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Zudnik, J.: Artifizielle Semantik : Wider das Chinesische Zimmer (2017)
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- Abstract
- "Talks at Google" hatte kürzlich einen Star zu Gast (Google 2016). Der gefeierte Philosoph referierte in gewohnt charmanter Art sein berühmtes Gedankenexperiment, welches er vor 35 Jahren ersonnen hatte. Aber es war keine reine Geschichtslektion, sondern er bestand darauf, daß die Implikationen nach wie vor Gültigkeit besaßen. Die Rede ist natürlich von John Searle und dem Chinesischen Zimmer. Searle eroberte damit ab 1980 die Welt der Philosophie des Geistes, indem er bewies, daß man Computer besprechen kann, ohne etwas von ihnen zu verstehen. In seinen Worten, man könne ohnehin die zugrunde liegenden Konzepte dieser damned things in 5 Minuten erfassen. Dagegen verblassten die scheuen Einwände des AI-Starapologeten Ray Kurzweil der im Publikum saß, die jüngste Akquisition in Googles Talentpool. Searle wirkte wie die reine Verkörperung seiner Thesen, daß Berechnung, Logik und harte Fakten angesichts der vollen Entfaltung polyvalenter Sprachspiele eines menschlichen Bewußtseins im sozialen Raum der Kultur keine Macht über uns besitzen. Doch obwohl große Uneinigkeit bezüglich der Gültigkeit des chinesischen Zimmers besteht, und die logische Struktur des Arguments schon vor Jahrzehnten widerlegt worden ist, u. a. von Copeland (1993), wird erstaunlicherweise noch immer damit gehandelt. Es hat sich von einem speziellen Werkzeug zur Widerlegung der Starken AI These, wonach künstliche Intelligenz mit einer symbolverarbeitenden Rechenmaschine geschaffen werden kann, zu einem Argument für all die Fälle entwickelt, in welchen sich Philosophen des Geistes mit unbequemen Fragen bezüglich der Berechenbarkeit des menschlichen Geistes auseinandersetzen hätten können. Es ist also mit den Jahrzehnten zu einer Immunisierungs- und Konservierungsstrategie für all jene geworden, die sich Zeit erkaufen wollten, sich mit der wirklichen Komplexität auseinander zu setzen. Denn die Definition von Sinn ist eben plastisch, vor allem wenn die Pointe der Searlschen Geschichte noch immer eine hohe Suggestionskraft besitzt, da ihre Konklusion, man könne nicht von einer computationalen Syntax zu einer Semantik kommen, noch immer unzureichend widerlegt ist.
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Krefting, M.: ¬Das blinde Vertrauen der Mathe-Muffel : viele Menschen pflegen einen ambivalenten Umgang mit der Mathematik - Experten bemängeln negative Grundhaltung (2018)
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- Abstract
- Sie ist der Alptraum vieler Schüler - und doch eine wichtige Grundlage des Alltags: Mit Mathematik tun sich viele Menschen schwer, mit Statistiken sind sie oft leicht zu manipulieren. Viele vertrauen blind hochkomplexen Algorithmen. Besonders in Deutschland ist diese Ambivalenz stark ausgeprägt.
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Riebe, U.: John R. Searles Position zum Leib-Seele-Problem (2008)
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- Abstract
- Wenig ist heute für den gebildeten Bürger interessanter, als die aktuellen Erkenntnisse der Neurowissenschaften zu verfolgen. Letztere ermöglichen durch bildgebende Verfahren wie z. B. EEG, fMRT oder MEG, dem Menschen "beim Denken zuzusehen". So heißt es zumindest in den Medien. Aktuelle Forschungsberichte zeigen eine Näherung an diese Sichtweise. Kalifornischen Forschern ist es durch eine Hirnmessung jüngst gelungen, mit groer Wahrscheinlichkeit zu erkennen, welches Bild eine Versuchsperson gerade betrachtet. Dazu wurden der Versuchsperson erst 1.750 Bilder mit Naturmotiven gezeigt und die jeweilige Stimulation im Hirn per fMRT gemessen. Geachtet wurde speziell auf visuelle Areale, die in eine dreidimensionale Matrix transformiert wurden. Die einzelnen Segmente heissen Voxel (analog zu zweidimensionalen Pixeln). So entstand eine Datenbank aus Voxel-Aktivitätsmustern. Im folgenden Durchlauf wurden der Versuchsperson 120 neue Bilder gezeigt und anhand der Datenbank die wahrscheinliche Voxel-Aktivität berechnet. Vorausgesagt wurde dann das Bild, dessen tatsächliches Voxel-Muster mit dem berechneten am meisten übereinstimmte. Bei Versuchsperson A wurde eine Trefferquote von 92% erreicht, bei Versuchsperson B immerhin 72%. Die Forscher folgern optimistisch, dass es über ihren Ansatz möglich sein wird, gesehene Bildeindrücke über Hirnmessungen zu rekonstruieren. Hier wird versucht auf Kants Frage "Was ist der Mensch?" auf materialistische Weise näher zu kommen. Im Bezug auf frühere Experimente von Benjamin Libet schließen heutzutage einige Hirnforscher, dass das bewusste Erleben eines Menschen nur Beiwerk von deterministisch ablaufenden Hirnprozessen ist, weil das Erleben neuronaler Aktivität zeitlich hinterherhinkt. Auch wird gefolgert, dass empfundene Willensfreiheit nur eine Illusion ist, obwohl Libet diese harte Schlussfolgerung nicht zieht. Die Ergebnisse solcher Studien sind zwar hochinteressant, doch muss man bei der Interpretation auch hohe Sorgfalt walten lassen, insbesondere wenn es um das Thema Bewusstsein geht. Von philosophischer Seite her hat sich John Searle intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Theorie entwickelt, die alle bisherigen philosophischen Modelle verwirft.
- Imprint
- Konstanz : Fachbebreich Philosophie / Kunst- und Medienwissenschaft / Informatik
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Malsburg, C. von der: Künstliche Intelligenz (2013)
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- Abstract
- "Die Grundidee der künstlichen Intelligenz, die in den 50er-Jahren aufgekommen ist, war folgende: Der Experimentator schaut sich ein Phänomen, wie beispielsweise Schachspielen, an und überlegt, wie es funktioniert. Diese Funktionsidee setzt er dann in einen Algorithmus um, um schließlich sagen zu können, der Computer sei intelligent. In Wirklichkeit ist es natürlich nur eine Projektion, denn die Intelligenz sitzt nicht im Computer, sondern im Kopf des jeweiligen Programmierers. Man war damals auch der Meinung, dass man auf diese Weise Sprache verstehen könne. Dafür hätte man dann eine universelle Grammatik etwa der englischen Sprache formulieren und in einen Algorithmus gießen müssen. Dabei hat sich aber herausgestellt, dass sich Sprache nicht durchgängig an Regeln hält. Im Extremfall ist es sogar so, dass jedes Wort um sich herum sein eigenes Regelwerk verbreitet. Inzwischen weiß man, dass man gewaltige statistikbasierte Datenbanken braucht, um Sprache verarbeiten zu können. So wurde langsam klar, dass sich die Aufmerksamkeit des Programmierers von den Anwendungsvorgängen auf die Organisationsmechanismen zurückziehen muss, durch die Daten aufgenommen und verarbeitet werden. Was kann man dafür vom Gehirn lernen? Im Gehirn ist bei Geburt das Organisationsprinzip festgelegt, mit dessen Hilfe die Struktur der Umwelt verarbeitet werden kann, das heißt nicht mehr, als dass wir auf eine bestimmte Weise die Regelmäßigkeiten der Welt absorbieren. Wenn man sich darauf einlässt, muss man aber auch damit leben, dass der Computer nicht unfehlbar ist. So wie es Alan Turing ausdrückte: »If you want a computer to be infallible you can not ask it to be intelligent as well«. (Wenn man möchte, dass ein Computer unfehlbar ist, darf man nicht zugleich von ihm verlangen, dass er auch intelligent sei.) Wenn man Intelligenz haben möchte, dann muss man auch dieses heuristische Spielchen spielen wollen. Dann kann man gar nicht mehr davon reden, dass der Computer genau das macht, wofür der Programmierer ihn programmiert hat.
- Source
- Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis. Hrsg.: M. Eckoldt
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Beck, C.: Primo gegen Google Scholar : benutzerfreundliches Discovery 10 Jahre später (2018)
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- Abstract
- Wissenschaftliche Bibliotheken stehen seit zehn Jahren vor der Frage, ob sie für die Vermittlung ihrer Bestände Discovery-Systeme oder Internet-Suchmaschinen wie Google Scholar einsetzen sollen. Ein Vergleich des Discovery-Systems Primo des Anbieters Ex Libris mit Google Scholar zeigt, dass Primo eine bessere Usability bietet, indem es summa summarum einfacher zu bedienen ist sowie relevantere und vielfältigere Treffer liefert.
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Hausser, R.: Grundlagen der Computerlinguistik : Mensch-Maschine-Kommunikation in natürlicher Sprache; mit 772 Übungen (2000)
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- Abstract
- Die zentrale Aufgabe einer zukunftsorientierten Computerlinguistik ist die Entwicklung kognitiver Maschinen, mit denen Menschen in ihrer jeweiligen Sprache frei reden können. Für die natürlichsprachliche Kommunikation wird nicht nur Sprachverarbeitung, sondern auch nichtsprachliche Wahrnehmung und Handlung benötigt. Deshalb ist der Inhalt dieses Lehrbuchs als Sprachtheorie für die Konstruktion sprechender Roboter organisiert.
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Stang, R.: Lehr- und Lernraumforschung im Kontext der Informationswissenschaft : Das Learning Research Center der Hochschule der Medien Stuttgart (2019)
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Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019)
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- Abstract
- Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
- Content
- Vgl. auch die Stellungnahme von W. Bredemeier in: Open Password. Nr.676 vom 10.12.2019 u.d.T.: Fehlende Theorie und fehlender Bezugsrahmen auch bei "Human Recorded Information": Fahrlässige Aufgabe des einzigen Alleinstellungsmerkmals, den die Disziplin von vornherein hatte, Die Informationswissenschaft als Hügellandschaft mit "Stand-alone-USPs" [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=833&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Vgl. auch den Bericht über die Berliner Tagung von Stefan Hauff-Hartwig in: Bibliotheksdienst 54(2020) H.1, S.27- . Vgl. auch die Erwiderung: Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft: Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet?. Bernd Jörs antwortet Dirk Lewandowski. In: Open Password. Nr. 691 vom 21.01.2020, [https://www.password- online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzksMCw2MjY0LCIxMjF0dWVibnVuczBra2dnY2d3d2c0ODB3ODgwazRzYyIsOCwwXQ].
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Delahaye, J.-P..: ¬Die Kunst des guten Passworts (2020)
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- Abstract
- Viele Menschen verzweifeln an der Wahl sicherer Kennwörter, denn diese sollten aus möglichst vielen, willkürlich gewählten Zeichen bestehen und sich für jedes Benutzerkonto unterscheiden. Weil das nur in den wenigsten Fällen gelingt, treffen Anbieter im Internet subtile Vorsichtsmaßnahmen, um die Daten ihrer Nutzer zu schützen.
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Nowak, P.: Können wir der Corona-App vertrauen? (2020)
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- Series
- Telepolis: Kultur und Medien
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Krempl, S.: "Künstliche Intelligenz ist kaputt" (2019)
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- Abstract
- In KI-Modellen könnten immer mehr Trainingsdaten verarbeitet werden, was die Monopolbildung unterstütze, warnt die New Yorker Praktikerin Sophie Searcy. Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger. Dies verdeutlichte Sophie Searcy, Data Scientist beim "KI-Bootcamp" Metis in New York, auf der am Samstag zu Ende gegangenen Konferenz "AI Traps" in Berlin. "Die Leute in Unternehmen reden nur noch darüber, wie sie Daten bekommen." Mit immer umfangreicheren Trainingsdaten-Sets wollten sie immer bessere KI-Lösungsmodelle entwickeln.
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Bickmann, H.-J.: Synonymie und Sprachverwendung : Verfahren zur Ermittlung von Synonymenklassen als kontextbeschränkten Äquivalenzklassen (1978)
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Häring, N.: ¬Die Smart-City-Charta des Heimatministeriums : techno-totalitäre Fantasien wie aus dem Silicon Valley (2020)
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- Abstract
- Daten statt Wahlen, entmündigte Bürger, denen jede Entscheidung abgenommen wird. So sieht nach einer Leitlinien-Broschüre des einstmaligen Bundesministeriums für Umwelt und Bau die Smart-City-Vision für unsere Zukunft aus. Das Heimatministerium von Horst Seehofer, heute zuständig für Bau, führt die Digitalisierungsagenda auf Basis dieser Leitlinien weiter. Sieht so Heimat aus?
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Panskus, E.J.: Was aus der Infowissenschaft geworden ist : Sie ist in der Realität angekommen (2021)
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- Abstract
- Vor 30 Jahren, 1990, wurde das Symposium für Informationswissenschaft - ISI zum ersten Mal abgehalten. Vor 40 Jahren wurde der erste Lehrstuhl für Informationswissenschaft im deutschen Sprachraum eingerichtet. Diese Jubiläen nutzte Wolf Rauch (Universität Graz) auf der ISI 2021, um der Frage nachzugehen, was aus der Informationswissenschaft bis heute geworden ist. Rauch unterteilt seinen Rückblick auf die Informationswissenschaft in zwei Phasen, das Goldene und das Silberne Zeitalter der Informationswissenschaft. Heute ist die Informationswissenschaft etwas unsanft in der Realität angekommen.
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Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008)
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Krekeler, H.: Blockchain : Anwendungen im Dokumentenmanagement (2021)
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- Abstract
- In der Unternehmenspraxis bietet die Documentchain (https://de.documentchain.org), eine speziell für das Dokumentenmanagement entwickelte dezentrale Blockchain, die Möglichkeit, verschlüsselte Beschreibungen sowie Hashwerte einer Dokumentdatei gemeinsam mit einem Zeitstempel in der verteilten Datenbank dauerhaft zu hinterlegen und später mit dem Originaldokument abzugleichen. Auf diese Weise wird der Beweis erbracht, seit wann ein Dokument vorhanden ist. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Denn es geht nicht nur um die Erfüllung von Aufbewahrungsvorschriften, sondern insbesondere um den Schutz des Copyrights.
-
Kurz, C.: Womit sich Strafverfolger bald befassen müssen : ChatGPT (2023)
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- Abstract
- Ein Europol-Bericht widmet sich den Folgen von ChatGPT, wenn Kriminelle die Fähigkeiten des Chatbots für sich ausnutzen: Es drohe vermehrt Phishing und noch mehr Desinformation. Ein Problem für die Strafverfolgung könne auch automatisiert erzeugter bösartiger Quellcode sein.
-
Schoenbeck, O.: "Information Literacy" im Framework : ein universelles Verständnis von Informationskompetenz? (2021)
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- Abstract
- Das Framework for Information Literacy for Higher Education entwirft ein spezifisches Verständnis von Informationskompetenz als Grundlage für die Teilnahme am akademischen Diskurs. Über die Frage nach dem impliziten Gebrauch von information und literacy als zentralen Begriffen fragt der Beitrag nach der Übertragbarkeit dieser Sicht von Informationskompetenz auf andere Diskurse als den akademischen.
-
Lieb, W.: Vorsicht vor den asozialen Medien! (2021)
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- Series
- Telepolis: Kultur und Medien
-
Blume, M.; Stalinski, S.: Sitzt Gott im Gehirn? : Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung (2021)
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- Abstract
- Warum sind manche Menschen religiös und andere nicht? Ist Gott vielleicht nur ein Hirngespinst? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Neurowissenschaftler schon lange. Ihre jüngste Entdeckung erklärt der Religionswissenschaftler Michael Blume.