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  1. Küssow, J.; Märchy, S.: Regelwerke im multilingualen Kontext : ein Erfahrungsbericht aus einem multilingualen Verbund (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Bibliotheksverbund NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) ist der grösste Verbund wissenschaftlicher Bibliotheken der Schweiz. Ihm gehören rund 140 Bibliotheken an 154 Standorten aus allen Landesteilen der Schweiz an. Im NEBIS arbeiten Bibliotheken sowohl aus der Deutschschweiz als auch aus den Französisch und Italienisch sprechenden Landesteilen. Der Anteil der nicht-deutschsprachigen Bibliotheken beträgt im NEBIS über 15 Prozent. Auf den Jahresbeginn 2016 hat der NEBIS-Verbund das bisher verwendete Regelwerk KIDS (Katalogisierungsregeln des IDS) durch das internationale Regelwerk RDA sowie die hauseigene Normdatenbank durch die deutschorientierte Normdatenbank GND abgelöst. Der Zustand der französischsprachigen Übersetzung der RDA sowie die Übersetzung der Anwendungsregeln des D-A-CH Raumes waren eine der grössten Herausforderungen bei der Einführung im Verbund. In einer mehrsprachigen Umgebung mit einer monolingualen Datenbank wie der GND zu arbeiten, bedeutete besonders für die französischsprachigen Bibliotheken viel Umstellung und Flexibilität. Die Arbeit mit deutschen Begriffen wie zum Beispiel die Berufsbegriffe in der GND erfordert sowohl von der NEBIS-Verbundzentrale wie auch von den französischsprachigen Bibliotheken einen ausserordentlichen Effort. Der NEBIS-Verbund wird auch künftig darauf angewiesen sein, dass die französische Übersetzung der RDA sowie die Übersetzung der Anwendungsregeln möglichst aktuell bleibt. Zudem wird auch im Bereich GND weiterhin eine flexible und geduldige Arbeitsweise aller Beteiligten erforderlich sein.
  2. Umstätter, W.: Zukunft der Informationswissenschaft : Vom Information Retrieval zur Wissensorganisation (2017) 0.01
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    Abstract
    Fortsetzung der Beiträge von Bredemeier, Stock, Schlögl in Open Password im Anschluss an die ISI-Tagung 2017. "Immer schon war es Aufgabe der Wissenschaft, aus ihren neusten Erkenntnissen heraus auch Anregungen für die Praxis zu geben. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob jemand als Informationswissenschaftler seine Arbeitszeit und seine gesamte Kraft für das Gewinnen neuer Erkenntnisse einsetzt oder ob ein Informationsspezialist seine Informationskompetenz an Endnutzer vermarktet. Es gibt in der Szientometrie Hinweise, dass man Wissenschaft nur sehr schwer beschleunigen bzw. abbremsen kann. Bei Zusatzgeldern zur Beschleunigung wachsen die neu auftauchenden Probleme exponentiell an, und bei Sparmaßnahmen werden die bereits vorhandenen Probleme so erdrückend, dass Wirtschaft und Politik gezwungen werden, wieder in die Wissenschaft zu investieren. Das gilt auch für die Zukunft der Informationswissenschaft, die sozusagen autokatalytisch ihre anstehenden Probleme bewältigen muss. Wissenschaftler müssen allerdings oft etliche Irrwege gehen, bis sie die richtige Chreode, wie das in der Epigenese genannt wird, finden. Dabei streiten nicht nur die Wissenschaftler über die richtigen Ansätze zur Lösung anstehender Probleme, sondern auch die praxisorientierten Information Professionals sind verständlicherweise über die einander widersprechenden Argumentationen unter Informationswissenschaftlern irritiert. Es sei hier nur an die Definition Rainer Kuhlens "Information ist Wissen in Aktion" erinnert, der sich auch Christian Schlögl und Wolfgang G. Stock anschließen. Dem kann man sich allerdings nicht anschließen, wenn man Information nicht als Teilmenge von Wissen versteht."
  3. Poscher, R.: ¬Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung als Recht auf Abwehr von Grundrechtsgefährdungen (2012) 0.01
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    Series
    Sicherheit und Gesellschaft. Freiburger Studien des Centre for Security and Society; Bd.1
  4. Wolfangel, E.: Ich verstehe (2017) 0.01
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    Abstract
    Computer werden immer besser darin, den Sinn von Sprache zu entschlüsseln. Das ist zwar bequem, wenn man seinem Handy einfach sagen kann, was es tun soll, ohne tippen zu müssen. Aber das bedeutet auch, dass sich E-Mails und andere Botschaften maschinell auswerten lassen. Da wird inzwischen sogar den Forschern mulmig.
  5. Angerer, C.: Neuronale Netze : Revolution für die Wissenschaft? (2018) 0.01
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    Abstract
    Ein Konzept aus den 1980er Jahren nimmt durch neue Entwicklungen in der Computer-Hardware einen kometenhaften Aufschwung. Vielschichtige, »tiefe« neuronale Netze revolutionieren nicht nur die Bilderkennung und die Datenanalyse, sondern gewinnen inzwischen auch wissenschaftliche Erkenntnisse.
  6. Bieber, F.; Berthold, J.: Es gibt kein besseres Argument als ein gutes Buch (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Geisteswissenschaften stehen unter großem Legitimationsdruck. Um weiter eine Rolle zu spielen, müssen sie sich falschen Maßstäben widersetzen und ihren Wert aus sich heraus behaupten.
  7. Holenstein, E.: Menschliches Selbstverständnis : Ichbewußtsein, intersubjektive Verantwortung, interkulturelle Verständigung (1985) 0.01
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    Abstract
    Gegen das ego- und ratiozentrische Selbstverständnis des Menschen, wie es in der europäischen Philosophie der Neuzeit vorherrschend war und in unserem Jahrhundert noch einmal von der Husserlschen Phänomenologie bekräftigt wurde, arbeitet Holenstein in diesen Studien - auf unterschiedlichen theoretischen Ebenen - an der "Dezentrierung" des Selbstbewusstseins. Weder kann das Ich im Wahrnehmungsraum als "Nullpunkt der Orientierung" gelten, da dieser Raum vielmehr polyzentrisch organisiert ist, noch rechtfertigt die "eigentümliche Grammatik des Wortes 'ich'" die Vorstellung, die im Ichbewusstsein den sicheren Ausgangspunkt von Erkenntnis sieht; mit dem Gebrauch des Wortes 'ich' bezeugt der Sprecher vielmehr seine eigene Relativität und siedelt sich in einem komplexen Rollenspiel zwischen 'Subjekt des Sprechaktes' und 'Subjekt der Aussage' an.
  8. Frank, M.: Ist Subjektivität ein "Unding"? : Über einige Schwierigkeiten der naturalistischen Reduktion von Bewußtsein (1996) 0.01
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    Source
    Bewußtsein: philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe. Hrsg. S. Krämer
  9. Jungen, O.: Grenzen der Technik : das letzte Refugium menschlicher Intelligenz (2018) 0.01
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    Source
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/geist-und-mehr/grenzen-der-technik-das-letzte-refugium-menschlicher-intelligenz-15659399.html
  10. Röschlau, E.: Bericht aus der 74. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 10. und 11. April 2018 in Konstanz (2018) 0.01
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  11. Räwel, J.: Können Maschinen denken? : der Turing-Test aus systemtheoretischer Perspektive (2018) 0.01
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    Abstract
    Alan Turing beantwortete diese Frage nicht unmittelbar, sondern indirekt über das mittlerweile praktisch durchführbare Gedankenexperiment eines "imitation game". Seine Antwort lautete, es könne zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass Maschinen (Computer) denken können, wenn sie Kommunikation, etwa als Wechselspiel von Fragen und Antworten, derart gut imitieren, dass (durch Menschen) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entschieden werden kann, ob fragliche Kommunikation maschinell oder durch eine menschliche Person erfolgt. Dies zumal angesichts (damals zukünftiger) selbstlernender Maschinen bzw. Algorithmen, denen es in ihrer Anwendung möglich ist, eigene Strukturen zu verändern und damit potentiell die Simulation (?) der Kommunikation - bzw. des damit zusammenhängenden Denkens (?) - des "imitation game" fortlaufend zu verbessern. Wir werden die eingangs gestellte Frage, bezugnehmend auf die Luhmannsche Systemtheorie und damit unter einem radikal anderen Blickwinkel als sonst üblich, relativ umstandslos und direkt beantworten können. Allerdings werden wir feststellen müssen, dass die schlichte, umstandslose Beantwortung der Frage durch die komplexen theoretischen Voraussetzungen der Systemtheorie erkauft sind. So ist etwa aus systemtheoretischer Perspektive keineswegs selbstverständlich, obgleich die eingangs gestellte Frage dies nahelegt, welche Instanz im Unterschied zum fraglichen maschinellen Denken fraglos Denken erlaubt.
  12. Metzinger, T.: Niemand sein : Kann man eine naturalistische Perspekrive auf die Subjektivität des Mentalen nehmen? (1996) 0.01
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    Source
    Bewußtsein: philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe. Hrsg. S. Krämer
  13. Hurz, S.: Google verfolgt Nutzer, auch wenn sie explizit widersprechen (2018) 0.01
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    Abstract
    Wenn Google-Nutzer den Standortverlauf ausschalten, speichert das Unternehmen trotzdem Bewegungsdaten. Betroffen sind mehr als zwei Milliarden Menschen, die Android-Smartphones oder iPhones mit Google-Diensten verwenden. Wer das Tracking verhindern will, muss die "Web- und App-Aktivitäten" komplett deaktivieren.
  14. Wolf, C.: Nur eine Kopfgeburt? (2018) 0.01
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    Abstract
    Embodiment - Bewusstsein betrachteten Neurowissenschaftler lange Zeit als reines Produkt des Gehirns. Doch Erkenntnisse der Embodiment-Porschung legen nahe: Der ganze Körper - samt Herz und Darm - erschafft bewusstes Erleben!
  15. Martinez-Conde, S.; Macknik, S.L.: ¬Das Sehen durchschaut (2018) 0.01
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    Abstract
    Sehen - Vor knapp 60 Jahren lüfteten David Hubel und Torsten Wiesel das Geheimnis, wie unser Gehirn visuelle Informationen verarbeitet.
  16. Koch, C.: ¬Der Bewusstseinsdetektor (2018) 0.01
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    Abstract
    Koma - Immer wieder stehen Ärzte vor der schwierigen Frage, ob ein Patient, der völlig teilnahmslos daliegt, nicht doch noch Gedanken und Gefühle hegt. Ein neues Verfahren erlaubt es, den Grad des Bewusstseins erstaunlich zuverlässig zu messen.
  17. Korte, M.: Warum wir vergessen (2018) 0.01
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    Abstract
    Plastizität - Vergessen gilt vielen als Fehlleistung des Gehirns. Dabei ist es wichtiger und unterschätzter Prozess. Ohne ihn könnten wir nicht abstrakt denken.
  18. Hensch, T.K.: ¬Das Gehirn neu verdrahten (2018) 0.01
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    Abstract
    Entwicklung - Im Vergleich zum kindlichen Nervensystem gilt das Gehirn von Erwachsenen als wenig flexibel. Forscher versuchen nun, mit Hilfe neuer Verfahren wieder plastisch und offen für neue Erfahrungen zu machen.
  19. Bredemeier, W.: Können Philosophen zum Unternehmenserfolg beitragen? : Mit den Rebellen des "Irrationalismus" gegen die Durchrationalisierung unseres Lebens (2018) 0.01
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    Abstract
    Besprechungsaufsatz zu: Wolf Dieter Enkelmann und Daniel Kratz (Hrsg.), Denken handelt - Philosophie für Manager. Metropolis Verlag 2017. (Reihe Wirtschaftsphilosophie; Band 6).
  20. Latour, B.: ¬Das terrestrische Manifest (2018) 0.01
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    Abstract
    Eine Serie politischer Unwetter hat die Welt durcheinandergebracht. Die Instrumente, mit denen wir uns früher orientierten, funktionieren nicht mehr. Verstanden wir Politik lange als einen Zeitstrahl, der von einer lokalen Vergangenheit in eine globale Zukunft führen würde, realisieren wir nun, dass der Globus für unsere Globalisierungspläne zu klein ist. Der Weg in eine behütetere Vergangenheit erweist sich ebenfalls als Fiktion. Wir hängen in der Luft, der jähe Absturz droht. In dieser brisanten Situation gilt es zuallererst, wieder festen Boden unter den Füßen zu gewinnen und sich dann neu zu orientieren. Bruno Latour unternimmt den Versuch, die Landschaft des Politischen neu zu vermessen und unsere politischen Leidenschaften auf neue Gegenstände auszurichten. Jenseits überkommener Unterscheidungen wie links und rechts, fortschrittlich und reaktionär plädiert er für eine radikal materialistische Politik, die nicht nur den Produktionsprozess einbezieht, sondern auch die ökologischen Bedingungen unserer Existenz.

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