sehr unterschiedlich. Sie variiert zwischen wenigen Angaben, die zur bibliographischen Identifizierung unbedingt nötig sind, und vollständigen Beschreibungen mit dem Nachweis aller bekannten Exemplare. Die bisher noch nicht in publizierter Form vorliegenden Teile (ab Buchstaben I) sind durch die digitalisierten Beschreibungen des GW-Manuskriptes ergänzt. Die Dokumente in der Datenbank sind mit Unicode kodiert und mit XML strukturiert. Sowohl die Recherche als auch die Redaktionsarbeit sind über das Internet möglich.
    Footnote
    Mit Abbildungen aus der Print- und der Web-Ausgabe
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.200-206
  10. Heise, A.M.: Gedruckt und online : Bemerkungen über Sigelverzeichnisse und Bibliothekssigel anlässlich des 100. Geburtstags des früheren Auskunftsbüros der Deutschen Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekssigel werden in Deutschland seit über 100 Jahren an der Staatsbibliothek zu Berlin vergeben. Entstanden ist das System der Bibliothekssigel anlässlich des Jahrhundertprojektes »Preußischer Gesamtkatalog«. Es wurde vom Auskunftsbüro der Deutschen Bibliotheken weiterentwickelt, das 1904 an der Königlichen Bibliothek etabliert worden war. Zur Entschlüsselung von Bibliothekssigeln gehören Sigelverzeichnisse, die von ihren unselbstständigen Anfängen im Rahmen der ersten Zeitschriften-Gesamtkataloge über regelmäßig publizierte eigenständige Druckproduktionen bis hin zum Sigelverzeichnis online als ständig aktualisierte Datenbank im ZDB-OPAC weiterentwickelt wurden. Das gedruckte Sigelverzeichnis ist zusammen mit der Online-Ausgabe ein wichtiges Instrument für den Leihverkehr, Bibliothekssigel werden auch für Online-Kataloge und die Online-Fernleihe eingesetzt. Bibliothekssigel sind eindeutige Kennzeichen,die Bibliotheken als Entitäten identifizieren. Das deutsche Sigelsystem bildet nun auch die Grundlage für den nationalen Identifier im neuen ISO Standard 15511, dem »International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations (ISIL)« ,der quasi ein international gültiges Bibliothekssigel geschaffen hat. Bibliothekssigel und ISIL werden zusammen von der Sigelstelle der Staatsbibliothek zu Berlin innerhalb der Bibliotheksdatei der ZDB verwaltet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.305-315
  11. Fabian, C.: ¬Die deutsche Nationalbibliographie des 16. Jahrhunderts (VD 16) in neuen Dimensionen : die ALEPH-Datenbank eröffnet neue Perspektiven für ein erprobtes Unternehmen (2007) 0.01
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    Abstract
    Die bibliographische Erschließung von deutschen Drucken des 16. Jahrhunderts wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1969 bis 1999 gefördert. Seit 2000 wird das Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) von der Bayerischen Staatsbibliothek kontinuierlich fortgeführt: durch Einarbeiten neuer Titel verschiedener Bibliotheken und Initiativen, durch Aufbau, Entwicklung und Optimierung der EDV-Struktur und wieder mit DFG-Förderung durch gezielte Digitalisierung, derzeit der Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek mit Erscheinungsjahren 1501-1517. Im April 2006 wurde die Migration des seit Konversion des gedruckten Grundwerks 2003/2004 vollständig maschinenlesbar vorliegenden VD 16 in ein ALEPH-System abgeschlossen. Für den Benutzer steht das VD 16 im Gateway Bayern eingebunden in das Portal und als eigene Datenbank zur Verfügung.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.1, S.12-25
  12. Foerster, I. von; Schäffler, H.: ¬Das Exzellenzportal Leibniz Publik : unbeschränkter Zugang zu ausgezeichneten Publikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Im interdisziplinären Exzellenzportal Leibniz Publik werden ausgewählte Publikationen von Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträgern in der publizierten Version im Open Access zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte zunächst die Ausgezeichneten der ersten zwanzig Preisjahrgänge um die Nennung von jeweils bis zu zehn eigenen Titeln gebeten. Als Resultat des seit 2009 von der Bayerischen Staatsbibliothek in einem DFG-geförderten Projekt durchgeführten Rechteklärungsprozesses können über 7o%dergemeldeten Dokumente im Open Access angeboten werden. Auch im Kontext von verwandten Projekten und Machbarkeitsstudien in europäischen Nachbarländern stellt sich die Herangehensweise einer klar definierten, handhabbaren Auswahl von Publikationen bei konsequenter Rechteklärung als zielführend für die Realisierung einer solchen Plattform dar. Eingegangen wird auch auf die technische Umsetzung der Zugriffsplattform, das Präsentationssystem und die angebotenen Retrievalkontexte. Das Portal wurde im September 2011 im Rahmen eines internationalen Symposiums freigegeben und ist unter www.leibniz-publik.de erreichbar.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.80-86
  13. Sigelverzeichnis : Ausgabe 2005 (2005) 0.01
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    Abstract
    In diesem Jahr erscheint das Sigelverzeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland in der 14. Ausgabe. Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin ist es die gedruckte (Teil-)Ausgabe des Sigelverzeichnis online bzw. der Bibliotheksdatei der Zeitschriftendatenbank. Die Bibliotheksdatei dient gleichzeitig den Zwecken der Zeitschriftendatenbank als nationale Verbunddatenbank für Zeitschriften aller Art und der Sigelstelle als Grundlage für die Sigelvergabe für den Leihverkehr und die Verbundkatalogisierung. Um das Sigelverzeichnis mit möglichst aktuellen Angaben auszustatten, wurden im April und Mai 2005 an alle ca. 2.800 sigeltragenden deutschen Bibliotheken Fragebögen verschickt, von denen etwa 65% mit zahlreichen Korrekturen zurückgekommen sind. Seit dem Redaktionsschluss der 13. Ausgabe 2003 sind ca. 200 Sigel neu vergeben worden. Insgesamt steigt damit der Umfang von 434 auf 479 Seiten. Das Format und die Anordnung der einzelnen Kapitel bleiben im Sigelverzeichnis unverändert, es wird neben Benutzungshinweisen und einem Register der Ortskennungen die Teile "Zahlensigel" und "Sigelorte" geben, wo nochmals alle Sigelbibliotheken nach dem Ortsalphabet aufgeführt sind. Außerdem werden "Deutsche Sigelbibliotheken im Ausland" sowie die Sigel "Virtueller Bibliotheken" aufgelistet. Wie gewohnt werden bei Hochschulbibliotheken in der Regel nur die Zentral- oder Hauptbibliotheken ins Sigelverzeichnis aufgenommen, nicht jedoch die Fakultäts-, Bereichs- oder Institutsbibliotheken. Die Sigel dieser Bibliotheken (zusammen mit allen anderen Bibliothekssigeln) sind aber über den OPAC der ZDB im Sigelverzeichnis online recherchierbar. Erstmals werden im Sigelverzeichnis auch die seit 2004 für deutsche Bibliotheken von der Sigelstelle als Deutscher ISIL-Agentur vergebenen internationalen Bibliothekssigel nach ISO 15511 (International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations - ISIL) abgedruckt. Herstellung und Vertrieb des Sigelverzeichnisses liegen beim K. G. Saur Verlag. Der Subskriptionspreis für diese Ausgabe liegt bis zum 31.12.2005 bei Euro 64,-, danach wird der endgültige Ladenpreis Euro 78,- betragen. Das Sigelverzeichnis wird unter der ISBN 3-598-23469-4 voraussichtlich ab Ende Oktober 2005 ausgeliefert.
  14. Sommer, D.: Zwölf Jahre Projektarbeit am VD 17 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt - eine Bilanz (2008) 0.01
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    Abstract
    An der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (ULB) läuft seit nunmehr fast zwölf Jahren das DFG-Projekt zur Erfassung der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts in dem nationalbibliografischen Verzeichnis VD 17. Im folgenden wird eine erste Bilanz der Arbeiten der ULB am Projekt gezogen. Der eigentliche Projektabschluss wird für Frühjahr 2008 erwartet.
    Content
    Vorläufer, Vorarbeiten Zwölf Jahre sind für die Arbeit an einem DFG-Projekt eine außerordentlich lange Zeit: es lässt sich allein aus dieser Dauer ablesen, dass zum einen umfangreiche finanzielle Mittel eingesetzt worden sein dürften, zum anderen aber auch, dass eine erhebliche Arbeitsaufgabe zu bewältigen war. Eine Bestandsaufnahme der Literatur des 17. Jahrhunderts galt jahrzehntelang als ein großes Desiderat des deutschen Bibliothekswesens und wurde immer wieder eingefordert. Gerhard Dünnhaupt, der das Wort vom barocken Eisberg prägte , wies mit diesem Bild eindringlich auf die große unbekannte Masse der Literatur des 17. Jahrhunderts hin. Sein Bibliographisches Handbuch der Barockliteratur, das allein 200 Personalbibliografien deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts versammelt, lässt bereits Vielfalt und den Umfang der Texte der Zeit erkennen. Dünnhaupts Verdienste um die Erschließung der deutschen Barockliteratur sind bekanntlich außerordentlich. Der Verfasser der bislang einzigen kommentierten Bibliografie zur deutschen Barockliteratur stammt übrigens aus der Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt - er wurde in Bernburg als Sohn eines Köthener Buchdruckers geboren. Aber auch er konnte mit seiner Bibliografie, die mittlerweile als Standardwerk gilt und mit dem internationalen Prix Triennal de Bibliographie ausgezeichnet wurde, die Verzeichnung der Drucke des 17. Jahrhunderts nicht vollständig abbilden. Die Bibliografie hat den Focus nämlich auf literarischen Werken.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.9-16
  15. Open Knowledge Foundation: Prinzipien zu offenen bibliographischen Daten (2011) 0.01
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    Content
    "Bibliographische Daten Um den Geltungsbereich der Prinzipien festzulegen, wird in diesem ersten Teil der zugrundeliegende Begriff bibliographischer Daten erläutert. Kerndaten Bibliographische Daten bestehen aus bibliographischen Beschreibungen. Eine bibliographische Beschreibung beschreibt eine bibliographische Ressource (Artikel, Monographie etc. - ob gedruckt oder elektronisch) zum Zwecke 1. der Identifikation der beschriebenen Ressource, d.h. des Zeigens auf eine bestimmte Ressource in der Gesamtheit aller bibliographischer Ressourcen und 2. der Lokalisierung der beschriebenen Ressource, d.h. eines Hinweises, wo die beschriebene Ressource aufzufinden ist. Traditionellerweise erfüllte eine Beschreibung beide Zwecke gleichzeitig, indem sie Information lieferte über: Autor(en) und Herausgeber, Titel, Verlag, Veröffentlichungsdatum und -ort, Identifizierung des übergeordneten Werks (z.B. einer Zeitschrift), Seitenangaben. Im Web findet Identifikation statt mittels Uniform Resource Identifiers (URIs) wie z.B. URNs oder DOIs. Lokalisierung wird ermöglicht durch HTTP-URIs, die auch als Uniform Resource Locators (URLs) bezeichnet werden. Alle URIs für bibliographische Ressourcen fallen folglich unter den engen Begriff bibliographischer Daten. Sekundäre Daten Eine bibliographische Beschreibung kann andere Informationen enthalten, die unter den Begriff bibliographischer Daten fallen, beispielsweise Nicht-Web-Identifikatoren (ISBN, LCCN, OCLC etc.), Angaben zum Urheberrechtsstatus, administrative Daten und mehr; diese Daten können von Bibliotheken, Verlagen, Wissenschaftlern, Online-Communities für Buchliebhaber, sozialen Literaturverwaltungssystemen und Anderen produziert sein. Darüber hinaus produzieren Bibliotheken und verwandte Institutionen kontrollierte Vokabulare zum Zwecke der bibliographischen Beschreibung wie z. B. Personen- und Schlagwortnormdateien, Klassifikationen etc., die ebenfalls unter den Begriff bibliographischer Daten fallen."
  16. Wissen, D.: ¬Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum : von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen (2008) 0.01
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    Abstract
    Für eine Disseration wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu der Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi-Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinter fragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information - vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum - für die germanistische Applikation. Ziel der Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch im Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können, und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.1, S.21-35
  17. Göbel, S.; Sperber, W.; Wegner, B.: 150 Jahre : ein Rückblick auf das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (JFM) 1868-1942 ist mehr als ein historischer Zeitzeuge für die Entwicklung der Mathematik in der zweiten Hälfte des 19. und ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als integraler Bestandteil der Datenbank zbMATH bieten die Daten des JFM einen Zugang zur mathematischen Literatur ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Jahrbuch hat eine bewegte Geschichte. Es entstand aus einer privaten Initiative, geriet durch den ersten Weltkrieg in eine tiefe Krise, wurde dann von der Preußischen Akademie der Wissenschaften übernommen, die das Jahrbuch noch bis zum Ende des zweiten Weltkriegs unter sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen und zunehmenden politischen Restriktionen weiterbetrieben hat. Der Artikel beschreibt die Enstehungsgeschichte und die Entwicklung des JFM von 1868 bis heute und würdigt das Wirken der Mathematiker, die federführend daran beteiligt waren. Einen Schwerpunkt bildet die konzeptionelle Diskussion und die Entwicklung der Anforderungen an mathematische Literaturdokumentationsdienste, die heute, im digitalen Zeitalter, vor gänzlich neuen Herausforderungen stehen. Zusätzlich zu den Daten des JFM liegt einiges an Originaldokumenten und Sekundärliteratur in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) vor. Aber nicht alles wurde dokumentiert und vieles ist verschollen, etwa die Daten des JFM für das Jahr 1943. Wir weisen an mehreren Stellen im Artikel darauf hin.
  18. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.01
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    Abstract
    Was ist beständiger als die Reiheneinteilung einer Nationalbibliografie - sollte man meinen; für die Deutsche Nationalbibliographie beziehungsweise die Deutsche Bibliographie galt das seit fast dreißig Jahren, sieht man einmal davon ab, dass wiedervereinigungsbedingt 1990 beide Verzeichnisse zusammengefasst wurden. So gibt es die Reihe N (Vorankündigungen Monographien und Periodika, CIP) seit dem Bibliografie-Jahrgang 1975, und der erste CIPDatensatz wurde in Frankfurt am Main am 10. Dezember 1974 erfasst. Das CIP-Programm fällt aus dem Rahmen der anderen Dienste, weil es das einzige ist, bei dem die Erschließung nicht per Autopsie, das heißt mit dem Buch oder dem Medium in der Hand oder auf dem Rechner erfolgt. Es ist somit ein Zusatzdienst zum gesetzlichen Auftrag Der Deutschen Bibliothek. Die CIP-Datensätze werden zwar, so gut es geht, regelgerecht und unter Verknüpfung zum Beispiel mit Normdatensätzen erfasst, beruhen aber allein auf den Informationen, die den Meldungen der Verlage entnommen werden können. Die Verlage erhalten auf Wunsch innerhalb einer Bearbeitungsfrist von maximal drei Tagen die so genannte CIP-Einheitsaufnahme schriftlich zurückgemeldet. Die Erstellung und Rückübermittlung von CIP-Fitelaufnahmen ist zeit- und damit kostenintensiv. Deshalb sind immer mehr Verlage in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, auf die Rückübermittlung zu verzichten und nur noch den so genannten Standardvermerk (»Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.«) in ihre Neuerscheinungen einzudrucken. Sobald das angekündigte Buch oder Medium tatsächlich in Der Deutschen Bibliothek eingeht, wird unter Nennung der CIP-Nummer der auf Autopsie beruhende nationalbibliografische Titelsatz erstellt. Während die CIP-Aufnahmen beziehungsweise die Titelbeschreibungen in der Reihe N von den Bibliotheken hauptsächlich zu Erwerbungszwecken genutzt werden, dienen die autopsierten Daten der Katalogisierung. Je schneller diese endgültigen Daten vorliegen, desto häufiger können sich die Nachnutzer der Deutschen Nationalbibliographie, die Bezieher der Datensätze, die eigene aufwändige Katalogisierungsarbeit sparen. Seit Bestehen des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB) 1971 melden Verlage in der Regel aber nicht nur an Die Deutsche Bibliothek, sondern auch an das VLB; sie melden entweder an Die Deutsche Bibliothek und geben dabei an, dass ihre Meldung an das VLB weitergeleitet werden soll, oder sie melden getrennt an beide oder auch nur an eines der beiden Verzeichnisse. Auf Seiten der Verlage besteht verständlicherweise der Wunsch nach nur einer Clearingstelle für alle Meldungen. Bei der Buchhändler-Vereinigung, die das VLB betreut, wie auch bei Der Deutschen Bibliothek wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation aus ebenso verständlichen Gründen immer größer, denn Synergieeffekte zwischen den beiden Arbeitsvorgängen können auch ohne tief gehende Analysen vermutetwerden. Die etwa zeitgleich auftretende Notwendigkeit, das CIP-Online-Meldeformular zu verbessern beziehungsweise erstmalig ein VLB-Meldeformular zu entwickeln, war letztendlich der Auslöser zu intensiven Gesprächen, die nun vor einem nahen Abschluss stehen. Ziel aller Gespräche war es, durch Verände rungen an den bisherigen Verfahren Verbesserungen für die Nutzer und Kunden zu erzielen. Dies ist einerseits möglich durch den Austausch von Daten und andererseits durch den Einsatz bisher im CIP-Verfahren gebundener Personalressourcen für die Erschließung per Autopsie. Was heißt das konkret für die Arbeitsverfahren und Dienste Der Deutschen Bibliothek? Ab Januar 2003 soll jede VLB-Meldung eines Verlages gleichzeitig als Meldung an Die Deutsche Bibliothek erfolgen. Dies kann über ein gemeinsam entwickeltes, Internet-basiertes Meldeformular geschehen und zukünftig verstärkt über eine Online-Schnittstelle. In Der Deutschen Bibliothek werden die Verlagsmeldungen umgehend mit einer Sachgruppe des Wöchentlichen Verzeichnisses versehen und sofort ausgeliefert:
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.
  19. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.01
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    Classification
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
    RVK
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
  20. Heiner-Freiling, M.: DDC in der Deutschen Nationalbibliografie (2003) 0.01
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    Abstract
    Die für 2004 geplante Umstellung der bisherigen 65 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (DNB) auf 100 Sachgruppen, die weitgehend den beiden obersten Ebenen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) entsprechen, wurde bereits in Dialog mit Bibliotheken, 15 (2003) 2, kurz angekündigt. Beweggründe und Konsequenzen dieser Neuorganisation sollen hier, im Anschluss an die Ausführungen zur DDC im Schweizer Buch (SB), ausführlicher dargestellt werden, zumal auch für die Österreichische Bibliographie (ÖB) entsprechende Veränderungen ab 2004 angekündigt sind. Alle drei Bibliografien im deutschsprachigen Raum werden damit einheitliche sachliche Zugriffsmöglichkeiten auf neue Titel bieten und bei Geschichte und Landeskunde des jeweiligen Landes eine spezielle Sachgruppe für die im regionalen oder nationalen Kontext besonders interessanten Veröffentlichungen einführen. In den Sachgruppen 914.3 Landeskunde Deutschlands sowie analog in 914.36 für Osterreich und 914.94 für die Schweiz bietet jede Nationalbibliografie die für Reisen, Tourismus und Länderkunde wichtigen Informationsquellen zum eigenen Land an. Gleiches gilt für die Geschichte, bei der die Sachgruppen 943 Geschichte Deutschlands (in der DNB), 943.6 Geschichte Osterreichs (in der ÖB) und 949.4 Geschichte der Schweiz (im SB) die für die Regional- und Landesgeschichte relevanten Titel versammeln. Die Schweiz hat mit ihrer Entscheidung für eine den obersten hundert Klassen der DDC weitestgehend entsprechende Gliederung schon im Jahr 2001 eine Vorreiterrolle übernommen und damit auch terminologisch bestimmte Vorgaben und Festlegungen getroffen, da eine deutsche Übersetzung der DDC zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag. Die innerhalb des Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) DDC Deutsch bis Anfang 2005 entstehende Übersetzung wird nicht an allen Stellen zu identischen Ergebnissen kommen, wie sich bei der vorab erstellten Übersetzung der obersten 1.000 Klassen (den so genannten Übersichten der DDC) gezeigt hat. Da sowohl diese Übersichten als auch die für die DNB getroffenen sprachlichen Regelungen mit OCLC als Inhaber des Urheberrechts an der DDC und der Library of Congress als geistigem Hüter von Melvil Deweys Vermächtnis abgestimmt werden mussten, ergaben sich noch einige Änderungen, nicht zuletzt auch gegenüber den in einer Abonnenten-Umfrage Mitte 2002 vorgestellten Plänen für die Umgestaltung der DNB.

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