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Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008)
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- Abstract
- Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
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Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010)
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- Abstract
- Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
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Köstlbacher, A. (Übers.): OWL Web Ontology Language Überblick (2004)
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- Abstract
- Die OWL Web Ontology Language wurde entwickelt, um es Anwendungen zu ermöglichen den Inhalt von Informationen zu verarbeiten anstatt die Informationen dem Anwender nur zu präsentieren. OWL erleichtert durch zusätzliches Vokabular in Verbindung mit formaler Semantik stärkere Interpretationsmöglichkeiten von Web Inhalten als dies XML, RDF und RDFS ermöglichen. OWL besteht aus drei Untersprachen mit steigender Ausdrucksmächtigkeit: OWL Lite, OWL DL and OWL Full. Dieses Dokument wurde für Leser erstellt, die einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten bekommen möchten, die OWL bietet. Es stellt eine Einführung in OWL anhand der Beschreibung der Merkmale der drei Untersprachen von OWL dar. Kenntnisse von RDF Schema sind hilfreich für das Verständnis, aber nicht unbedingt erforderlich. Nach der Lektüre dieses Dokuments können sich interessierte Leser für detailliertere Beschreibungen und ausführliche Beispiele der Merkmale von OWL dem OWL Guide zuwenden. Die normative formale Definition von OWL findet sich unter OWL Semantics and Abstract Syntax.
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Stenzhorn, H.; Samwald, M.: ¬Das Semantic Web als Werkzeug in der biomedizinischen Forschung (2009)
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- Abstract
- In der biomedizinischen Forschung werden besonders in den letzten Jahren vermehrt enorme Mengen an neuen Daten produziert und diese in Folge verstärkt per Internet veröffentlicht. Viele Experten sehen in dieser Vorgehensweise die Chance zur Entdeckung bisher unbekannter biomedizinischer Erkenntnisse. Um dies jedoch zu ermöglichen, müssen neue Wege gefunden werden, die gewonnenen Daten effizient zu verarbeiten und zu verwalten. In dem vorliegenden Artikel werden die Möglichkeiten betrachtet, die das Semantic Web hierzu anbieten kann. Hierfür werden die relevanten Technologien des Semantic Web im speziellen Kontext der biomedizinischen Forschung betrachtet. Ein Fokus liegt auf der Anwendung von Ontologien in der Biomedizin: Es wird auf deren Vorteile eingegangen, aber auch auf möglichen Probleme, die deren Einsatz in einem erweiterten wissenschaftlichen Umfeld mit sich bringen können.
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Moll, S.: ¬Ein Tag ohne Weltwissen : In den USA wurden als Protest gegen ein geplantes Gesetz Recherche-Seiten lahmgelegt (2012)
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- Abstract
- Als Protest gegen ein geplantes Gesetz, streiken in den USA Websites wie die Wikipedia für einen Tag - und zeigen den Internetnutzern, welche Auswirkungen die Gesetze haben könnten.
- Content
- "Dara Kiese ist in der heißen Phase ihrer Dissertation, der Abgabetermin sitzt ihr im Nacken. Deshalb hat die Kunsthistorikerin auch laut geflucht, als sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ab Mitternacht auf einigen Internetseiten nur noch Fehlermeldungen bekam. Es waren Internetseiten, die sie zuvor regelmäßig besuchte. Sie wollte während des Schreibens Bilder vergleichen. Doch plötzlich ging nichts mehr. "Das wirft mich wahrscheinlich um mindestens einen ganzen Tag zurück", sagt Dara Kiese und ist richtig sauer. Diese Reaktion ist wahrscheinlich genau das, was sich die Internetanbieter in den USA am Mittwoch gewünscht haben. Recherchehilfen von Reddit über Boing Boing bis hin zu Wikipedia schlossen für 24 Stunden ihre Pforten, um Verbrauchern klar zu machen, was sie verlieren, wenn der Kongress in Washington seine umstritten Urheberrechtsgesetze SOPA (Stop Online Piracy Act) und PiPa (Protect IP Act) verabschiedet. Unter SOPA könnten die Inhaber von Urheberrechten sich beim Gesetzgeber beschweren, wenn Webseiten ohne Erlaubnis von ihnen generierte Inhalte benutzen. Der Staat hätte dann das Recht, diese Seiten sofort vom Netz zu nehmen.
Website-Betreiber fürchten das Schlimmste Die Betreiber verschiedenster Internetseiten befürchten nun, dass das für sie in einer Katastrophe enden könnte. "Wir haben mehr als ein Jahrzehnt damit zugebracht, die größte Enzyklopädie in der Geschichte der Menschheit aufzubauen", schrieb Wikipedia auf seiner ansonsten geschwärzten Homepage. "Jetzt zieht der Kongress ein Gesetz in Erwägung, welches das freie und offene Internet tödlich bedroht." Der Chefredakteur von Boing Boing, Rob Beschizza, war sich ebenfalls sicher, dass das neue Gesetz das Aus für seine Seite bedeuten würde. "Das Problem ist, dass die Maßnahmen so weitreichend wären, dass wir in leichtfertigen Klagen ersticken würden." Die Gegner der Gesetze behaupten, es würde das Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung beschränken. "Das ist ein ganz klarer Fall der Verletzung des ersten Verfassungszusatzes", sagte Ben Huh, Gründer des erfolgreichen Portals Cheezburger, das ebenfalls am Mittwoch vom Netz ging. Das Urheberrecht der Inhaltsgeneratoren, meinte Huh, sei bereits ausreichend geschützt.
"Internetgemeinde verteidigt das Copyright" Die Praxis von Seiten wie seiner oder von Wikipedia oder YouTube bezeichnete er als "fair use", ein legaler Begriff, unter dem beispielsweise das Recht zu zitieren geschützt ist. Wikipedia-Chef Jimmy Wales stimmte Huh zu, dass das Urheberrecht im Internet bereits ausreichend geschützt sei. "Die Internetgemeinde verteidigt das Copyright leidenschaftlich. Wir haben sehr strenge Regeln und Praktiken. Die andere Seite wird es so darstellen, als würde jeder, der sich gegen dieses Gesetz wendet, Piraterie befürworten. Das ist einfach nicht wahr." Das Problem sei, dass das Gesetz missachte, wie das Internet funktioniere und viel zu tief eingreift. "Wir müssten beispielsweise jeden Link zu einer Seite löschen, die möglicherweise geschütztes Material verwendet", sagte Wales. "Das wäre völlig unmöglich." In der Zwischenzeit rüstete sich Amerika für einen Tag ohne seine beliebtesten Recherchemittel. Allerorten waren Ratgeber zu finden, wie man ohne Wikipedia überleben kann.
Ausnahmsweise die Originalquelle anschauen Die Washington Post riet zu so offensichtlichen Dingen, wie bei einer Suche mit Google einfach am Link zu Wikipedia vorbei zu scrollen und sich ausnahmsweise die Originalquellen anzuschauen, die ansonsten in Wikipedia zusammengefasst sind. Ein anderer Vorschlag war, ins Regal zu greifen und eine echte Enzyklopädie hervorzuholen. Das hätte sogar einen gewissen Kult-Faktor: "Das ist so ähnlich wie Vinyl zu hören." Die Medienseite mediate, die beim Boykott nicht mitmachte, verwies auf andere Nachschlagewerke im Internet, die bislang weniger populär waren, wie etwa everything2 oder Scholarpedia. Der Geheimtipp des Tages war jedoch ein kostenloses 30-Tage Probeabo der Encyclopedia Brittanica.
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Lischka, K.: Scherzbolde im Whitehouse.net : Die neuen Internet-Adressen wie .info oder.biz brachten nicht die erhoffte Systematik in das Netz (2003)
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- Content
- "Fachleute sagten im Juli 1999 voraus, heute werde es mehr als 100 Millionen Domainnamen geben. Die Schätzung ging daneben: Derzeit gibt es nur halb so viele Internet-Adressen. Die befürchteten Probleme dagegen sind schon da: Eingängige Bezeichnungen in populären Namensräumen wie.com oder. net sind knapp und bisweilen teuer: So wurde wallstreet com für gut eine Million Euro verkauft. Neue Adressen, die die Netzverwaltung Icann seit zwei Jahren schrittweise einführt, sollten Abhilfe schaffen. Doch nach den bisherigen Erfahrungen sieht es nicht so aus, als seien.info oder.bix eine Lösung. Sieben neue Namensräume hat Icann genehmigt. Der letzte -.pro für Ärzte, Anwälte und Steuerberater - startet in den nächsten Wochen. Die erfolgreichste neue Top-Level-Domains (TLD) ist info mit mehr als einer Million registrierter Adressen. Doch nur 18 Prozent werden tatsächlich für Inhalte genutzt, sagt Tim Schumacher, Geschäftsführer der Plattform für Domainhandel Sedo: "Ein Großteil ist ungenutzt in den Händen von Spekulanten." 8000 Euro kostet etwa fonds.info. Über Zahlen kann man streiten. Der Verwalter der.info-Domeins Afilias spricht von weit mehr aktiven Seiten. Dennoch ist klar: Der allgemein zugängliche .info-Na-mensraum ist wohl deshalb so erfolgreich, weil Markeninhaber und Spekulanten sich auf die Adressen stürzten. Die einen vorbeugend, die anderen in der Hoffnung auf das große Geschäft. Exemplarisch ist der Streit zwischen Bundespresseamt und einer Duisburger Internet Agentur um bundesregierung.info. Grund für die Probleme: Es mangelt an Systematik im Namensraum. In den Vereinigten Staaten wissen die meisten Nutzer, dass unter whitehouse.net nicht Regierungsmitglieder gebrauchte Spionageflugzeuge verscherbeln, sondern Scherzbolde. Der echte Staatschef findet man unter der Endung.gov für Government (Regierung). International fehlt Vergleichbares; daher die Nöte des Bundespresseamts. Mehr als die Hälfte der weltweit registrierten Adressen liegt in globalen, allgemein offenen Namensräumen wie .com, .org oder.net. Der große Rest fällt in die Länder-Domeins wie de. Die neuen, nur für kleine Zielgruppen registrierbaren Nischenangebote sind bislang kein Erfolg. Was allerdings auch an der Auswahl liegen kann. So ist.coop Arbeitsgemeinschaften vorbehalten. Die Registrierzentrale freut sich über 7000 Anmeldungen-unter anderem von einer landwirtschaftlichen Kooperative aus der Mongolei. Eine Top Level Domain wie mobile für Mobilfunkunternehmen wäre erfolgreicher gewesen. Auch für den Namensbereich name malte sich die "Global Name Registry" mehr Interesse aus. Von etwa einer Million Kunden in 18 Monaten war die Rede. Derzeit sind es etwa 150000. Die Firma bleibt jedoch optimistisch: "Es gibt weltweit vielleicht 25 Millionen Unternehmen mit Interesse an Domainnamen, aber potenziell 600 Millionen Individuen", sagt Mitgründer Hakon Haugnes. Ein Beispiel für sinnvolle Lösungen ist der .aero-Namensraum. Dort gelten Benennungsstandards. Viele weltweit etablierte Codes für Fluggesellschaften führen zum Ziel; Ba.aero kann zum Beispiel nur British Airways registrieren. Derzeit diskutiert die Vergabezentrale eine Ausweitung der Regelung auf die standardisierten Flughafen-Codes und Flugnummern. Das Problem: Solche Vorgaben existieren nur selten a priori. Meist müssten sie mit dem Namensbereich geschaffen werden. Hier kritisiert der US-Rechtsprofessor Milton Mueller scharf die Organisation zur Verwaltung des Namensystems Icann: "Sie haben weder für die Einteilung, noch für die Aufteilung der Ressource Namensraum verbindliche Methoden definiert. Sie arbeiten als ein zentrales Planungsbüro im Sowjetstil und entscheiden nach absolut beliebigen Herangehensweisen auf Ad-hoc-Basis, welche Top Level Domains es gibt, wie sie verteilt werden, wer sie verwaltet." Icann wehrt sich mit der Begründung, sie dürfe als Selbstregulierungs-Organisation keine Politik betreiben.
Wenn man den lange geforderten Namensraum .xxx für Erwachsenenunterhaltung oder.kids für kindgerechte Angebote einrichte, müsse jemand definieren, was global als kindgerecht gilt. Allerdings hat Icann längst politische Entscheidungen getroffen. Etwa im März 2000, als man der palästinensischen Autonomiebehörde die Länder-Domain .ps zusprach. Auch anderswo betreibe Icann schon Politik, wirft Milton Mueller ein: "Die Entscheidungen spiegeln die Interessen von Markeninhabern wieder, die glauben, von einer künstlichen Knappheit im Namensraum zu profitieren." Der Hintergrund: Je weniger Domainarten es gibt, desto weniger Adressen müssen zum Schutz vor Spekulanten gekauft werden. Eine systematische Erweiterung des Namensraums könnte attraktiv für internationale Organisationen oder Firmen sein. Warum soll nicht BMW eine Top Level Domain erhalten, unter der nationale Unterorganisationen auftreten? Die Verknüpfung von Erweiterung und Systematisierung würde der Netzverwaltung mehr Gestaltungsmacht geben. Das aber will kaum ein Kritiker des heutigen Systems. Manche fordern gar beliebige Top Level Domains. Unternehmen wie das deutsche Beat-Nie oder das amerikanische New.net arbeiten daran: Sie errichten parallel zur offiziellen Infrastruktur alternative Namenssysteme. Doch die Nutzer müssen ihre Rechner umkonfigurieren, um die Angebote zu finden. Letztlich könnte das dazu führen, dass abhängig von der installierten Software unterschiedliche Seiten unter demselben Namen erscheinen. Fachleute bezeichnen die Endungen von Internetadressen als Top Level Domains. Die meisten werden für Länder vergeben (etwa .de für Deutschland), manche auch nach Themen und Zielgruppen: Diese generischen Top Level Domains sind: .aero Luftfahrtindustrie - .biz Kommerz - .com früher Kommerz, jetzt offen - .coop Genossenschaften - .edu US-Bildungseinrichtungen - .gov US-Regierung - .info Informationsdienste - .museum Museen - .mil US-Militär - .name Privatpersonen - .net früher Netzbetreiber, jetzt offen- .org früher Organisationen, offen - .pro "Professionals" - bestimmte Berufsgruppen."
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Flores-Herr, N.; Sack, H.; Bossert, K.: Suche in Multimediaarchiven von Kultureinrichtungen (2011)
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- Abstract
- In diesem Kapitel werden Vorschläge für neue Suchparadigmen nach multimedialen Inhalten in Archiven von Kultureinrichtungen vorgestellt. Um die Notwendigkeit für eine Integration dieser neuen Technologien zu zeigen, werden zunächst Einschränkungen der klassischen katalogbasierten Bibliothekssuche im Zeitalter von immer weiter wachsenden Multimediasammlungen beschrieben. Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile zweier Suchparadigmen dargestellt, mit deren Hilfe in Zukunft für Wissenschaftler und Kulturschaffende die Suche nach multimedialen Inhalten erleichtert werden könnte. Zunächst werden die Perspektiven einer semantischen Suche auf Basis von Semantic-Web-Technologien in Bibliotheken beschrieben. Im Anschluss werden Suchmöglichkeiten für Multimediainhalte auf Basis von automatischer inhaltsbasierter Medienanalyse gezeigt. Das Kapitel endet mit einem Ausblick auf eine mögliche Vereinigung der beiden neuen Ansätze mit katalogbasierter Bibliothekssuche.
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Oberhauser, O.: Klassifikation in Online-Informationssystemen (1986)
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- Abstract
- Für fachspezifische bibliographische Online-Recherchen werden in den meisten Fällen die Ergebnisse nur der verbalen inhaltlichen Erschliessung genutzt (Deskriptoren, Schlagwörter, Stichwörter, Abstract-Texte). Viele bibliographische Datenbanken sind aber auch mit Hilfe von Notationen aus Klassifikationssystemen recherchierbar. Dieser Beitrag behandelt die letztere Form des sachlichen Zugriffs und streicht die Rolle von Notationen ("class codes") als nützliche Ergänzung zur verbalen Recherche heraus. Im ersten Teil werden folgende Fragen thematisiert: In welchem Ausmass sind Klassifikationsschemata als sachliche Zugriffsmöglichkeit in bibliographischen Datenbanken vorhanden? Welcher Art sind diese Schemata und ihre Notationen? Der zweite Teil veranschaulicht mehrere vorteilhafte Möglichkeiten der Anwendung von Notationen bei der bibliographischen Recherche. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Änderungen von Klassifikationssystemen - dem Hauptproblem ihrer Verwendung bei der Online-Recherche. Der Rechercheur muss daher nicht nur wissen, wie Klassifikationen zur Verbesserung der Suchstrategie eingesetzt werden, sondern auch, wie Schwierigkeiten dieser Art zu bewältigen sind.
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Resource Description and Access : RDA : developed in a collaborative process led by the Joint Steering Committee for Development of RDA (2013)
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- Abstract
- Mit dieser Veröffentlichung legt die Deutsche Nationalbibliothek die autorisierte deutsche Übersetzung des RDA-Regelwerkstextes (alle Kapitel und Anhänge) vor. Die Übersetzung orientiert sich eng am englischen Original. Ziel der Übersetzung ist es, der deutschsprachigen Fachcommunity den Zugang und das Verständnis des neuen Standards zu erleichtern. Dabei sollte sowohl die in früheren Übersetzungen anderer Standards verwendete Terminologie konsequent benutzt als auch der Originaltext möglichst wenig verändert werden. Die Deutsche Nationalbibliothek hat es als Vertragspartnerin der RDA-Rechteinhaber erreicht, dass die Übersetzung des Regelwerkstexts für die Dauer von 12 Monaten kostenfrei zugänglich gemacht werden darf. In diesem Zeitraum sollten alle Interessenten die Gelegenheit nutzen, sich mit dem Standard vertraut zu machen. Nach Ablauf dieser Frist müssen die Dateien aus dem Webangebot der DNB entfernt werden.
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Spitzer, M.: Digitale Demenz : wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (2012)
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- Abstract
- Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer.
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Mielke, B.: Wider einige gängige Ansichten zur juristischen Informationserschließung (2002)
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- Source
- Information und Mobilität: Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information. Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002), 7.-10.10.2002, Regensburg. Hrsg.: Rainer Hammwöhner, Christian Wolff, Christa Womser-Hacker
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Cartan, H.: ¬Der geheimnisvolle Herr Bourbaki : Wer schrieb die "Elemente der Mathematik"? (1961)
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- Abstract
- Fast alle heute lebenden Mathematiker sind davon überzeugt, daß Nicolas Bourbaki, der Verfasser des umfangreichen, aber noch keinesfalls vollendeten mathematischen Lehrwerkes und Autor vieler Beiträge in den mathematischen Fachzeitschriften der ganzen Welt, nicht existiert. Sie glauben vielmehr, Bourbaki sei lediglich der Deckname für eine Gruppe französischer Mathematiker. Herr Boas, Mitherausgeber der "Mathematical Reviews", vertrat die Ansicht sogar in einem Artikel der Encyclopaedia Britannica. Kaum war der Artikel veröffentlicht, da kamen die Herausgeber der Encyclopaedia in arge Verlegenheit. Sie erhielten einen geharnischten, von Nicolas Bourbaki unterzeichneten Brief, in dem er erklärte, daß er sich das Recht auf seine Existenz von niemandem streitig machen lasse. Um sich an Boas zu rächen, verbreitete Bourbaki seinerseits das Gerücht, der Mathematiker Boas existiere nicht, und die Buchstaben B. O. A. S. seien lediglich eine Tarnung für eine Gruppe von Herausgebern der "Mathematical Reviews".
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Neuronales Netz mit "übermenschlichen" Fähigkeiten (2016)
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- Abstract
- Lernende Computersysteme überraschten zuletzt immer wieder mit bemerkenswerten Leistungen. Google-Forscher haben jetzt gezeigt, wie Maschinen Menschen selbst bei der Ortsbestimmung von Bildern übertreffen können. Suchen Sie sich im Web ein zufälliges Bild aus und versuchen Sie dann, ohne weitere Hilfsmittel herauszufinden, wo es aufgenommen wurde. Wenn das Bild ein berühmtes Gebäude oder eine andere Sehenswürdigkeit wie den Eiffelturm oder die Niagarafälle zeigt, mag das noch leicht sein. Kompliziert aber wird es, wenn es in dem Foto an konkreten Hinweisen über den Standort fehlt, wenn es nicht im Freien aufgenommen wurde oder wenn darauf nur ein Haustier, Essen oder ein anderes Objekt zu sehen ist. Trotzdem sind Menschen überraschend gut bei dieser Aufgabe. Um sie zu meistern, nutzen sie alle möglichen Arten von Weltwissen, etwa über Schrifttype oder Sprache auf Schildern, Vegetation, Architekturstile, Richtung des Verkehrs und so weiter. Menschen verbringen sozusagen ihr ganzes Leben damit, Hinweise zur Ortung aufzusammeln. Also könnte man meinen, dass sich Maschinen mit dieser Aufgabe weitaus schwerer tun. Bislang war das tatsächlich der Fall.
-
Ibbotson, P.; Tomasello, M.: ¬Ein neues Bild der Sprache (2017)
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- Content
- "Verbirgt sich im menschlichen Gehirn tatsachlich eine vorprogrammierte mentale Schablone zum Erlernen von Grammatik? Mit dieser Idee pragte der amerikanische Linguist Noam Chomsky vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge fast ein halbes Jahrhundert lang die gesamte Sprachwissenschaft. Nun aber verwerfen viele Kognitionswissenschaftler und Linguisten Chomskys Theorie der Universalgrammatik, denn neue Untersuchungen der verschiedensten Sprachen sowie der Art und Weise, wie Kleinkinder in Gemeinschaft kommunizieren, schuren starke Zweifel an Chomskys Behauptungen. Vielmehr setzt sich eine radikal neue Sichtweise durch, der zufolge das Erlernen der Muttersprache kein angeborenes Grammatikmodul voraussetzt. Offenbar nutzen Kleinkinder mehrere verschiedene Denkweisen, die gar nicht sprachspezifisch sein mussen - etwa die Fahigkeit, die Welt in Kategorien (wie Mensch oder Sache) einzuteilen oder Beziehungen zwischen Dingen zu begreifen. Hinzu kommt die einzigartige Gabe, intuitiv zu erfassen, was uns andere mitteilen mochten; erst so kann Sprache entstehen. Somit reicht Chomskys Theorie langst nicht aus, um den menschlichen Spracherwerb zu erklaren."
-
Fuchs, W.R.: Denkmaschinen : mit einem Geleitwort von Professor Dr. Yehoshua Bar-Hillel (1968)
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- BK
- 54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
- Classification
- 54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
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Scheidler, F.: Chaos : das neue Zeitalter der Revolutionen (2017)
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- Abstract
- Nach 500 Jahren Expansion ist die kapitalistische Megamaschine in die tiefste Krise ihrer Geschichte geraten. Wir bewegen uns in eine chaotische Übergangsphase hinein, die einige Jahrzehnte andauern kann und deren Ausgang vollkommen offen ist. Während die alten Ordnungen brüchig werden, entflammt ein Kampf darum, wer die Zukunft bestimmen wird. Bevorstehende Wellen der Digitalisierung führen zum Ende der Arbeitswelt, wie wir sie seit der Mechanisierung kennen. Dies hat auch einschneidende Folgen für das System der gesellschaftlichen Verteilung. Der Aufstieg Chinas wiederum steht im Zeichen eines geopolitischen Hegemoniewandels, der Europa - wie schon bis zum beginnenden 19. Jahrhundert - an den Rand drängen könnte. All dies sind untrügliche Zeichen einer Neudefinition von Ökonomie und einer Transformation von Staatlichkeit. Fabian Scheidler sieht in seinem neuen Buch "Chaos" darin auch eine Möglichkeit in Hinblick auf eine neue Friedensordnung.
-
Jäger, L.: Mehr Zukunft wagen (2019)
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- Abstract
- Wie wir alle vom technischen Fortschritt profitieren. Revolution des Menschseins - Wir brauchen eine Besinnung auf eine gemeinsame demokratische Kultur. "Wie die Bewältigung der Human-Krise gelingen kann und was von jedem dafür verlangt wird, davon erzählt mein neues Buch "Mehr Zukunft wagen" [1]. Es führt den Leser auf eine Reise in eine neue, positiv gestimmte gesellschaftliche Utopie. Auf dieser Reise wird sie oder er zunächst die Dystopien kennenlernen, die angesichts des schnellen technologischen Wandels einen großen Teil des modernen Denkens bestimmen. Der zweite Teil beleuchtet dann die Möglichkeiten, die uns der fortschreitende Wandel bietet. Er betrachtet die Möglichkeiten, wie wir die allseits propagierten negativen Entwicklungen abwenden, den technologischen Fortschritt human gestalten und mit seiner Hilfe für alle Menschen ein wahres Paradies auf Erden erschaffen können. So richtig ernst ist das alles nicht, wenn auch 59 Prozent sagen, sie würden in der Freizeit oder im Urlaub den Weltraum besuchen."
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Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000)
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- Abstract
- Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.
-
Jullien, F.: Es gibt keine kulturelle Identität : wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur (2017)
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- Abstract
- In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.
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Riethmüller, J.: ¬Der graue Schwan : Prolegomena zum Wissen der Wissensgesellschaft (2012)
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- Abstract
- Die beliebte Diagnose der "Wissensgesellschaft" verdeckt, dass keineswegs geklärt scheint, von welchem Wissen hier die Rede ist. Vor der zeitdiagnostischen Analyse muss daher in epistemologischer Hinsicht eine kritische, transdisziplinär angelegte Begriffsarbeit stehen. Bleibt dies aus, prägen weiter zahllebige Mythen unser Wissen vom Wissen; der graue Schwan steht dann bildhaft für jenen eigenartigen Zwang, diesbezüglich Zentrales leichthin zu ignorieren: Weder besteht Wissen aus einem geheimnisvollen physikalischen Stoff Information, der beliebig zwischen unterschiedlich strukturierten Systemen hin- und her übertragen oder von diesen umstandslos gespeichert werden könnte, noch ist es sinnvoll als Gut, Rohstoff oder gar Ware zu begreifen. Wissen generiert den Erscheinungen der Welt kognitiv und kommunikativ ihre (stabile) Bedeutung.