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  • × subject_ss:"Gödelscher Unvollständigkeitssatz"
  1. Goldstein, R.: Kurt Gödel : Jahrhundertmathematiker und großer Entdecker (2007) 0.01
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    Abstract
    »Gödel, Escher, Bach« war der Titel eines Kultbuchs der achtziger Jahre. Wer war eigentlich Kurt Gödel, der 1906 in Brünn geboren wurde? Ein Jahrhundertgenie als Mathematiker, der größte Logiker seit Aristoteles, ein enger Freund und wichtiger Gesprächspartner von Albert Einstein in Princeton. Im Jahr 1931 formulierte Gödel den Unvollständigkeitssatz, der die Mathematiker schockierte. Er besagt im Kern, daß es keine vollständigen Theorien geben kann. Gödels Entdeckung steht auf einer Stufe mit Einsteins Relativitätstheorien und Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation. Rebecca Goldstein, Philosophin und Autorin mehrerer Romane aus dem Wissenschaftsmilieu, zeigt, warum Kurt Gödel, der 1978 in Princeton starb, zu den größten Genies der Menschheit gerechnet wird. Sie erzählt von einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die skurrile und später auch paranoide Züge trug.
    Classification
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien
    RVK
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien
  2. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.01
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    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
  3. Chaitin, G.J.: Algorithmic information theory (1987) 0.01
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    BK
    31.02 (Philosophie und Wissenschaftstheorie der Mathematik)
    Classification
    31.02 (Philosophie und Wissenschaftstheorie der Mathematik)