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  1. Theories of information behavior (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  2. Peine, S.: Benutzerfreundlich (2002) 0.01
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    Content
    "Kennt doch jeder: Man will in einer fremden Stadt am Automat einen Fahr schein für die Straßenbahn ziehen. Quälende Minuten später steht man immer noch vor dem vertrackten Gerät, nur viel wütender und vor' allem beschämt, weil man sich im Gewirr der Knöpfe, Straßenverzeichnisse und Tarife verheddert hat. Statt der Einzelfahrkarte für einen Erwachsenen hält man schließlich ein 24-Stunden-Familien-Ticket in der Hand. Das Ende vom Lied: Der Benutzer hält sich für technisch vertrottelt. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Der Entwickler, der sich das Gerät ausdachte, besaß keinerlei Einfühlungsvermögen in die Logik des künftigen Benutzers. Nach leidvoller Erfahrung hat sich inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt, dass Benutzerführung gelernt sein muss und sie nicht einfach technikvernarrten Ingenieuren überlassen werden darf An der Stuttgarter Hochschule für Medien gibt es deshalb seit dem Wintersemester 2001/2002 den Bachelor-Studiengang Informationsdesign - Studenten lernen in sieben Semestern, wie man Menschen sinnvoll durch den Informationsdschungel des 21. Jahrhunderts führt. Wie entwickelt man ein Orientierungsssystem für ein Museum, das den Besucher nicht in die Irre führt? Wie kommt ein Kunde am Bankautomaten zügig an sein Geld, ohne dass seine Karte wegen einer irrtümlich gedrückten Taste sofort verschluckt wird? Und wie schreibt man eine Gebrauchsanweisung, die tatsächlich ein technisches Gerät bedienen hilft? Klar, dass es hier nicht nur um Handwerk, sondern vor allem auch um das Verständnis menschlicher Kommunikation geht. In den USA und in Großbritannien ist der Studiengang Informationsdesign längst etabliert. Die Absolventen fänden problemlos Jobs, sagt der Stuttgarter Studiengangsleiter Professor Frank Thissen. Auch hier zu Lande scheint die Wirtschaft sehr angetan. Dabei hat sie das neue Berufsbild geradezu provoziert. Weil neue Produkte meist unter großem Zeitdruck entwickelt werden, sparen viele Firmen am Ende ausgerechnet an den Benutzertests. Auch manche Bedienungsanleitung verunzierte heute nicht die Welt, wäre sie zuvor nur ein einziges Mal mit technisch durchschnittlich begabten Menschen in Berührung gekommen. Welchen Nutzen hat schon ein Benutzerhandbuch, das einem derartige Anleitungen zumutet: "Wenn Sie die Druckformatvorlage eines Dokumentes mit der Druckformatvorlage einer Dokumentvorlage verbinden, ersetzen die Druckformatdefinitionen des Dokuments die gleichnamigen Druckformatdeflnitionen der Dokumentvorlage." Es gibt noch viel zu tun für die Informationsdesign-Studenten. Manchmal allerdings reichte gesunder Menschenverstand schon aus, um Peinlichkeiten zu vermeiden, so wie die Warnung auf dem Beipackzettel eines Schlafmittels: "Achtung, kann Müdigkeit verursachen!"."
  3. Virtuelle Welten im Internet : Tagungsband ; [Vorträge und Diskussionen der Fachkonferenz des Münchner Kreises am 21. November 2007] / [Münchner Kreis] (2008) 0.01
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    Abstract
    - Wachstumsfeld 3D-Internet - wertvolle Informationen hochkarätiger Fachleute Virtuelle Welten entwickeln sich in der industrialisierten Welt zu einem Massenphänomen. Millionen Menschen schaffen sich eine zweite Identität in Second Life, agieren als künstliche "Wesen", den Avataren in virtuellen Umgebungen oder spielen Online-Rollenspiele. Der Reiz der virtuellen Welten liegt in der Überwindung der Grenzen, die in einem realen Leben gesetzt sind. Ganz neue Geschäftsmöglichkeiten können hier entstehen. Ein Unternehmen nach dem anderen baut daher seine Insel in den virtuellen Welten. In zahlreichen Beiträgen erhalten Sie in diesem Band wertvolle Informationen, um selbst in den virtuellen Welten operieren zu können: - Boas Betzler von IBM Research, Wappingers Falls, NY erläutert Anforderungen an die technologische Infrastruktur, - Claus Nehmzow von der PA Consulting Group, London nimmt sie mit auf eine Geschäftsreise in Second Life, - Daniel Michelis von der Universität der Künste, Berlin zeigt, wie Sie Ihren Avatar studieren lassen können, - Dr. Wolfram Proksch von Proksch & Fritsche Rechtsanwälte, Wien klärt auf über Cyberspace Regulation, - Robert Gehorsam von Forterra Systems, NY berichtet über Erfahrungen mit Mitarbeiterschulung in den virtuellen Welten und - Jean Miller von Linden Lab, San Francisco beleuchtet Entwicklungsmöglichkeiten, die sie für Second Life sieht. Ungezählte weitere Aspekte der faszinierenden virtuellen Welten werden behandelt und geben Ihnen Antwort zu vielfältigen Fragestellungen, die sich in diesem Zusammenhang stellen (sollten).
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  4. Innovations in information retrieval : perspectives for theory and practice (2011) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 64(2911) H.3/4, S.547-553 (O. Oberhauser): "Dieser mit 156 Seiten (inklusive Register) relativ schmale Band enthält sieben mit dem Gütesiegel "peer-reviewed" versehene Beiträge namhafter Autoren zu "research fronts" auf dem Gebiet des Information Retrieval (IR) - ein Begriff, der hier durchaus breit verstanden wird. Wie die Herausgeber Allen Foster und Pauline Rafferty - beide aus dem Department of Information Studies an der Aberystwyth University (Wales) - in ihrer Einleitung betonen, sind Theorie und Praxis der Wissensorganisation im Internet- Zeitalter nicht mehr nur die Domäne von Informationswissenschaftlern und Bibliotheksfachleuten, sondern auch von Informatikern, Semantic-Web-Entwicklern und Wissensmanagern aus den verschiedensten Institutionen; neben das wissenschaftliche Interesse am Objektbereich ist nun auch das kommerzielle getreten. Die Verarbeitung von Massendaten, die Beschäftigung mit komplexen Medien und die Erforschung der Möglichkeiten zur Einbeziehung der Rezipienten sind insbesondere die Aspekte, um die es heute geht. ..." Weitere Rez. in: Library review 61(2012) no.3, S.233-235 (G. Macgregor); J. Doc. 69(2013) no.2, S.320-321 (J. Bates)
  5. Riva, P.; Zumer, M.: Introducing the FRBR library reference model (2015) 0.01
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    Content
    Paper presented at: IFLA WLIC 2015 - Cape Town, South Africa in Session 207 - Cataloguing. Vgl. den Kommentar von H. Wiesenmüller [Mail vom 25.06.2015]: "hier etwas höchst Spannendes - eine knappe Darstellung des konsolidierten FR-Modells, auf das wir schon so lange warten, und das im kommenden Jahr in das weltweite Begutachtungsverfahren gehen soll: http://library.ifla.org/1084/. Ich muss das Paper selbst auch erst in Ruhe lesen, sehe aber beim schnellen Durchblättern mit Freude bestätigt, dass die Gruppe-3-Entitäten aus FRBR tatsächlich abgeschafft werden. Die FRSAD-Entität "Thema" (die für alles stehen kann, was Thema eins Werks ist) wird umgetauft in "Res" (von lateinisch "res", Sache) und steht für "any entity in the universe of discourse". Die Entitäten der Gruppe 2 heißen jetzt zusammenfassend "Agent" und teilen sich auf in "Person" und "Group", wobei letzteres Körperschaften und Familien umfasst. Neu eingeführt wird "Time-span". Auf den ersten Blick scheint das jedenfalls alles ganz gut durchdacht zu sein."
  6. RDA Toolkit (4) : Dezember 2017 (2017) 0.01
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    Abstract
    Am 12. Dezember 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits erschienen. Dabei gab es, aufgrund des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restruction and Redesign Project), keine inhaltlichen Änderungen am RDA-Text. Es wurden ausschließlich die Übersetzungen in finnischer und französischer Sprache, ebenso wie die dazugehörigen Policy statements, aktualisiert. Für den deutschsprachigen Raum wurden in der Übersetzung zwei Beziehungskennzeichnungen geändert: Im Anhang I.2.2 wurde die Änderung von "Sponsor" zu "Träger" wieder rückgängig gemacht. In Anhang K.2.3 wurde "Sponsor" zu "Person als Sponsor" geändert. Außerdem wurde die Übersetzung der Anwendungsrichtlinien (D-A-CH AWR) ins Französische aktualisiert. Dies ist das vorletzte Release vor dem Rollout des neuen Toolkits. Das letzte Release im Januar/Februar 2018 wird die norwegische Übersetzung enthalten. Im Juni 2018 wird das RDA Toolkit ein Relaunch erfahren und mit einer neuen Oberfläche erscheinen. Dieser beinhaltet ein Redesign der Toolkit-Oberfläche und die inhaltliche Anpassung des Standards RDA an das Library Reference Model (IFLA LRM) sowie die künftige stärkere Ausrichtung auf die aktuellen technischen Möglichkeiten. Zunächst wird im Juni 2018 die englische Originalausgabe der RDA in der neuen Form erscheinen. Alle Übersetzungen werden in einer Übergangszeit angepasst. Hierfür wird die alte Version des RDA Toolkit für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt. Der Stand Dezember 2017 der deutschen Ausgabe und die D-A-CH-Anwendungsrichtlinien bleiben bis zur Anpassung eingefroren. Nähere Information zum Rollout finden Sie unter dem folgenden Link<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/SR3>. [Inetbib vom 13.12.2017]
    "das RDA Steering Committee (RSC) hat eine Verlautbarung<http://www.rda-rsc.org/sites/all/files/RSC-Chair-19.pdf> zum 3R Project und dem Release des neuen RDA Toolkits am 13. Juni 2018 herausgegeben. Außerdem wurde ein neuer Post zum Projekt auf dem RDA Toolkit Blog veröffentlicht "What to Expect from the RDA Toolkit beta site"<http://www.rdatoolkit.org/3Rproject/Beta>. Die deutsche Übersetzung folgt in Kürze auf dem RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/display/RDAINFO/RDA-Info>. Für den deutschsprachigen Raum wird das Thema im Rahmen des Deutschen Bibliothekartags in Berlin im Treffpunkt Standardisierung am Freitag, den 15. Juni aufgegriffen. Die durch das 3R Project entstandenen Anpassungsarbeiten für den DACH-Raum werden im Rahmen eines 3R-DACH-Projekts<https://wiki.dnb.de/x/v5jpBw> in den Fachgruppen des Standardisierungsausschusses durchgeführt. Für die praktische Arbeit ändert sich bis zur Durchführung von Anpassungsschulungen nichts. Basis für die Erschließung bleibt bis dahin die aktuelle Version des RDA Toolkits in deutscher Sprache." [Mail R. Behrens an Inetbib vom 11.06.2018].
  7. Gergen, K.J.: ¬An invitation to social construction (1999) 0.01
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    Classification
    MR 6000: Allgemeine (sozial-) psychologische Theorien und Textsammlungen / Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden
    Footnote
    Neuauflagen 2009 und 2015: This new edition of Kenneth Gergen's landmark Invitation to Social Construction offers readers a clear and more thorough introduction to the theory and practice of social constructionism. Particular to this new edition is a writing style more directed to the undergraduate, a larger more student-friendly format as well as textboxes/visual material employed throughout to lift concepts to a more relevant state of meaning. This new edition of Kenneth J. Gergen's celebrated text An Invitation to Social Construction is now even more accessible for students, offering a clear and thorough introduction to one of the most significant movements in contemporary social science. The Third Edition includes: updates reflecting the many new developments in theory, research, and practice a student-friendly, personal writing style three new chapters on education, organizations, and therapy and health care key insights into how social construction can help support you in your research projects, from start to finish. An Invitation to Social Construction is the must-read text for all social science students, academics and practitioners wishing to learn about social constructionism, along with the forms of inquiry and practice central to its impact.4th. ed. 2022.
    RVK
    MR 6000: Allgemeine (sozial-) psychologische Theorien und Textsammlungen / Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden
  8. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
  9. Krause, J.: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval (2006) 0.01
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  10. Knitel, M.: ¬The application of linked data principles to library data : opportunities and challenges (2012) 0.01
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    Abstract
    Linked Data hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem vorherrschenden Thema der Bibliothekswissenschaft entwickelt. Als ein Standard für Erfassung und Austausch von Daten, bestehen zahlreiche Berührungspunkte mit traditionellen bibliothekarischen Techniken. Diese Arbeit stellt in einem ersten Teil die grundlegenden Technologien dieses neuen Paradigmas vor, um sodann deren Anwendung auf bibliothekarische Daten zu untersuchen. Den zentralen Prinzipien der Linked Data Initiative folgend, werden dabei die Adressierung von Entitäten durch URIs, die Anwendung des RDF Datenmodells und die Verknüpfung von heterogenen Datenbeständen näher beleuchtet. Den dabei zu Tage tretenden Herausforderungen der Sicherstellung von qualitativ hochwertiger Information, der permanenten Adressierung von Inhalten im World Wide Web sowie Problemen der Interoperabilität von Metadatenstandards wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der letzte Teil der Arbeit skizziert ein Programm, welches eine mögliche Erweiterung der Suchmaschine des österreichischen Bibliothekenverbundes darstellt. Dessen prototypische Umsetzung erlaubt eine realistische Einschätzung der derzeitigen Möglichkeiten von Linked Data und unterstreicht viele der vorher theoretisch erarbeiteten Themengebiete. Es zeigt sich, dass für den voll produktiven Einsatz von Linked Data noch viele Hürden zu überwinden sind. Insbesondere befinden sich viele Projekte derzeit noch in einem frühen Reifegrad. Andererseits sind die Möglichkeiten, die aus einem konsequenten Einsatz von RDF resultieren würden, vielversprechend. RDF qualifiziert sich somit als Kandidat für den Ersatz von auslaufenden bibliographischen Datenformaten wie MAB oder MARC.
  11. Mainka, A.: Smart world cities in the 21st century (2018) 0.01
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    Abstract
    In dem Buch werden 31 Städte weltweit, darunter Berlin und München, miteinander verglichen und auf der Basis harter Daten sowie Experteninterviews Merkmale prototypischer Städte der Wissensgesellschaft abgeleitet sowie Beispiele für Best Practice gefunden. Das geschieht in der Weise, dass Hypothesen formuliert und vorläufig bestätigt oder reformuliert bzw. zurückgewiesen werden. The term smart city has become a buzzword. City planners develop ubiquitous connectivity through Wi-Fi hotspots, establish science parks, introduce bike and car sharing, and push entrepreneurship. All this is happening under the flagship of becoming a knowledge city. This book investigates the digital and cognitive infrastructure of 31 cities and how they meet the demands of the knowledge society in an increasingly digitized environment.
  12. Stoker, D.; Cooke, A.: Evaluation of networked information sources (1995) 0.01
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    Content
    Untersuchungs- und Beschreibungskriterien für Online- und CD-ROM-Informationsmittel
  13. Mazzocchi, F.; Plini, P.: Refining thesaurus relational structure : implications and opportunities (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  14. Bonitz, M.; Scharnhorst, A.: National science systems and the Matthew effect for countries (2000) 0.01
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    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  15. Arlt, B.; Brause, R.W.: Image encoding by independent principal components (1998) 0.01
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    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  16. Berry, M.W.; Browne, M.: Understanding search engines : mathematical modeling and text retrieval (1999) 0.01
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    Classification
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
    RVK
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
  17. Finding new values and uses of information : 47th FID Conference and Congress, Sonic City Omiya, Saitama, Japan, Oct. 5-8 1994 (1994) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
  18. Principles underlying subject heading languages (SHLs) (1999) 0.01
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    Classification
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    RVK
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
  19. Hennicke, S.; Olensky, M.; Boer, V. de; Isaac, A.; Wielemaker, J.: ¬A data model for cross-domain data representation : the "Europeana Data Model" in the case of archival and museum data (2010) 0.01
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    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  20. Pirkola, A.: Constructing topic-specific search keyphrase suggestion tools for Web information retrieval (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker

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