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  1. Priepke, D.: "Come Together" : Informationstechnische Architektur des Verbundes der Frankfurter Museumsbibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit 2001 gibt es den Verbund der Frankfurter Museumsbibliotheken mit einem gemeinsamen virtuellen Katalog. Auf der Homepage (http://www. museumsbibliotheken.frankfurt.de) wird ein WebOPAC angeboten, der einen Bestand von zurzeit etwa 330.000 Titeln aus 14 kunst- und kulturwissenschaftlich orientierten Frankfurter Spezialbibliotheken verzeichnet. Das Informations-Service-Center (ISC) - der Servicebetrieb für die Informationstechnik in den städtischen Museen - stellt die notwendige Infrastruktur für die Bibliotheken bzw. für den Verbund bereit.
  2. Microsoft fordert Google heraus (2004) 0.01
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    Content
    "Microsoft hat seine lange angekündigte Internet-Suchmaschine als offizielle Testversion ins Netz gestellt. Die Suchmaschine ist ab sofort weltweit in 26 Märkten und in elf Sprachen über die lokalen Websites des InternetDienstes MSN verfügbar. Die deutsche Version ist unter der Adresse http://search.msn.de zu finden. Der größte Softwarekonzern der Welt will die Dominanz von Google im SuchmaschinenMarkt brechen. Microsoft-Manager Mehdi bezeichnete die Veröffentlichung der Betaversion als "riesigen Schritt"."
  3. Kramer, A.: Datendetektive : Volltextsuchmaschinen trotzen dem Chaos auf der Festplatte (2004) 0.01
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    Abstract
    Wo war noch mal die Adressliste für das nächste Klassentreffen, wie lautet das Angebot vom Partyservice und wer hat überhaupt schon alles zugesagt? Das System braucht schon für eine einfache Recherche im Volltext aller Dateien extrem lange. Suchprogramme von Drittanbietern arbeiten nicht nur schneller, sondern auch besser
  4. Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004) 0.01
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    Abstract
    Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Bauer, U.: CompuServe will pauschale Sperre im Internet lockern : Online-Dienst reagiert auf Kritik von Homosexuellen-Verbänden, runden Tisch im Kampf gegen Kinderpornographie angeregt (1996) 0.01
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    Abstract
    Nach massiver Kritik von Bürgerrechtsaktivisten und Homosexuellen-Verbänden in den USA will der Online-Dienst CompuServe einen Teil der 200 Internet-Dateien wieder zugänglich machen, die er vorige Woche nach Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft für seine weltweit 4 Mio. Kunden gesperrt hatte. Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelierte an die Bundesregierung, einen runden Tisch zu gründen, um die Verbreitung kinderpornographischer Darstellungen im Internet zu bekämpfen
  6. Preuss, M.: Wissen in Ordnung : eine Bibliotheksfantastik (2004) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sammeln Wissen und archivieren es abrufbereit. Wie soll aber eine große Menge an Informationen in Form unterschiedlichster Medien so geordnet werden, dass daraus zugreifbares Wissen entsteht? Bibliotheken (aber nicht nur die) in aller WeIt verwenden als Ordnungssystem für ihre Bestände die Dewey Decimal Classification oder kurz DDC. Zurzeit entsteht an der FH Köln im Rahmen eines Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die erste deutsche Ausgabe dieser traditionsreichen Universalklassifikation.
  7. Georgy, U.; Linde, F.: Auf der Suche nach dem Wert der Information : Entwicklung eines Produkt- und Preiskonzeptes für das Recherchezentrum der Stadtbibliothek Köln (2005) 0.01
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  8. Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001) 0.01
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    Abstract
    Nach dem Ja des Bundestages zur digitalen Signatur ist die Unterschrift per Hand nicht mehr die einzige Form. Nicht nur viele Behördengänge, die nicht selten lange Wartezeiten bedeuteten, können in Zukunft per Computer und Internet erledigt werden
    Content
    Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
  9. Loryn, B. de: ¬Die Welt ist eine Scheibe : Test: Lexika auf DVD (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach PISA wissen wir, dass wir nicht viel wissen. Wenn die Schule nicht mehr hilft, aus den Deutschen Dichter und Denker zu machen, klappt vielleicht die Nachhilfe per DVD-Lexikon. CHIP hat die neuen Bildungsangebote scheibchenweise getestet
  10. Lewandowski, D.: Was Google nicht kann, aber Yahoo (2004) 0.01
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    Abstract
    Die meisten Nutzer verwenden für ihre Recherchen ausschließlich Google. Allerdings zeigt sich gerade bei komplexeren Anfragen, dass diese Suchmaschine nicht immer am geeignetsten ist. Die Autorin Tara Calishain stellt in einem kostenlos verfügbaren Paper (http://www. researchbuzz.com/FourThingsFinal .pdf) vier Arten von Suchanfragen vor, die nicht mit Google, wohl aber mit Yahoo gestellt werden können. Vor allem für Webmaster sind die umfangreichen Möglichkeiten der Linksuche interessant. Für andere Profi-Rechercheure bieten sich bessere Möglichkeiten der Domainbeschränkung und die Möglichkeit, längere Suchanfragen zu formulieren.
  11. BWI: Suchen mit Microsoft : MSN Suche (2005) 0.01
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    Content
    "Ab sofort steht Microsofts neu entwickelte Suchmaschine in der finalen Version in 24 Ländern und zehn Sprachen zur Verfügung: Die MSN-Suche soll auf einem Index mit mehr als fünf Milliarden Webdokumenten basieren. Zum Vergleich: Suchmaschinen-Marktführer Google greift auf rund 8 Millionen Webdokumente zu. MSN Search umfasst neben einer News- auch die Encarta-Suche. Damit ist ein kostenfreier Zugriff auf die Enzyklopädie Encarta Online möglich. Die Herkunft der Ergebnisse soll sich im Suchassistenten nach Land/Region, Sprache, Seite/Domain sowie Ergebnisreihenfolge eingrenzen lassen."
  12. Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005) 0.01
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    Abstract
    Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
    Footnote
    Mit einer Grafik zum Prinzip des Spamming und der Spam-Abwehr
  13. ¬Der Brockhaus multimedial 2004 Premium (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Brockhaus multimedial 2004 premium ist das umfassende multimediale Lexikon für alle anspruchsvollen Nutzer. Eine Fülle von Videos, Animationen, interaktiven Anwendungen u.v.a.m. machen das Wissen lebendig und das Nachschlagen zum spannenden Infosurfen
  14. et: Bilddatenbank im Netz (2005) 0.01
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    Abstract
    EUC Online in Köln hat zur photokina eine neue Bilddatenbank vorgestellt. Darin können Sie Bilder in hochauflösender Qualität kostenlos saugen sowie Ihre Werke frei der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das Angebot richtet sich damit zum einen an den ambitionierten Hobby-Fotografen, zum anderen spricht es Agenturen, Werbetreibende und alle an, die ihre Bilder veröffentlichen oder präsentieren wollen. Ab Januar 2005 berücksichtigt der Dienst auch professionelle Fotografen, die über ein Abrechnungssystem Bilder einzeln verkaufen oder vermarkten wollen.
  15. Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001) 0.01
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    Abstract
    Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
  16. Schors, H.W.: Steuer auf Daten? : Vorstoß des belgischen Wirtschaftsministers (1996) 0.01
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    Content
    Im Zeitalter der Informationsgesellschaft und der Datenautobahnen geht es nicht mehr an, nach wie vor die menschliche Arbeit als Basis der Besteuerung zu nehmen. Statt dessen solle man die Datenmengen, die täglich durch die Netze jagen, besteuern. Kritik, er (der belgische Wirtschaftsminister Elio di Rupo) wolle die Maschinensteuer wieder aufleben lassen, weist er zurück: es gehe nicht um die Besteuerung von 'statischen' Maschinen, sondern von 'dynamischen' Datenflüssen, mit denen schließlich auch Mehrwert geschaffen werde
  17. Hellbusch, J.E.: Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente (2005) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.435-437
  18. Quaero: Google für Beamte : Suchmaschine für Europa (2006) 0.01
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    Abstract
    Der große Trendsetter im Internet war Europa noch nie - beim Thema Suchmaschinen hat der Alte Kontinent sogar riesigen Aufholbedarf. Das soll sich ändern: Acht Jahre nach dem Start von Google wollen Frankreich und Deutschland eine eigene Suchmaschine entwickeln. Codename: Quaero (lateinisch: "Ich suche."). Die Feature-Liste des potenziellen Google-Konkurrenten liest sich imposant - eine automatisierte Video-Indizierung, das Wandeln von Sprache zu Text und eine Bilderkennung werden ebenso genannt wie die Beantwortung von natürlich formulierten Fragen. Die Idee zu Quaero gibt es seit einem Jahr, fertig ist aber noch nichts. Frankreich begann direkt nach den ersten Gesprächen die Arbeiten an Quaero - in Deutschland geriet das ambitionierte Projekt aber ins Stocken. Grund: die vorgezogenen Bundestags-Wahlen. Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac hat das Thema sogar in seiner Neujahrsansprache aufgegriffen. Insider vermuten: Damit wollte er die Deutschen unter Druck setzen. Gefruchtet haben die Worte anscheinend nicht: Zwar finden "im Bundeswirtschaftsministerium Gespräche mit verschiedenen Unternehmen" statt, so ein Sprecher des Ministeriums gegenüber CHIP. Doch "noch gibt es keinen Plan zur Finanzierung". Eigentlich soll die internationale Kooperation bei Quaero so ähnlich wie beim Airbus-Konsortium funktionieren: Viele Firmen aus Deutschland und Frankreich entwickeln einzelne Bausteine - am Ende wird alles zusammengefügt. Die fertige Suchmaschine soll Google wie das Bastelprojekt eines Erstklässlers erscheinen lassen - sofern Quaero überhaupt einmal erscheint. Denn auch die Unternehmen zieren sich: Empolis, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns legt beispielsweise viel Wert darauf, dass man "entgegen anders lautender Medienberichte bei dem Quaero-Projekt nicht die Gesamtführung" übernehme. Man prüfe lediglich, "ob eine Mitarbeit für das Unternehmen von Interesse ist". Die Zurückhaltung ist verständlich. Schließlich weiß bisher niemand, wem denn die zukünftige Suchmaschine gehören soll. Die Behörden und die beteiligten Firmen werden wohl Zugriff auf Quaero bekommen. Aber die Öffentlichkeit könnte außen vor bleiben. "Die Art des öffentlichen Zugangs ist noch unklar", ist aus dem Bundeswirtschaftsministerium zu hören. Denkbar wäre ein Zugriff gegen Gebühr. Unwahrscheinlich, dass Google vor einem solchen "Rivalen" Angst hat. Wäre auch unnötig, wie aus dem Umfeld der Quaero-Entwickler zu hören ist: "Kein Mensch braucht ein zweites Google."
  19. Reif, G.: Semantische Annotation (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird zuerst der Begriff Semantische Annotation eingeführt und es werden Techniken besprochen um die Annotationen mit dem ursprünglichen Dokument zu verknüpfen. Weiters wird auf Probleme eingegangen, die sich beim Erstellen der Annotationen ergeben. Im Anschluss daran werden Software Tools vorgestellt, die einen Benutzer beim Annotierungsprozess unterstützen. Zum Abschluss werden Methoden diskutiert, die den Annotierungsvorgang in den Entwicklungsprozess einer Web Applikation integrieren.
  20. Gerzymisch-Arbogast, H.: Termini im Kontext : Verfahren zur Erschließung und Übersetzung der textspezifischen Bedeutung von fachlichenAusdrücken (1996) 0.01
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  • e 32
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  • a 8461
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