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  1. Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.
  2. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.01
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    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  3. Brandigi, S.: ¬Die Entwicklung des Schweizer Buchs von 2001 bis 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Ab dem Jahr 2007 steht "Das Schweizer Buch", die Schweizerische Nationalbibliografie, auf zwei Arten elektronisch zur Verfügung: in der dynamischen Online-Version mit erweiterten Recherchemöglichkeiten abfragbar über den Bibliothekskatalog Helveticat, Inbetriebnahme Januar 2006, sowie in der statischen PDF-Ausgabe, Inbetriebnahme Januar 20074. Der Zugriff auf die elektronischen Versionen ist passwortfrei und kostenlos. Die Druckausgabe der Nationalbibliografie wurde nach 106 Jahrgängen unter der Redaktion der Nationalbibliothek (NB) eingestellt. Die seit 1943 bestehende Namensgebung der Nationalbibliografie "Das Schweizer Buch = Le Livre suisse = Il libro svizzero" bleibt sowohl für die dynamische als auch für die statische Ausgabe erhalten. Ab 2001 erscheint das Schweizer Buch in fünf Sprachen, die hinzukommenden Paralleltitel lauten: "Il cudesch svizzer = The Swiss book". Nebst der seit 1901 ausgeführten redaktionellen Betreuung wurde die NB ab 2001 auch die Herausgeberin des Schweizer Buchs. Von 1943 bis 2001 hatte der SBVV, der Schweizerische Buchhändler- und Verleger-Verband, die Funktion des Verlegers der Nationalbibliografie inne. Die NB verfolgt eine landeskundliche und territoriale Konzeption ihrer Bibliografie, eine Aufgabe, die bundesrechtlich verankert ist: "Die Nationalbibliothek hat zur Aufgabe, gedruckte oder auf anderen Informationsträgern gespeicherte Informationen, die einen Bezug zur Schweiz haben, zu sammeln, zu erschließen, zu erhalten und zu vermitteln. Dazu gehört auch die schweizerische Buchproduktion oder, heutig ausgedrückt, die gesamte schweizerische Medienproduktion.
  4. Dick, S.: Roter Punkt auf der Nase : Forscher suchen nach dem Selbst im Gehirn - Im Geflecht der Neuronen hat das Ich keinen festen Wohnsitz (2005) 0.01
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    Content
    ""Ich denke, also bin ich", kombinierte einst der Philosoph Descartes. Doch die Mühsal des Ableitens hätte er sich sparen können. Was "Ich" und was "Nicht-Ich" ist, wissen wir ganz automatisch, auch ohne langes Nachdenken. Wir müssen nicht zweifelnd auf unseren Arm starren wie Hamlet auf den Totenschädel, um uns sicher zu sein: Dieses Stück Fleisch gehört zu mir. Nach aller Logik wäre also anzunehmen, dass alles, was die eigene Person betrifft, in unserem Gehirn in einem privilegierten, abgesonderten Appartement einquartiert wird, auf dass es deutlich vom Rest der Welt unterschieden werden möge. Doch das Gehirn scheint von dieser Art Logik nicht allzu viel zu halten. Entgegen aller Erwartung unterhält das Selbst dort keine feste Heimstatt, sondern irrlichtert je nach Bedarf und Aufgabenstellung durch das Labyrinth der Neuronen. Zu diesem Schluss kommen jetzt die Psychologen Seth Gillihan und Martha Farah (Psychological Bulletin, Bd. 135). Die Forscher von der University of Pennsylvania haben einen Blick auf ganz unterschiedliche psychische Funktionen geworfen. Nicht ganz eindeutig ist, wo es in den Neuronen blinkt, wenn ein Mensch sein eigenes Gesicht betrachtet. Kaum ein Versuchsaufbau hat es zu solcher Berühmtheit gebracht wie der "Spiegeltest", den sich der US-Forscher Gordon Gallup 1970 ausdachte: Tupft man einer Versuchsperson unbemerkt einen roten Punkt auf die Nase und konfrontiert sie mit ihrem Spiegelbild, so betastet sie unwillkürlich den Fremdkörper in ihrem Gesicht. Sie erkennt also ihr Selbst im Spiegel. Kinder beherrschen diese Kunst nicht sofort nach der Geburt, sondern erst im Alter von 18 bis 24 Monaten. Auch Schimpansen und Orang-Utans bestanden den Spiegeltest - andere Affen hingegen nicht. Was passiert im Gehirn, wenn man das eigene Gesicht erkennt? Leuchtet irgendwo ein Lämpchen auf Achtung, das bin ja ich? Forschungsgruppen rund um den Globus suchten mit bildgebenden Verfahren nach diesem Licht im Hirn - und wurden auch fündig, bloß an ganz unterschiedlichen Orten. Der Psychiater Tilo Kircher und seine Kollegen von der Universität Tübingen zeigten Versuchspersonen Fotos von ihrem eigenen Gesicht, dem ihres Partners, dem einer fremden Person sowie computerbearbeitete Mischformen dieser Kategorien. Ergebnis: Die "Ich-Bilder" aktivierten spezifische Hirnbereiche, nämlich vor allem rechts das limbische System und links den präfrontalen Kortex. Die Krux: Andere Forscher machten zum Teil andere Regionen im Gehirn ausfindig, in denen sie das Selbst zu sichten glaubten. Unterhält wenigstens der eigene Körper eine feste Repräsentanz im Hirn? Das Eingangsbeispiel war gar nicht mal an den Haaren herbeigezogen: Es gibt tatsächlich Menschen, die den eigenen Arm oder einen anderen Teil ihres Körpers nicht mehr als den ihren erkennen! Steif und fest behaupten sie, dieser Arm gehöre einem anderen - zum Beispiel dem Arzt, der sie danach befragt. "Asomatognosien" werden diese bizarren Störungen des Körperselbstbildes genannt. Meist sind bei den Patienten spezifische Regionen im Scheitellappen des Gehirns verletzt worden - dort, wo die sensorischen, Wahrnehmungen des eigenen Körpers repräsentiert und integriert werden. Hier scheint es eine Art Konstruktionswerkstatt des Körperselbst zu geben - zumindest hier hat das Ich einen Bereich für sich, in dem das Selbst ganz es selbst sein kann.
    Von fremden Mächten gesteuert Ein anderer wichtiger Aspekt des ldentitätsempfindens ist die Fähigkeit, sich selbst als "Autor" seiner Handlungen zu erleben. Dieses Empfinden kann während einer schizophrenen Psychose gestört sein. Die Patienten haben dann das Gefühl, von fremden Mächten ferngesteuert zu werden. Eine Forschergruppe hat schizophrenen Patienten während einer solchen psychotischen Phase sowie nochmals nach deren Abklingen mit einem Positronen-Emissions-Tomografen ins Gehirn geschaut. Resultat: Während der psychotischen "Fremdsteuerung" des Ich herrschte eine verdächtige Überaktivität im rechten Scheitellappen. Andere Wissenschaftler versuchten, dem handelnden Selbst auf experimentellem Wege aufzulauern. Sie baten ihre Versuchspersonen, sich vorzustellen; wie entweder sie selbst oder aber eine andere Person verschiedene schlichte Handgriffe im Alltag ausführten, also wie sie etwa Stapel Papier zusammenhefteten oder eine Banane schälten. Wie sich herausstellte, waren beim Vorstellen der eigenen Handlungen tatsächlich zum Teil andere Hirnrindenareale aktiv, als wenn man den anderen gedanklich agieren ließ. Wiederum war hier der rechte Scheitellappen vertreten sowie die "Insula", eine Region an der Innenseite des Schläfenlappens. Immerhin: eine Spur. Doch führt sie auch zum Kern des Selbst, zum eigenen Wesen, zur Persönlichkeit? Schon in den 70er jahren hatten Gedächtnisforscher festgestellt, dass Informationen besonders gut behalten werden, wenn sie in einen Kontext mit der eigenen Person gestellt werden. Man legte Testpersonen eine Liste von Eigenschaftswörtern vor und bat sie, die Begriffe daraufhin abzuklopfen, ob sie sich mit diesen Adjektiven selbst beschrieben fühlten. Gut zwei Jahrzehnte griffen andere Forscher den Forschungsfaden auf und schauten nach, welche Gehirnregionen aktiv sind, wenn Menschen Begriffe mit der eigenen Person in Verbindung bringen. Tilo Kircher und seine Kollegen ermittelten wiederum eine auffällige Aktivität rechtsseitig im limbischen System und linksseitig im präfrontalen Kortex - also in denselben Arealen, die auch beim Erkennen des eigenen Gesichts aktiv waren. Auch andere Forscher stellten eine auffällige Betriebsamkeit im linken Frontalhim fest, sobald die Versuchspersonen über sich selbst nachdachten. Der Haken an diesen Ergebnissen: Das Nachdenken über einen anderen vertrauten Menschen aktivierte bisweilen dieselbe Region. Seth Gillihan und Martha Farah haben am Ende ihres Forschungsüberblicks alle "Fundstellen" des Selbst, die in den unterschiedlichen Untersuchungen zutage gefördert wurden, auf eine Hirnkarte eingetragen. Das Ergebnis ist ein Gewirr von Markierungen, die nahezu über das gesamte Gehirn verstreut sind. So deutlich unser Ich such im Erleben hervortritt - im Geflecht der Neuronen hat es zwar bevorzugte Bleiben, aber offensichtlich keinen festen Wohnort. Es tritt mal hier, mal dort zum Vorschein, je nachdem, in welchem Kontext man es aufruft. In unserer Innenansicht präsentiert sich das Selbst als Einheit - doch auf welche Weise das Gehirn diese Einheit herstellt, bleibt einstweilen sein Geheimnis."
    Series
    Wissen und Bildung
  5. Nüse, R.; Groeben, N.; Freitag, B.; Schreier, M.: Über die Erfindung/en des Radikalen Konstruktivismus : kritische Gegenargumente aus psychologischer Sicht (1991) 0.01
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    Classification
    CM 2200 Psychologie / Allgemeines. Geschichte und Methodik / Methodik und Wissenschaftstheorie der Psychologie
    RVK
    CM 2200 Psychologie / Allgemeines. Geschichte und Methodik / Methodik und Wissenschaftstheorie der Psychologie
  6. Edmonds, D.J.; Eidinow, J.A.: Wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte : Eine Ermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    Zwei der großen Philosophen des 20. Jahrhunderts trafen ein einziges Mal aufeinander - am 25. Oktober 1946, in einem überfüllten, stickigen Seminarraum im King's College, Cambridge. Um diese historische Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher kaum sein konnten, ranken sich wilde Legenden. Denn angeblich bedrohte Wittgenstein den Gastredner Popper mit einem rotglühenden Feuerhaken. Doch was wirklich geschah, ist bis heute umstritten, gibt es doch ebensoviele verschiedene Aussagen wie Augenzeugen. Die Aufklärung dieses Vorfalls und die Schilderung seiner biographischen, historischen und philosophischen Hintergründe ergeben ein spannendes und unterhaltsames Leseabenteuer. Die Verfasser entführen den Leser auf eine abwechslungsreiche Reise durch das 20. Jahrhundert: Nach Wien, wo beide Streithähne aufwachsen, nach Berlin, wo Wittgenstein mit den Nazis verhandelt, nach Neuseeland, wo Karl Popper während des Krieges unterrichtet und immer wieder nach Cambridge, um endlich das Rätsel aufzuklären, wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte
  7. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.01
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    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  8. Svensson, L.: Panta rei : die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen (2010) 0.01
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  9. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  10. Isidorus <Hispalensis>: ¬Die Enzyklodädie des Isidor von Sevilla (2008) 0.01
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    Abstract
    Eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas um 630Isidor von Sevilla (um 560 - 636) gilt manchen als der letzte Autor lateinischer Muttersprache. Sein Vorsitz beim 4. Reichskonzil zu Toledo (633) nahm Einfluss auf die spanische Geschichte - doch vor allem erreichte er mit seinem umfangreichen schriftstellerischen Schaffen eineaußergewöhnliche Bedeutung. In seinen Werken, die in über tausend Handschriften überliefert sind, behandelt er naturwissenschaftliche, grammatische, historische und theologische Themen. Das Hauptwerk in der Reihe der naturwissenschaftlichen Schriften sind die fürKönig Sisebut geschriebene Etymologiae in 20 Büchern, die er um 630 abschloss. Das ehrgeizige Ziel dieser nach Themen gegliederten Enzyklopädie war es, die Welt und alle ihre Erscheinungen aus den Namen der Dinge heraus zu erklären. Ergebnis des Werkes war eineprägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas, nämlich des antiken Erbes sowie der Bibel und der frühen Kirchengeschichte.
    Issue
    übers. und mit Anm. vers. von Lenelotte Möller.
  11. Beuth, P.; Hunke, J.; Wales, J.: "Ich bin ein Wissensstreber" : Wikipedia-Gründer Jimmy Wales (2009) 0.01
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    Abstract
    Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht im FR-Interview über wahre Experten, staatliche Zensur im Internet und seine Chance, bei "Wer wird Millionär" abzusahnen.
  12. Frodl, C.; Scheven, E.; Werner, C.: 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Veröffentlichung der sowie der aktualisierten RSWK-Gesamtausgabe auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung (2009) 0.01
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    Content
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/Standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603> Die Ergänzungslieferung enthält u.a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter <http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=u rn:nbn:de:101-2009051809> Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected] Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
  13. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Standardisierung (2009) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603. Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009051809. Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt."
  14. Martinez-Conde, S.; Macknik, S.L.: Wie Zauberer mit der Wahrnehmung spielen (2009) 0.01
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    Abstract
    Zauberkünstler manipulieren seit Jahrhunderten Wahrnehmung und Aufmerksamkeit der Zuschauer. Dabei haben sie intuitiv manche Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaft vorweggenommen. Die kann auch heute noch von ihnen lernen.
  15. Schub von Bossiazky, G.: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege (1997) 0.01
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    Abstract
    In den kommenden Jahren werden die neuen Kommunikationstechnologien vor allem für den Verkauf von sehr großer Bedeutung sein. Mit diesen Techniken ist die Möglichkeit gegeben, mit dem potentiellen Käufer ein Verkaufsgespräch aufzubauen. Die Produkte können gezeigt werden, variiert werden, es kann ein Dialog entwickelt werden, der Kauf kann getätigt werden, die Bezahlung kann durchgeführt werden. Sogar der Service und die Reparatur können möglicherweise auf diesem Wege realisiert werden. Bis 2010 wird sich das elektronische Einkaufen in einem erheblichen Maße durchsetzen. Es wird sich durchsetzen - nicht weil es eigentlich von essentieller Bedeutung ist - sondern weil alle Vorausset- zungen hierfür aus anderen Gründen entstehen. Es wird nicht eine Infrastruktur für Online-Shopping aufgebaut. Es wird vielmehr eine Infrastruktur, die aus anderen Gründen aufgebaut wird - für die Durchführung von Online-Shopping genutzt. Der Benefit für Online-Einkauf ist nicht so überzeugend, daß sich die Unternehmen und die Haushalte dafür ein ansprüchliches Instrumentarium aufbauen würden. Wenn aber dieses Instrumentarium zur Verfügung steht, nimmt man die Möglichkeiten für mehr Komfort, für bessere Preise und Rationalisierung gerne in Anspruch. Dort, wo die Infrastruktur vorhanden ist, wird es auch relativ schnell Online-Kauf und Online-Verkauf geben. Dies gilt sowohl für die Unternehmen, als auch bei den Privathaushalten. Es entsteht ein neuer Vertriebsweg, der nicht die traditionellen Vertriebswege substituiert, aber doch einen Teil des Handelsumsatzes auf sich ziehen wird.
  16. Dirnagl, U.: Kulturwandel in der Biomedizin (2020) 0.01
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    Abstract
    Biomedizinische Studien haben sich oft als methodisch unzuverlässig herausgestellt, was ihre Ergebnisse in Zweifel zieht. Viele Wissenschaftler sehen das Fach deshalb in einer Krise. Ein Umdenken ist nötig - und hat bereits eingesetzt.
  17. Garfinkel, S.L.: Big Brother mit Sehschwäche (2009) 0.01
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    Abstract
    Ob es den Datenkraken wirklich gibt, der die Datenspuren aller Menschen verfolgt und sie damit bis ins Letzte ausspioniert, bleibt das Geheimnis der Geheimdienste. Aber wenn er existiert, hat er die größten Schwierigkeiten, seine Dossiers in Ordnung zu halten.
  18. Jahns, Y.: Sacherschließung - zeitgemäß und zukunftsfähig (2010) 0.01
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  19. Jahns, Y.: Take a Chance on Me : Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, ..., 76. IFLA-Generalkonferenz in Göteborg, Nachtrag zum im Bibliotheksdienst Nr. 10, Oktober 2010, erschienenen Beitrag (2010) 0.01
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    Abstract
    Berichte aus der Sektion Klassifikation und Indexierung
  20. Raichle, M.E.: Im Kopf herrscht niemals Ruhe (2010) 0.01
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    Abstract
    Wenn wir versuchen, Denken und bewusstes Wahrnehmen auszublenden, wird ein besonderes System aktiv. Dieses Netz scheint bei manchen Hirnstörungen von der Norm abzuweichen. Vielleicht liefert seine Erforschung auch einen neuen Zugang zum Bewusstsein.

Authors

Languages

  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8484
  • m 1864
  • el 889
  • x 574
  • s 415
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  • v 1
  • More… Less…

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