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  • × theme_ss:"Begriffstheorie"
  1. Winograd, T.: ¬Ein prozedurales Modell des Sprachverstehens (1977) 0.01
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    Series
    Grundlagen der Kommunikation und Kognition
    Source
    Semantik und künstliche Intelligenz: Beiträge zur automatischen Sprachbearbeitung II. Hrsg. u. eingeleitet von P. Eisenberg
  2. Dahlberg, I.: Wissensorganisation und Wissensrepräsentation (1986) 0.01
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    Abstract
    Bennenung und Begriff von 'Wissen' spielen im Bereich der Klassifikation eine wesentliche Rolle, da Klassifikationssysteme und Thesauri als Wissensordnungen verstanden werden können, deren Komponenten Wissenseinheiten (Begriffe) sind und diese wiederum aus Wissenselementen (Merkmalen) bestehen. In der Terminologie des Gebiets der Künstlichen Intelligenz tauchen nunmehr ebenfalls Komposita mit 'Wissen' auf. Es wird versucht, den augenfälligen Berührungspunkten dieser beiden Tätigkeitsbereiche nachzugehen und die Folgerungen aus dem 'know-how' beider Richtungen im Sinne einer möglichen gegenseitigen Hilfestellung aufzuzeigen
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1986, H.40, S.55-63
  3. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.01
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  4. Fachsprachentheorie : Bd.1: Fachsprachliche Terminologie, Begriffs- und Sachsysteme, Methodologie; Bd.2: Konzeptionen und theoretische Richtungen; Bd.3: Auswahlbibliographie & Indices (1993-94) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: FELBER, H.: Fachsprache aus der Sicht der Allgemeinen Terminologielehre; BUDIN, G.: Terminologie und Fachkommunikation; HOHNHOLD, I.: Fachsprache konstituierende Gegenstände, Vorgänge, Maßnahmen und Strukturen: auf dem Weg von Begriffen und Benennungen zum Fachtext; ARNTZ, R. u. E. EYDAM: Zum Verhältnis von Sprach- und Sachwissen beim Übersetzen von Fachtexten; GUNNARSON, B.-L.: Fachsprachen und soziolinguistische Theorien: eine Untersuchung über ihre Relevanz für die Fachsprachenforschung; BORNETO, C.S.: Gebrauchsanweisungen: Ansätze zu einer Theorie der Subtexte; SAGER, J.C.: The position of special languages between natural and artificial languages
  5. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.01
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    Abstract
    Das aktuelle Wissen der Welt im Spiegel einer Weltausstellung: Wie stellt man das dar und wie macht man es Interessierten zugänglich - in der Ausstellung, in Publikationen, im Funk und über das Internet? Was man alles auf einer Weltausstellung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen und erfahren kann, sprengt in Fülle und Vielfalt jeden individuell faßbaren Rahmen. Schmitz-Esser zeigt in seinem Buch, wie der Besucher wahlweise in vier Sprachen die Weltausstellung erleben und die Quintessenz davon mitnehmen kann. Ermöglicht wird dies durch das Konzept des virtuellen "Wissens in der Kapsel", das so aufbereitet ist, daß es in allen gängigen medialen Formen und für unterschiedlichste Wege der Aneignung eingesetzt werden kann. Die Lösung ist nicht nur eine Sache der Informatik und Informationstechnologie, sondern vielmehr auch eine Herausforderung an Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Das Buch stellt Ziel, Ansatz, Komponenten und Voraussetzungen dafür dar.
    Content
    Willkommene Anregung schon am Eingang.- Vertiefung des Wissens während der Ausstellung.- Alles für das Wohlbefinden.- Die Systemstruktur und ihre einzelnen Elemente.- Wovon alles ausgeht.- Den Stoff als Topics und Subtopics strukturieren.- Die Nutshells.- Der Proxy-Text.Der Thesaurus.- Gedankenraumreisen.- Und zurück in die reale Welt.- Weitergehende Produkte.- Das EXPO-Infosystem auf einen Blick.- Register.- Literaturverzeichnis.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  6. Nacke, O.: Über den Gebrauch des Wortes 'Begriff' (1977) 0.01
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    Abstract
    Der Ausdruck 'Begriff' wird mit unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht. Zur Ordnung und Typisierung werden drei Bereiche genannt: die Sprache, das Denken und das Sein und entsprechend vier Definitionstypen unterschieden: den semantischen, den psychologischen, den ontologischen und den Mischtyp. Erläuterung dieser Typen und erkenntnistheoretischer Hinweis
  7. Gerstenkorn, A.: Informationsbezug zwischen Gemein- und Fachsprache : Zum gemein- und fachsprachlichen Wort "Tal" (2006) 0.01
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    Abstract
    Dokumentationssprachen setzen Terminologien und Ontologien ein. Terminologien enthalten viele Ausdrücke, die auch in der Alltagssprache (Gemeinsprache) benutzt werden. Handelt es sich hier um unterschiedlich exakt erklärte Ausdrücke oder um Polyseme? Das Wort "Tal" soll als Beispiel für diese Frage dienen und auch ein Beispiel für den Aufbau von Ontologien zum Zwecke der Dokumentation abgeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.259-267
  8. Szagun, G.: Sprachentwicklung beim Kind : eine Einführung (1993) 0.01
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch zur Psychologie der Sprachentwicklung zeigt vor allem die Einflüsse der Generativen Transformationsgrammatik und der psychologischen Arbeiten zur Semantik auf die Vorstellungen zum Erwerb morphologischer, syntaktischer, semantischer und pragmatischer Komponenten der Sprachbeherrschung nach. Die Darstellung ist exakt und weitgehend vollständig, allerdings hat es der Leser mit der etwas spröden Art der Darstellung nicht immer leicht
  9. Elling, E.: Darstellung der Entwicklung klassifikatorischer Fähigkeiten im Rahmen der Piagetschen Theorie (1985) 0.01
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    Source
    Studien zur Klassifikation, Systematik und Terminologie: Theorie und Praxis. Akten der 6. Arbeitstagung des Münsteraner Arbeitskreises für Semiotik, Münster, 25.-26.9.1984
  10. Wüster, E.: Begriffs- und Themaklassifikation : Unterschiede in ihrem Wesen und in ihrer Anwendung (1971) 0.01
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  11. Endruweit, G.: Probleme sozialwissenschaftlicher Begriffsbildung (1996) 0.01
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    Footnote
    Metakritik zu den Erwiderung auf: Dahlberg, I.: Zur 'Begriffskultur' in den Sozialwissenschaften: lassen sich ihre Probleme lösen? und der Replik von I. Dahlberg
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.65-67
  12. Eckes, T.: Wissenschaftliche Begriffsbildung und das Problem der induktiven Ambiguität (1996) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.21-23
  13. Lütge, C.: Begriffskultur als Nächstenliebe? : Nutzen und Relevanz von Klassifikationen (1996) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.42-44
  14. Manhart, K.: Zur Rolle von Theorie und Formalisierung bei der Begriffsbildung (1996) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.44-46
  15. Radermacher, F.J.: Stabilität und Variabilität von Begriffssystemen : einige Anmerkungen zu einem Text von Ingetraut Dahlberg (1996) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.53-55
  16. Seiler, T.B.: Bemerkungen zur Begriffstheorie und zur Begriffsethik (1996) 0.01
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    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 7(1996) H.1, S.60-63
  17. Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte : Methodenfragen und Forschungsergebnisse der historischen Semantik (1994) 0.01
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  18. Stock, W.: Begriffe und semantische Relationen in der Wissensrepräsentation (2009) 0.01
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    Abstract
    Begriffsorientiertes Information Retrieval bedarf einer informationswissenschaftlichen Theorie der Begriffe sowie der semantischen Relationen. Ein Begriff wird durch seine Intension und Extension sowie durch Definitionen bestimmt. Dem Problem der Vagheit begegnen wir durch die Einführung von Prototypen. Wichtige Definitionsarten sind die Begriffserklärung (nach Aristoteles) und die Definition über Familienähnlichkeiten (im Sinne Wittgensteins). Wir modellieren Begriffe als Frames (in der Version von Barsalou). Die zentrale paradigmatische Relation in Wissensordnungen ist die Hierarchie, die in verschiedene Arten zu gliedern ist: Hyponymie zerfällt in die Taxonomie und die einfache Hyponymie, Meronymie in eine ganze Reihe unterschiedlicher Teil-Ganzes-Beziehungen. Wichtig für praktische Anwendungen ist die Transitivität der jeweiligen Relation. Eine unspezifische Assoziationsrelation ist bei den angepeilten Anwendungen wenig hilfreich und wird durch ein Bündel von generalisierbaren und fachspezifischen Relationen ersetzt. Unser Ansatz fundiert neue Optionen der Anwendung von Wissensordnungen in der Informationspraxis neben ihrem "klassischen" Einsatz beim Information Retrieval: Erweiterung von Suchanfragen (Anwendung der semantischen Nähe), automatisches Schlussfolgern (Anwendung der terminologischen Logik in Vorbereitung eines semantischen Web) und automatische Berechnungen (bei Funktionalbegriffen mit numerischen Wertangaben).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.403-420
  19. Damasio, A.R.; Damasio, H.: Sprache und Gehirn (1992) 0.01
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    Abstract
    Eine ganze Batterie neuronaler Strukturen dient der Darstellung von Begriffen, eine kleinere findet Wörter und bildet Sätze daraus; als wichtige Instanz vermittelt eine dritte zwischen den anderen beiden.
  20. Ausgewählte Texte zur Terminologie (1993) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: WÜSTER, E.: Terminologielehre; HAJUTIN, A.D.: Die verschiedenen Richtungen in der Terminologiearbeit; KOCOUREK, R.: Der Terminus und seine Definition; DROZD, L.: Zum Gegenstand und zur Methode der Terminologielehre; HORECKY, J.: Zu Bedeutungsbeziehungen zwischen den terminologischen Benennungen; FILIPEC, J.: Zur Spezifik des spezialsprachlichen Wortschatzes gegenüber dem allgemeinen Wortschatz; FILIPEC, J.: Zur Frage des Systems in der Terminologie; REFORMATSKIJ, A.A.: Was ist eine Benennung und was ist Terminologie?; SUPERANSKAJA, A.V.: Theoretische Terminologiearbeit; ZHURAVLEV, V.F. u. G.G. SAMBUROVA: Philosophisch-logische Aspekte der Terminologieregelung und -normung; ZHURAVLEV, V.F.: Einige logisch-methodologische Fragen der Regelung des Begriffsapparates und von Terminologien; NALEPIN, V.L.: Begriffsarten und Definitionsstruktur; WÜSTER, E.: Das Worten der Welt, schaubildlich und terminologisch dargestellt; WÜSTER, E.: Die Allgemeine Terminologielehre: ein Grenzgebiet zwischen Sprachwissenschaft, Logik, Ontologie, Informatik und den Sachwissenschaften; FELBER, H.: Einige Grundfragen der Terminologiewissenschaft aus der Sicht der Allgemeinen Terminologielehre; COLE, W.D.: Terminologie: Grundsätze und Methoden; SCHULZE, E.: Der Terminus: Eigenschaften und Wesen sowie seine Abgrenzung von anderen Lexemarten; PICHT, H.: Fachsprachliche Phraseologie; OESER, E.: Terminologie als Voraussetzung der Wissenstechnik; BUDIN, G., C. GALINSKI, W. NEDOBITY u. R. THALLER: Terminologie und die Wissensverarbeitung; PICHT, H. u. C. LAURÉN: Vergleich der terminologischen Schulen

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