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  1. Jiang, T.: Architektur und Anwendungen des kollaborativen Lernsystems K3 (2008) 0.01
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    Abstract
    Die K3-Architektur zur technischen Entwicklung und Realisierung des netzbasierten Wissensmanagement in der Lehre wird dargestellt. Das aktuelle K3-System besteht aus drei zentralen Komponenten; K3Forum (Diskurs), K3Vis (Visualisierung) und K3Wiki (kollaborative Textproduktion, z. B. für Zusammenfassungen). K3 verwendet Open-Source-Software unter der LGPL Lizenz.. Dadurch können freie Verwendung, überschaubare Entwicklungskosten und Nachhaltigkeit garantiert und die Unabhängigkeit von kommerziellen Software-Anbietern gesichert werden. Dank des komponentenbasierten Entwicklungskonzepts kann K3 flexibel und robust laufend weiterentwickelt werden, ohne die Stabilität der bestehenden Funktionalitäten zu beeinträchtigen. Der Artikel dokumentiert exemplarisch die Hauptkomponenten und Funktionen von K3, so dass nachfolgende Entwickler leicht eine Übersicht über das K3-System gewinnen können. Die Anforderungen an den Transfer des Systems in Umgebungen außerhalb von Konstanz werden beschrieben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.32-36
  2. Koch, G.; Koch, W.: Aggregation and management of metadata in the context of Europeana (2017) 0.01
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    Abstract
    Mit dem In-Beziehung-Setzen und Verlinken von Daten im Internet wird der Weg zur Umsetzung des semantischen Webs geebnet. Erst die semantische Verbindung von heterogenen Datenbeständen ermöglicht übergreifende Suchvorgänge und späteres "Machine Learning". Im Artikel werden die Aktivitäten der Europäischen Digitalen Bibliothek im Bereich des Metadatenmanagements und der semantischen Verlinkung von Daten skizziert. Dabei wird einerseits ein kurzer Überblick zu aktuellen Forschungsschwerpunkten und Umsetzungsstrategien gegeben, und darüber hinaus werden einzelne Projekte und maßgeschneiderte Serviceangebote für naturhistorische Daten, regionale Kultureinrichtungen und Audiosammlungen beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.170-178
  3. Feldman, T.: Multimedia : eine Einführung (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia - die Kombination von Wort, Ton und Bild in elektronischer Form - ist dabei, viele Bereiche unseres Lebens rasant zu verändern. Es gibt jedoch immer noch eine Menge Unklarheiten und Mißverständnisse. Der Autor gibt auch technischen Laien einen Überblick über die vielfältigen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Multimedia. Er untersucht Zweck und Nutzen dieser revolutionären Technik im Bildungswesen, in der Wirtschaft und in der Unterhaltungsindustrie. Auch die Konsequenzen für Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken werden diskutiert
  4. Schöning-Walter, C.: Persistant Identifier für Netzpublikationen (2007) 0.01
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    Abstract
    Gegenwärtig werden große Mengen ursprünglich analog vorliegender Publikationen digitalisiert, um den Benutzerzugriff über Datennetze zu vereinfachen. Gleichzeitig wachsen Menge und Heterogenität der originär in digitaler Form erscheinenden Veröffentlichungen weiter an. Mehr und mehr Zeitschriften, Hochschulschriften, Lehr- und Lernmaterialien, aber auch Bücher, werden online publiziert. Wissenschaftliche Arbeiten stehen teilweise überhaupt nicht mehr in gedruckter Form, sondern nur noch elektronisch zur Verfügung. Viele Autoren und wissenschaftliche Institutionen übernehmen mittlerweile selbst die Veröffentlichung und Verbreitung ihrer Publikationen. Und auch die Erscheinungsformen von Publikationen verändern sich und lösen sich teilweise sogar auf. Für alle am Publikationsprozess beteiligten Institutionen ergeben sich durch diese Veränderungen von Publikationsstrukturen und -formen neue Herausforderungen. So gewinnt für die Bibliotheken die Sammlung, Erschließung und Bereitstellung von Netzpublikationen sowie deren Langzeitarchivierung eine zunehmend stärkere Bedeutung. Als Netzpublikationen gelten alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden. Elektronische Zeitschriften, E-Books, Hochschulprüfungsarbeiten, Forschungsberichte, Kongressschriften und Lehrmaterialien gehören genauso dazu wie Digitalisate alter Drucke, Musikdateien oder Webseiten. Für die Information und Kommunikation in Wissenschaft und Forschung haben Netzpublikationen längst eine herausragende Bedeutung. Damit digitale Objekte zitierfähig sind, müssen sie jedoch auf Dauer - inhaltlich unverändert! - als Referenzen zur Verfügung stehen und trotz aller voraussichtlichen technischen und organisatorischen Veränderungen auch in der Zukunft noch zuverlässig auffindbar sein.
  5. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    RSWK
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 11
    Subject
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
  6. Abbott, R.: ¬The world as information : overload and personal design (1999) 0.01
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    BK
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
    Classification
    AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
    RVK
    AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
  7. Wagner, R.; Scholz, S.W.: CI im Einsatz : Technologien zur Informationssuche -bewertung und -aufbereitung (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach neuen Trends und Entwicklungen in der Unternehmensumwelt bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor in der Competitive Intelligence (CI). Die Anforderungen an den Manager zur Erfüllung dieser Aufgabe sind allerdings hoch: Eine Vielzahl von unterschiedlichen Themenfeldern und Quellen muss in die Analyse miteinbezogen werden, um ein aussagekräftiges Bild über die Unternehmensumwelt zu erhalten. Dies ist vor allem im Hinblick auf die beschränkte Zeit und Informationsverarbeitungskapazitäten, die dem Manager zur Verfügung stehen, in der Regel nicht möglich. Dieser Beitrag strukturiert die interne und externe Unternehmensumwelt und definiert drei Aufgabenfelder der Informationssuche und skizziert die damit verbundenen Problemstellungen. Verschiedene Technologien, die in Form von prototypischen Systemen eine Unterstützung bei der Informationssuche, -bewertung und -aufbereitung liefern, werden auf Basis dieser Aufgabenbeschreibungen diskutiert und eingeordnet. Damit ermöglicht dieser Beitrag einen Überblick über den State-of-the-Art computergestützter Systeme für unterschiedliche CI-Herausforderungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.347-354
  8. Cognition, education and multimedia : exploring ideas in high technology (1990) 0.01
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    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
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    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
  9. b2i: Alles auf einen Klick : Nationales Informationsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften gestartet (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit Mai ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Dies teilte die Fachhochschule Potsdam mit. Der Name »b2i« fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen (Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften) zusammen. Mit diesem Portal steht den drei Disziplinen zum ersten Mal ein umfassendes Angebot an Fachinformation mit bibliografischen Nachweisen und Zugang zu wissenschaftlichen Texten interdisziplinär zur Verfügung. Eine Reihe von Datenbanken wurde überhaupt erst im Zusammenhang mit dem Projekt erarbeitet beziehungsweise digitalisiert.
    Content
    "Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Partner in diesem Kooperationsprojekt sind die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), der als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek auch die Koordination obliegt, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin und die Buchwissenschaft der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche zugänglich. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären »one-stop-shop« der Fachinformation für die Informationswissenschaften.
    Zum Angebot von b2i gehört auch Volltextrecherche. Bereits jetzt sind der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOCDokumentenserver der SUB Göttingen einbezogen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren »Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte« (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen »Handbuch der historischen Buchbestände«, das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der »b2i Guide« enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des DatenbankInformationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzen das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken. Ansprechpartner für weitergehende Informationen an der Fachhochschule Potsdam sind: Prof. Hans-Christoph Hobohm (Fachbereich Informationswissenschaften, 03 31/580-15 14, [email protected]) und Karen Falke (Informationszentrum / IZ, 0331/580-2210, [email protected]) sowie an der SUB Göttingen Kristine Hillenkötter (0551/39-38 82, [email protected])."
  10. Pläne für europäische digitale Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Ende September vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission ihre Strategie verkündet, Europas geschriebenes und audiovisuelles Erbe im Internet verfügbar zu machen. Durch die Umsetzung des historischen und kulturellen Erbes Europas in digitale Inhalte können Europas Bürger es für ihre Studien, ihre Arbeit oder ihre Freiheit nutzen und erhalten Innovatoren, Künstler und Unternehmer das benötigte Rohmaterial. Die Kommissi on schlägt eine konzertierte Anstrengung der EU-Mitgliedstaaten vor, um dieses Erbe zu digitalisieren, zu bewahren und es allen verfügbar zu machen. Sie legt einen ersten Satz von Maßnahmen auf europäischer Ebene vor und fordert mittels einer Online-Konsultation zu Stellungnahmen zu einer Reihe von Fragen auf (Ende der Antwortfrist ist der 20. Januar 2006). Die Beiträge werden in einen Vorschlag für eine Empfehlung über die Digitalisierung und digitale Aufbewahrung eingehen, der im Juni 2006 vorgelegt werden soll.
    Content
    "»Ohne kollektives Gedächtnis sind wir nichts und können nichts erreichen. Es definiert unsre Identität, und wir nutzen es ständig für unsere Bildung, unsere Arbeit und unsere Freizeit«, bemerkte die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Reding. »Das Internet ist unser mächtigstes neues Werkzeug für die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Informationen seit der Druckpresse von Gutenberg. So lasst uns es verwenden, um das Material in Europas Bibliotheken und Archiven allen verfügbar zu machen«. Ján Figel', für Bildung und Kultur zuständiger EU-Kommissar, fügte hinzu: »Auf diesem Gebiet ist die europäische Zusammenarbeit eine offensichtliche Notwendigkeit: Es geht darum, die Bewahrung unseres gemeinsamen kulturellen Erbes und den Zugang zu ihm für künftige Generationen sicherzustellen.« Es ist nicht einfach, die Ressourcen in Europas Bibliotheken und Archiven im Internet verfügbar zu machen. Einerseits sprechen wir über sehr unterschiedliche Materialien - Bücher, Filmfragmente, Fotos, Manuskripte, Reden und Musik. Andererseits müssen wir aus enormen Mengen auswählen - zum Beispiel aus 2,5 Milliarden Büchern und gebundenen Zeitschriften in Europas Bibliotheken und Millionen von Stunden Film und Video in den Archiven von Sendeanstalten. In der Mitteilung der Kommission werden drei wichtige Maßnahmenbereiche genannt: Digitalisierung, Online-Verfügbarkeit und digitale Aufbewahrung. In den Mitgliedstaaten gibt es zurzeit mehrere, aber unkoordinierte und teilweise widersprüchliche Initiativen. Um die Schaffung gegenseitig unvereinbarer Systeme und Doppelarbeit zu vermeiden, schlägt die Kommission vor, dass die Mitgliedstaaten und die großen kulturellen Einrichtungen sich den Bemühungen der EU anschließen, digitale Bibliotheken in ganz Europa Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Erreichung dieses Ziels sind unter anderem eine private Beteiligung und öffentlich-private Partnerschaften wichtig. Die Kommission ihrerseits wird die Koordinierungsarbeiten verstärken und über ihre Forschungsprogramme und das Programm eContentplus zur Finanzierung beitragen:
    Die Ergebnisse einer OnlineKonsultation über Fragen der Digitalisierung und der digitalen Aufbewahrung (2005) werden in den Vorschlag der Kommission für eine Empfehlung eingehen (2006). Auch werden ihre Ergebnisse bei anderen relevanten Initiativen berücksichtigt, wie der Überprüfung der Urheberrechtsvorschriften der EU (2006) und der Durchführung der FuE-Programme der Gemeinschaft (2007). Eine hochrangige Gruppe zum Thema digitale Bibliotheken wird die Kommission darüber beraten, wie die genannten Herausforderungen auf europäischer Ebene am besten bewältigt werden können. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten wird durch eine Aktualisierung des Lund-Aktionsplans erleichtert, der praktische Hinweise über die Durchführung der Digitalisierung enthält (2005), sowie durch quantitative Indikatoren zur Messung der Fortschritte. Um eine europaweite Koordinierung sicherzustellen, wird die Kommission mit kulturellen Einrichtungen, wie etwa den Staatsbibliotheken und den Pflichtexemplarbibliotheken, zusammenarbeiten. In der 5. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen während des sechsten Forschungsrahmenprogramms (2005) hat die Kommission 36 Millionen Euro für Forschungsarbeiten über den modernen ZugangzuunseremkulturellenErbe und die digitale Aufbewahrung zur Verfügung gestellt. Während des siebten Rahmenprogramms (RP7) werden die Forschungsarbeiten über Digitalisierung, digitale Aufbewahrung und den Zugang zu kulturellen Inhalten erheblich verstärkt, und zwar unter anderem über ein Netz von Kompetenzzentren auf dem Gebiet der Digitalisierung und Aufbewahrung (2007). Zwischen 2005 und 2008 wird außerdem das Programm eContentplus 60 Millionen Euro beisteuern, um die nationalen digitalen Sammlungen und Dienste interoperabel zu machen und den mehrsprachigen Zugang zum kulturellen Material und dessen Nutzung zu erleichtern. Digitale Bibliotheken sind eine der Vorreiterinitiativen der von der Kommission am 1. Juni 2005 verabschiedeten Initiative »i2010 - Eine europäische Informationsgesellschaft für Wachstum und Beschäftigung«."
  11. hel: Bayerische Staatsbibliothek paktiert mit Google (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek hat eine Kooperation mit Google vereinbart. Der Internet-Gigant soll sämtliche Buchbestände digitalisieren, die nicht dem Urheberschutz unterliegen und in »Google Book Search« integrieren.
    Content
    "Hunderttausende Texte werden online gestellt, heißt es in der Pressemitteilung, »von Klassikern wie den Gebrüdern Grimm und Goethe bis hin zu umfangreichen Spezialsammlungen und Raritäten«. Der Pakt ist in der Bibliotheksszene umstritten. Kritiker befürchten eine ungenügende Erschließung und warnen vor dem digitalen Angebotsmonopol. Der Generaldirektor der Staatsbibliothek, Rolf Griebel, prophezeit hingegen, die »wahre Bestimmung der Bibliotheken - nämlich die Entdeckung von Büchern und Wissen« werde vorangebracht. An Googles Bibliotheksprojekt nehmen bereits teil: die Universitätsbibliotheken von Michigan, Harvard, Oxford, Complutense Madrid, Stanford, Virginia, Wisconsin, Princeton und Kalifornien sowie die Bibliothek von Barcelona und die New York Public Library."
  12. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.01
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    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.165-168
  13. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
  14. Jantos, D.: ¬Die automatisierte und intelligente Competitive-Intelligence-Lösung osivo (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist zu einer globalen Wissensplattform geworden mit vielen bedeutsamen Informationen für Competitive Intelligence. Für eine erfolgreiche CI-Analyse müssen relevante Änderungen im Unternehmensumfeld bekannt sein und aus der großen Menge der unstrukturierten Informationen das Wesentliche herausgefiltert werden. Dies lässt sich nur mit einer informationstechnischen Unterstützung effizient erreichen. Mit der an der Ruhr Universität Bochum erarbeitet Lösung osivo ist es möglich, relevante Internetquellen automatisch zu beobachten und sich bei inhaltlichen Veränderungen benachrichtigen zu lassen. In einem weiteren Schritt werden die Textinformationen auf ihren Zusammenhang hin untersucht und in einer "assoziativen Wolke" das Wesentliche angezeigt, was zu einer schnelleren Erfassung großer Mengen von Inhalten und der Veränderungen bei Mitbewerbern und im Unternehmensumfeld führt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.341-346
  15. Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008) 0.01
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    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.7-11
  16. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.01
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  17. Ackermann, U.; Schumann, N.: DissOnline Portal (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit nunmehr zehn Jahren werden an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) elektronische Dissertationen und Habilitationen gesammelt und archiviert. Mittlerweile verzeichnet die Deutsche Nationalbibliografie mehr als 60.000 Onlinedissertationen, auf die zu großen Teilen jederzeit und von überall frei zugegriffen werden kann. Gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Bereichen, vornehmlich aus dem universitären Umfeld, wurde in mehreren Projekten die Idee des elektronischen Publizierens von Dissertationen und Habilitationen vorangetrieben. Sowohl praktische, technische als auch rechtliche Aspekte wurden auf mittlerweile sieben DissOnlineWorkshops zwischen Vertretern von Universitätsbibliotheken, Fakultäten, Rechenzentren, Verlagen und Autoren diskutiert und weiterentwickelt. Auf der Webseite von DissOnline werden diese Informationen für alle interessierten Personen und Einrichtungen zugänglich gemacht.
  18. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Firmenworkshop Umstieg auf MARC 21 : Workshop an der Deutschen Nationalbibliothek am 26. September 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Nach dem internationalen Workshop »MARC 21 - Experiences, Challenges and Visions« im Frühsommer dieses Jahres veranstaltete die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) am 26. September 2007 in Frankfurt am Main im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts »Internationalisierung der deutschen Standards: Umstieg auf MARC 21« einen Workshop für Hersteller und Anbieter von Bibliothekssoftware unter Beteiligung von Mitgliedern der Expertengruppe Datenformate, von Experten der DNB und von weiteren Vertretern der Bibliotheksverbünde. Repräsentanten einzelner Bibliotheken, Verbünde und Hersteller folgten einer Einladung der Arbeitsstelle Datenformate und der Expertengruppe Formalerschließung und referierten über Voraussetzungen, Arbeitsvorhaben und Zeitfenster für den Umstieg. Außerdem wurden ausgewählte Aspekte des Formatumstiegs genauer betrachtet und ausführlich diskutiert.
  19. Tegmark, M.: Wie wir durch KI gestärkt und nicht überwältigt werden (2018) 0.01
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    Abstract
    Viele KI-Forscher erwarten, dass die KI in wenigen Jahrzehnten bei allen Tätigkeiten und Jobs besser sein wird als die Menschen und dadurch eine Zukunft ermöglicht, die nicht mehr durch die Grenzen unserer Intelligenz, sondern nur noch durch die Gesetze der Physik limitiert ist. Der Physiker und KI-Forscher Max Tegmark vom MIT trennt die realen Chancen und Bedrohungen von den Mythen und beschreibt die konkreten Schritte, mit denen wir sicherstellen müssen, dass KI am Ende das Beste sein wird, was der Menschheit je widerfahren ist -- und nicht das Schlimmste.
  20. Heyer, G.; Quasthoff, U.; Wittig, T.: Text Mining : Wissensrohstoff Text. Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das Forschungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Das erste deutsche Lehrbuch zu einer bahnbrechenden Technologie: Text Mining: Wissensrohstoff Text Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das For-schungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Was fällt Ihnen bei dem Wort "Stich" ein? Die einen denken an Tennis, die anderen an Skat. Die verschiedenen Zusammenhänge können durch Text Mining automatisch ermittelt und in Form von Wortnetzen dargestellt werden. Welche Begriffe stehen am häufigsten links und rechts vom Wort "Festplatte"? Welche Wortformen und Eigennamen treten seit 2001 neu in der deutschen Sprache auf? Text Mining beantwortet diese und viele weitere Fragen. Tauchen Sie mit diesem Lehrbuch ein in eine neue, faszinierende Wissenschaftsdisziplin und entdecken Sie neue, bisher unbekannte Zusammenhänge und Sichtweisen. Sehen Sie, wie aus dem Wissensrohstoff Text Wissen wird! Dieses Lehrbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker mit einem fachlichen Schwerpunkt in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und/oder Linguistik, die sich über die Grundlagen, Verfahren und Anwendungen des Text Mining informieren möchten und Anregungen für die Implementierung eigener Anwendungen suchen. Es basiert auf Arbeiten, die während der letzten Jahre an der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Heyer entstanden sind. Eine Fülle praktischer Beispiele von Text Mining-Konzepten und -Algorithmen verhelfen dem Leser zu einem umfassenden, aber auch detaillierten Verständnis der Grundlagen und Anwendungen des Text Mining. Folgende Themen werden behandelt: Wissen und Text Grundlagen der Bedeutungsanalyse Textdatenbanken Sprachstatistik Clustering Musteranalyse Hybride Verfahren Beispielanwendungen Anhänge: Statistik und linguistische Grundlagen 360 Seiten, 54 Abb., 58 Tabellen und 95 Glossarbegriffe Mit kostenlosen e-learning-Kurs "Schnelleinstieg: Sprachstatistik" Zusätzlich zum Buch gibt es in Kürze einen Online-Zertifikats-Kurs mit Mentor- und Tutorunterstützung.

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