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  1. Sireteanu, R.: "Dumpfes Sehen" verändert das Gehirn (2000) 0.00
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    Abstract
    Einer der faszinierendsten Aspekte der menschlichen visuellen Wahrnehmung ist die Fähigkeit, die Bilder der beiden Augen zu einem einheitlichen, räumlichen Wahrnehmungseindruck zu verschmelzen - einem Eindruck, bei dem Gegenstände sich plastisch von ihrem Hintergrund "abheben". Diese scheinbar mühelose Leistung erfordert ein einwandfreies visuelles Angebot in früher Kindheit. Störungen der Sehfähigkeit bei Babys und Kleinkindern, z. B. durch ungleiche Brechkraft der beiden Augen (Anisometropie), lichtundurchlässige Augenmedien aufgrund hängender Augenlider (Ptosis) oder angeborene Linsentrübung (Katarakt) können zu einem irreversiblen Verlust der Sehkraft auf einem oder beiden Augen führen. Fachleute sprechen in diesem Fall von Amblyopie, was soviel bedeutet wie "dumpfes Sehen"
  2. Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
  3. Schönfeld, G.: Automatische versus manuelle Kapitelgliederung : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.00
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    Abstract
    Bereits im Jahr 1980 brachte das Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn (im folgenden IZ genannt) seine erste soziologische Bibliographie heraus, die damals noch auf fremdem Ausgangsmaterial basierte. Während der Aufbau der Literaturdatenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) in den folgenden Jahren im Vordergrund der Tätigkeit des IZ stand, geriet der Gedanke, dieser ersten Bibliographie weitere folgen zu lassen, nie ganz in Vergessenheit. Nachdem nunmehr fast 20 Jahre vergangen sind, ist das Projekt in die Realisierungsphase gerückt und der Prototyp für eine Reihe weiterer soziologischer Bibliographien, die zeitlich an die obengenannte anschließen, bereits entwickelt.
  4. Holthuis, J.: ¬Der Aufbau von Data Warehouse-Systemen : Konzeption - Datenmodellierung - Vorgehen (1998) 0.00
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    Abstract
    Seit mehr als 30 Jahren wird versucht, die Durchführung von Managementaufgaben durch computergestützte Informationssysteme zu verbessern. Doch die meisten der bislang entwickelten Ansätze haben mehr versprochen, als sie zu leisten in der Lage waren. Jan Holthuis entwickelt einen Ansatz für eine aufgabenadäquate Datenhaltung in einem Data Warehouse. Dadurch wird eine sinnvolle Integration heterogener managementrelevanter Informationen aus internen und externen Quellen in eine bestehende betriebliche Informationsverarbeitung möglich
  5. Genies (2005) 0.00
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    Abstract
    Warum fallen genialen Menschen so viele tolle Dinge ein, die anderen Menschen nicht in den sinn kommen? Was haben die Gehirne gemeinsam, die die Relativitätstheorie oder die Post-it-Zettel entwickelten? Wichtig scheinen Offenheit des Geistes und ein kreatives Chaos im Gehirn zu sein. wie Forscher herausfanden, fehlen Genies - genau wie Wahnsinnigen - "Filter" im Gehirn. So erkennen sie Dinge, die anderen verborgen bleiben. Nun arbeiten die Forscher an Methoden, um auch bei ganz normalen Menschen solche Fähigkeiten freizulegen
  6. Methodisch-didaktische Probleme des Lehrfachs Alphabetische Katalogisierung : 5 Vorträge (1976) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: KIRFEL, G.: Methodisch-didaktische Überlegungen zum Fach "Alphabetische Katalogisierung" nach den "Preußischen Instruktionen" - JUNG, R.: Methodik und Didaktik einer Einführung in die RAK nach vorausgegangenem Unterricht der Titelaufnahme nach den "Preußischen Instruktionen" - MIRBT, K.-W.: Das Lehrfach "Publikationskunde" als Hilfsfach für das Fach "Alphabetische Katalogisierung" - SOBOTTKE, I.: Anforderungen einer wissenschaftlichen Bibliothek an die Diplom-Bibliothekare hinsichtlich der Kenntnisse in alphabetischer Katalogisierung - GREITZKE, M.: Anforderungen einer Öffentlichen Bibliothek an Diplom-Bibliothekare, die an einem Bibliothekssystem in der Abteilung Alphabetische Katalogisierung arbeiten
  7. Arnold, A.: Google undokumentiert : Geheim: Google-Suche, wie Sie sie noch nicht kennen (2003) 0.00
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    Abstract
    Mit geheimen Befehlen kitzeln Sie aus der Suchmaschine Google alles heraus. Versteckte Links zeigen, was das Internet wirklich bietet, und Spezial-Tools verkürzen die Suchzeit - ganz einfach
  8. Lüdtke, H.: Secret Patrons, Invisible Users : Digital Reference @ Your Library: Fundstücke einer nicht nur virtuellen Erkundung in den USA (2004) 0.00
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    Abstract
    Hat man die elektronische Barriere der Joseph-Regenstein-Bibliothek an der University of Chicago dank der gewährten library privileges erst einmal passiert, weist ein mustergültig platziertes, weithin sichtbares Schild in das Zentrum des Erdgeschosses: »Ask a librarian!« Es herrscht reger Betrieb, alle Opac- und Internet-Terminals sind besetzt. Am Auskunftsplatz aber zeigt sich nur selten ein Besucher. Gibt es keine Fragen? Dieser Eindruck täuscht! Oder vielmehr: Dies ist nicht das vollständige Bild.
  9. Block, C.H.: ¬Das Intranet : die neue Informationsverarbeitung (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Wechselwirkung 26(2004) Nr.128, S.110: "Dieses Buch zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Intranet-Einsatz dem Unternehmen bietet - angefangen vom Firmeninformations system bis zum Einsatz in Form des Extranet als Basis für Workflow und Wissensmanagement. Dabei wird deutlich, dass ein Intranet von enormer strategischer Bedeutung für die Informationsverarbeitung des gesamten Unternehmens ist. Der Autor Carl Hans Block behandelt neben den Grundlagen, die ein Intranet-Einsatz erfordert, insbesondere das praktische Vorgehen sowohl bei der Erstellung als auch beim laufenden Betrieb des Intranet."
  10. Solms, M.: Freuds Wiederkehr (2004) 0.00
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    Content
    "Seelische Vorgänge wurden bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts meist mit Begriffen der Psychoanalyse erklärt, einer Schöpfung des österreichischen Neurologen SigmundFreud (1856-1939). Seiner Grundhypothese zufolge bleiben uns die eigentlichen Motive unseres Handelns weit gehend unbewusst; sie werden sogar durch eine spezielle Kraft, die Verdrängung, aktiv vom Bewusstsein fern gehalten. Das Exekutivorgan der Psyche - das »Ich« - sucht unbewusste Triebimpulse, die aus dem »Es« auftauchen, abzuwehren, wenn sie mit unseren kulturbedingten Moralvorstellungen - dem Gewissen oder »Über-Ich« - nicht vereinbar sind. Diese Verdrängung ist nach Freud nötig, weil sonst die Triebe in Form kindischer Fantasien, hemmungsloser Sexualität und aggressiver Gewalttätigkeit unser Leben beherrschen würden."
  11. hob: News-Verschlagwortung : www.tenbyten.org (2004) 0.00
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    Content
    "Eine Meta-Newssite ganz anderer Art startete Jonathan Harris am 4. November dieses Jahres. Stündlich neu kachelt er seine Flash-Seite tenbyten.org mit 100 aktuellen Nachrichtenfotos. So entsteht permanent ein neues Mosaik aus Bildern, die (nach Meinung der Massenmedien) die WeIt bewegen. Klickt man auf eines der Thumbnails, erscheinen gleich einem Kontextmenü die zugehörigen Nachrichtentexte. Nach dem gleichen Prinzip präsentiert Harris Nachrichten-Buzzwords. Diese Schlagwörter ermittelt eine Analyse-Engine auf linguistischer Grundlage. Sie durchforstet momentan die englischsprachigen News-Dienste von Reuters, BBC, und New York Times. Auch im Archiv der Site zu stöbern, ist spannend: Es gewährt interessante Einblicke in den rasanten Wandel des Zeitgeists."
  12. Elektronische Medien in öffentlichen Bibliotheken : vom Experiment zum Konzept (1997) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: FLODELL, C.: Elektronische Medien in Öffentlichen Bibliotheken; HOLT, G.E.: Qualität durch Wandel: der Auftrag der Bibliothek im Medienzeitalter; CISLER, S.: Die Apple-Bibliothek der Zukunft: The Apple Library of tomorrow, 1989-1995; NEEDHAM, G.: 'Bibliotheken online!'; REINER, F.: Medien-Mix für Wissenschaft und Technik der Mediathek in der Pariser Cité des Sciences et de l'Industrie; POLLY, J.A.: Zielgruppen im ländlichen Raum: ein Rückblick auf das GAIN-Projekt; GRALAPP, M. u. G.H. BRETT II: Angebote entwickeln: Konsequenzen für die Bibliothek; GRALAPP, M. u. G.H. BRETT II: Die Mitarbeiterperspektive: wie verändert sich der Arbeitsalltag?; SVENDBERG, S.E.: Mitarbeitertraining: Überlebensprogramm für die Stadtbibliothek Helsinki; LANNINGER, T.: Kostenplanung für elektronische Medien: ein Vorschlag zur Kalkulation in der Stadtbibliothek Gütersloh
  13. Nentwich, M.: Technologiegebundene Wissensorganisation in der Wissenschaft (2008) 0.00
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  14. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.00
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    Content
    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
    Die Yahoo-Aktien, die bereits am Donnerstag um rund zehn Prozent eingebrochen waren, verbuchten zum Handelsauftakt am Freitag ein weiteres Minus von 3,74 Prozent auf 22,64 Dollar. Microsoft hatte bis zu 33 Dollar je Aktie geboten, Yahoo wollte nach Angaben des Windows-Herstellers mindestens 37 Dollar. Bis zuletzt hatte Großinvestor Carl Icahn vergeblich die Yahoo-Führung unter Druck gesetzt, einer Übernahme durch Microsoft zuzustimmen. Der Milliardär Icahn gehört zweifelsohne zu den Verlierern des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Business Week" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar hei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Erst am Montag hatte Yahoo seine Aktionäre in einem Schreiben zur Hauptversammlung uni Unterstützung gebeten. In dem Brief rief das Unternehmen die Anteilseigner dazu auf, den bisherigen Aufsichtsrat wiederzuwählen und damit die von dem als "Firmenjäger" bekannten Icahn aufgestellten Kandidaten abzulehnen. Die Wahl des Aufsichtsrats bei der Hauptversammlung am 1. August sei die entscheidendste für die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens. Das Vorgehen Icahns wird allerdings auch von vielen Analysten unterstützt, die Jerry Yang nicht zutrauen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Es sei unwahrscheinlich, dass das derzeitige Management in der Lage ist, den Wert des Unternehmens auf absehbare Zeit über mehr als 33 Dollar pro Aktie zu bringen, sagte Mark May, Analyst bei Needham & Co. in New York. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo in den Händen von Google landen werden."
  15. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.00
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
  16. Neunzert, H.: "Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann" (2001) 0.00
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    Abstract
    Was macht einen guten Hochschullehrer aus? Auf diese Frage gibt es sicher viele verschiedene, fachbezogene Antworten, aber auch ein paar allgemeine Gesichtspunkte: es badarf der "Leidenschaft" für die Forschung (Max Weber), aus der dann auch die Begeisterung für die Lehre erwächst. Forschung und Lehre gehören zusammen, um die Wissenschaft als lebendiges Tun vermitteln zu können. Der Vortrag gibt Beispiele dafür, wie in angewandter Mathematik Forschungsaufgaben aus praktischen Alltagsproblemstellungen erwachsen, die in die Lehre auf verschiedenen Stufen einfließen.
  17. Sack, H.; Waitelonis, J.: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche (2008) 0.00
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme ermöglichen die Annotation beliebiger Ressourcen mit nutzerbasierten Metadaten. Ressourcen wurden in diesem Zusammenhang stets als Ganzes betrachtet, ohne dass eine differenzierte Annotation einzelner Ressourcen-Fragmente möglich war. Dies fällt insbesondere bei zeitabhängigen Multimediadaten, wie z. B. Videodaten ins Gewicht, da der Nutzer oft nur an einzelnen Szenen einer umfangreichen Videodatei interessiert ist. Dieser Beitrag stellt eine einfache Möglichkeit der zeitbezogenen, kollaborativen Annotation von Multimediadaten vor und veranschaulicht deren Umsetzung am Beispiel der Videosuchmaschine yovisto.
  18. Heckner, M.; Wolff, C.: Wissensmanagement mit Social Software : Editorial (2009) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.185-187
  19. Wirth, U.: Literatur im Internet. Oder: : Wen kümmert's, wer liest? (1997) 0.00
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    Abstract
    »Hi!« hat einer gesagt, »ist es okay, wenn wir dich duzen? Willst du lieber in Englisch lesen? Gut, bis hierhin bist du vorgedrungen durch das labyrinthische Netzwerk des WWW. War es Mundpropaganda oder ein Link, bist du wahllos oder zielgerichtet durchs WWW gereist? Egal, jetzt bist du hier, und wir freuen uns, dass du nicht sofort weitergesprungen bist.« Wen kümmert's? Gleichgültig wie diese Passage zunächst zu werten ist - als paratextuelles Direkt-Marketing für den Internet-Roman Spielzeugland oder als dessen erzählerischer Anfang - der geduzte Leser fühlt sich unwillkürlich an das Konzept postmoderner Klassiker erinnert. So notiert der Erfolgsautor Flannery, eine Schlüsselfigur aus Italo Calvinos Roman Wenn ein Reisender in einer Winternacht.
  20. Ziegler, G.M.: Darf ich Zahlen? : Geschichten aus der Mathematik (2010) 0.00
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    Abstract
    Psst, wer erkennt die 119/100? Oder wer hat Lust auf eine Kurven-Diskussion beziehungsweise die Formel für die »ideale Frau«? Oder lieber die für sexy Schuhe, Käsesandwich, Einparken? Sagen wir bald Zwanzigeins statt 21? Ist es wahr, 42 ist die Antwort auf alles? Günter M. Ziegler präsentiert das Angst-Grusel-Horror-Fach der Deutschen, wie Sie es noch nie gesehen haben: als abenteuerliche Gedankenreise und witzig-gelehrte Unterhaltung. In keinem Fall wird er Zahlen in den Raum stellen, um die Diskussion zu versachlichen. Bei Ziegler brauchen Sie keine Rechnung. Garantierter Frustrationsindex: Null. Denn eines ist klar: Wir können nicht alle unterdurchschnittlich sein in Mathe.

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