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  1. Google(TM) Scholar erleichtert institutionellen Zugang (2005) 0.01
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    Content
    "Seit Juni 2005 ermöglicht EBSCOs Linkresolver Link Source(TM) allen A-to-Z-Kunden ihre Online-Ressourcen über die Suchmaschine Google Scholar anzusteuern. So sind in akademischen Bibliotheken, die Google Scholar nutzen, Links auf Ebene der einzelnen Artikel für die laufenden Abonnements der Einrichtung eingerichtet. Diese Links führen zum Link Source Menu der Bibliothek, von wo aus der Nutzer direkten Zugriff auf den gewünschten Artikel hat. Der elektronische Volltext ist somit nur ein oder zwei Mausklicks von der Suchergebnisliste in Google Scholar entfernt. Durch die Kombiantion von Google mit Google(TM) Scholars Indexierung von Fachaufsätzen, Dissertationen, Büchern, Vorabdrucken, Abstracts und technischen Berichten erhalten Bibliotheken Gelegenheit, ihre Sammlungen besser nutzbar zu machen. EBSCO bietet diesen Service allen A-to-ZKunden, die einen OpenURL Linkresolver eines beliebigen Anbieters nutzen, ohne zusätzliche Kosten an."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.277
  2. Hohmann, G.: ¬Die Anwendung des CIDOC-CRM für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften (2010) 0.01
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    Abstract
    Das CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) ist eine Ontologie für den Bereich des Kulturellen Erbes, die als ISO 21127 standardisiert ist. Inzwischen liegen auch OWL-DL-Implementationen des CRM vor, die ihren Einsatz auch im Semantic Web ermöglicht. OWL-DL ist eine entscheidbare Untermenge der Web Ontology Language, die vom W3C spezifiziert wurde. Lokale Anwendungsontologien, die ebenfalls in OWL-DL modelliert werden, können über Subklassenbeziehungen mit dem CRM als Referenzontologie verbunden werden. Dadurch wird es automatischen Prozessen ermöglicht, autonom heterogene Daten semantisch zu validieren, zueinander in Bezug zu setzen und Anfragen über verschiedene Datenbestände innerhalb der Wissensdomäne zu verarbeiten und zu beantworten.
  3. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal [email protected] bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform [email protected].
  4. ap: Wenn Musiker die Finger bewegen, hören sie Melodie (2001) 0.01
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    Abstract
    Musiker denken anders: Profis können Melodien beim bloßen Denken daran bereits hören, wie eine Studie der Universität Tübingen herausfand. Bei Amateuren sei diese Fähigkeit nicht gefunden worden, erklärten Wissenschaftler auf einer Neurologen-Tagung in San Diego, auf der die Tübinger Ergebnisse vorgestellt wurden. Die Wissenschaftler hatten die Gehirnaktivitäten von acht Orchestermusikern und acht Amateuren gemessen, als diese tonlos die ersten 16 Takte von Mozarts Violinkonzert in G-Dur spielten. Die Fingerbewegungen und die Vorstellung von der Musik habe bei den Profis - Geiger in deutschen Orchestern - Teile des Gehirns stark aktiviert, die eigentlich für das Hören zuständig sind, erklärte die Tübinger Forscherin Gabriela Scheler. "Wenn die Profis ihre Finger bewegen, hören sie die Musik in ihrem Kopf", sagte Scheler. Bei Amateuren hingegen sei höhere Aktivität in dem Bereich festgestellt worden, der die Bewegung der Finger kontrolliert. Sie seien offenbar vorrangig mit der korrekten Ausführung beschäftigt gewesen. Profis hingegen hätten wohl ihr Gehirn davon befreit, sich über das Treffen der richtigen Töne Gedanken zu machen. Ein zweiter, ähnlicher Test belegte die Befunde.
  5. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  6. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235><http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected]
  7. Scharmann, U.: Anwendung der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) in öffentlichen Bibliotheken. Abschlußbericht zum dbi-Projekt 11.35 (1989) 0.01
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    Classification
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    RVK
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
  8. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.01
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    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
  9. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
  10. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    "In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn= urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der 4 Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected]"
  11. Umlauf, K.: Sacherschließung auf der VLBPlus-CD-ROM durch Klassifikation : Die Warengruppen-Systematik des Buchhandels (2001) 0.01
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    Abstract
    Auf der VLBPlus-CD-ROM ist seit einiger Zeit nicht nur eine Erschließung nach Stich- und Schlagwörtern sowie nach ca. 66 Sachgruppen, sondern auch nach einer differenzierten Klassifikation enthalten (Warengruppen-Systematik). Diese Klassifikation mit rund 1.000 Klassen wird auf dem Hintergrund der bibliothekarischen Beschäftigung mit dem Thema Sacherschließung in den Zusammenhang der Erschließung durch Klassifikationen versus verbaler Sacherschließung gestellt. Es folgt eine strukturelle Analyse sowie eine Untersuchung ihrer Funktion für den Buchhandel sowie hinsichtlich möglicher Anwendungen in Bibliotheken. Freilich leidet die gegenwärtige Anwendung auf der VLB-CD-ROM unter erheblichen Mängeln, vor allem unter einer konsequent inkonsistenten Anwendung, die in Teilen an eine beliebige Zuordnung zu Bündeln von Klassen erinnert, so dass etliche Einzelklassen ihre Funktion zu verlieren drohen. Die Mängel werden an Beispielen aufgezeigt und die Ursachen benannt, z.B. fehlende Definitionen von Klasseninhalten. Lösungswege bis hin zu Verfahren der automatischen Klassifikation werden angesprochen.
  12. Goldmann, M.; Herwig, C.; Hooffacker, G.: Internet: per Anhalter durch das globale Datennetz (1994) 0.01
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    Abstract
    Kommunikation rund um den Erdball: Das 'globale Dorf' ist mit den internationalen Datennetzen Wirklichkeit geworden. Via Internet sind Datenreisen inzwischen für jeden Computerbesitzer möglich und erschwinglich. Was man braucht und wie man es anstellt, sich in dieser virtuellen Welt zu bewegen, zeigt dieser Datenreiseführer.
  13. Bibliographie zu den Biographischen Archiven : mit einem Essay von Hans Wollschläger (1994) 0.01
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    Classification
    AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
    RVK
    AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
  14. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.01
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
  15. Alte Zeitschriften in Googles Buchsuche : Suchmaschine (2009) 0.01
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    Content
    "Nach Büchern folgen jetzt auch Zeitschriften: Google digitalisiert gedruckte Magazine und macht sie über die Buchsuche zugänglich. Möglich ist das durch eine Partnerschaft des Suchmaschinenbetreibers mit mehreren Zeitschriftenverlagen in den USA. Anders als viele von Google digitalisierte Bücher können die Zeitschriftenartikel auch in Deutschland gelesen werden. Unter den Magazinen finden sich zum Beispiel das New York Magazine, Popular Mechanics oder Ebony, aber auch Popular Science und Bulletin of Atomic Science. Auch Men's Health ist dabei. Andere Titel sollen noch folgen. In Googles Buchsuche kann man die indexierten Zeitschriften nach verschiedenen Begriffen durchsuchen. Für die Magazine selbst gibt es allerdings kein Verzeichnis: Eine gezielte Suche nach einer bestimmten Zeitschrift ist deshalb nicht möglich. Die einzelnen Ausgaben stehen als vollständige farbige Scans zur Verfügung. Neben einem Inhaltsverzeichnis wird auch eine Liste mit Schlüsselbegriffen der jeweiligen Edition angezeigt. Eine Unterteilung nach Jahreszahlen gibt es ebenfalls."
  16. Panke, S.; Gaiser, B.: "With my head up in the clouds" : Social Tagging aus Nutzersicht (2008) 0.01
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    Abstract
    28 Prozent der amerikanischen Internetnutzer/innen haben es bereits getan: Das freie Verschlagworten von Inhalten aller Art per Social Tagging gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen (Rainie, 2007). Während sich die bisherige Forschung überwiegend inhaltsanalytisch mit dem Phänomen befasst, kommen im vorliegenden Beitrag so genannte "Power User" zu Wort. Um zu einer fundierteren Interpretation der in den Inhaltsanalysen gewonnenen Erkenntnisse beizutragen, wurden Interviews mit Personen durchgeführt, die mehrere Tagging Systeme parallel einsetzen, sich auch mit den technischen Grundlagen auskennen und als "Early Adopter" bereits seit geraumer Zeit aktiv sind. Entsprechend leitet der Beitrag von einer Synopse der aktuellen Literatur in die beschriebene Studie über und schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsvorhaben im Kontext von Social Tagging.
  17. Standard-Thesaurus Wirtschaft online (2009) 0.01
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    Content
    "Die ZBW Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft stellt ab sofort den Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) in der aktuellen Version 8.04 in Deutsch und Englisch online (http://zbw.eu/stw) bereit. Es ist möglich, nach Deskriptoren und Zugangsvokabular zu suchen oder im Systematikbaum zu blättern. Per direktem Link gelangt man von dort in die ZBW-Datenbank ECONIS (www.econis.eu). Der Thesaurus ist zur Nutzung im Semantic Web aufbereitet: Jeder Deskriptor ist mit einem persistenten Identifier versehen, für dessen langfristige Stabilität die ZBW garantiert. Die Thesaurus-Beziehungen sind als Daten (RDFa) in die Webseiten eingebettet. Über einen STW-Webservice (http://zbw.eu/beta/ stw-ws) können zum Beispiel Synonyme für eine Erweiterung von Suchen automatisiert abgefragt werden."
  18. PNAS: Emotionen übderdauern das Vergessen (2010) 0.01
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    Content
    "Wenn Menschen mit Gehirnschäden sofort wieder vergessen, was kurz zuvor war, fragt sich, inwieweit sie überhaupt noch von Zuwendung durch ihre Mitmenschen profitieren. Justin S. Feinstein und seine Kollegen von der University of Iowa in Iowa City haben nun jedoch bewiesen, dass freundliche Ansprache und ein liebevoller Umgang das Wohlbefinden der Patienten auch längerfristig entscheidend verbessern können. Selbst wenn die Erinnerungen an ein Gespräch oder Ereignis verblassen, bleiben die damit verbundenen Emotionen nämlich weiter bestehen. Die Forscher zeigten fünf Patienten mit Schäden am Hippocampus, die unter einer Form von Amnesie ähnlich den Frühstadien der Alzheimerdemenz litten, heitere oder traurige Filmausschnitte. Schon zehn Minuten nach Ende der Vorführung konnten die Versuchsteilnehmer keine inhaltlichen Fragen zu dem Gesehenen mehr beantworten. Trotzdem beeinflusste es ihre Stimmung nachhaltig: Nach einem traurigen Film waren die Patienten noch lange bekümmert, während ein lustiger Streifen fortdauernde positive Gefühle hinterließ. Die Wissenschaftler folgern daraus, dass auch solche Patienten unter Vernachlässigung leiden, die sich nicht daran erinnern können. Umgekehrt sorgt Zuwendung durch geliebte Menschen für eine zufriedene Grundstimmung. Die Ergebnisse stellen aber auch Behandlungsansätze gegen seelische Traumata in Frage, die darauf abzielen, das auslösende Ereignis aus der Erinnerung zu löschen."
  19. Staub, P.: Semantische Interoperabilität : Voraussetzung für Geodaten-Infrastrukturen (2009) 0.01
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    Abstract
    Die gemeinsame, integrierte Nutzung von verteilten, heterogenen Geodaten stellt eine grosse Herausforderung dar. Ein wichtiger Ansatz zur Datenintegration ist die Entwicklung von Geodaten-Infrastrukturen (GDI). Sie stellen auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene einen technisch-organisatorischen Rahmen zur interoperablen Nutzung von verteilten Geodaten bereit. GDI stellen an die Interoperabilität grosse Ansprüche, die über die «klassische» Interoperabilität mittels OGC-Webdiensten hinausgehen. Eines der Hauptprobleme ist dabei die semantische Heterogenität bestehender Datenmodelle. Um diese in einer GDI integriert nutzen zu können, müssen Modelltransformationen definiert und ausgeführt werden können. Ein aktueller Ansatz aus der Forschung zeigt dafür eine Lösung auf, indem OGC-Webdienste mit einem neuen Konzept für semantische Modelltransformationen kombiniert werden.
    Content
    Vgl. auch: Staub P.: Über das Potenzial und die Grenzen der semantischen Interoperabilität von Geodaten. Diss. ETH Nr. 18201, ETH Zürich, 2009.
  20. Oberhauser, O.: Relevance Ranking in den Online-Katalogen der "nächsten Generation" (2010) 0.01
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    Abstract
    Relevance Ranking in Online-Katalogen ist zwar kein neues Thema, doch liegt dazu nicht allzu viel Literatur vor, die das Prädikat "ernstzunehmen" verdient. Dies ist zum einen darin begründet, dass das Interesse an der Ausgabe ranggereihter Ergebnislisten auf Seiten aller Beteiligter (Bibliothekare, Softwarehersteller, Benutzer) traditionell gering war. Zum anderen ging die seit einigen Jahren populär gewordene Kritik an den bestehenden OPACs vielfach von einer unzureichenden Wissensbasis aus und produzierte oft nur polemische oder emotional gefärbte Beiträge, die zum Thema Ranking wenig beitrugen. ... Der hier beschriebene Test ist natürlich in keiner Weise erschöpfend oder repräsentativ. Dennoch gibt er, wie ich glaube, Anlass zu einiger Hoffnung. Er lässt vermuten, dass die "neuen" OPACs - zumindest was das Relevance Ranking betrifft - auf dem Weg in die richtige Richtung sind. Wie gut es wirklich gelingen wird, die Rankingleistung von Suchmaschinen wie Google, die unter völlig anderen Voraussetzungen arbeiten, einzuholen, wird aber erst die Zukunft zeigen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.1/2, S.25-37

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  • n 38
  • l 23
  • p 21
  • h 16
  • d 15
  • u 14
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  • z 2
  • au 1
  • v 1
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