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  1. Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000) 0.02
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
    Footnote
    Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
    Series
    Managementwissen für Studium und Praxis
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
  2. Sauberer, G.: Informationskompetenz und Schlüsselqualifikationen in der Wissensarbeit (2006) 0.02
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde viel über "Kernkompetenzen" und "Schlüsselqualifikationen" in der modernen Informations- und Wissensgesellschaft diskutiert und publiziert. Fähigkeiten aus den Bereichen Sozial- und Methodenkompetenz sind zunehmend als Erfolgsfaktoren im gegenwärtigen und zukünftigen Erwerbsleben in unser Bewusstsein gerückt. Wie einige Beiträge der vorliegenden Publikation zeigen, gilt dies in hohem Maße auch für die Informations- und Wissensarbeit im Semantic Web. So zahlreich und unterschiedlich die Zugänge zu Informationskompetenz und Wissensarbeit in verschiedenen Kontexten sein mögen, so selten wird auf Grundlegendes wie Mehrsprachigkeit, kulturelle Vielfalt, Projekt-, Zeit- und interkulturelles Management in der vernetzten Wissensgesellschaft näher eingegangen. Da wir gerade diese Bereiche und die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für Erfolgsfaktoren im und für das Semantic Web halten, wird sich der vorliegende Artikel vor allem mit diesen Faktoren auseinandersetzen.
  3. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
  4. Mertens, T.: Vergleich von Archiv- und Dokumentenmanagementsystemen für die betriebliche Anwendung (2000) 0.02
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    Abstract
    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der funktionalen und nicht-funktionalen Aspekte von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen. Hierzu zählen auf der Seite der nicht-funktionalen Aspekte z.B. Benutzeroberfläche, Architektur, Interoperabilität, Integrationsfähigkeit etc. Diese Aspekte werden klassifiziert, priorisiert und bewertet. Hierbei müssen auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Aspekten wie z.B. Substitutivität, Komplementarität und Konkurrenz berücksichtigt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist eine sog. Zielhierarchie. Anschließend sollen in einer Marktanalyse verschiedene Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden. Hierzu wird eine Bewertungsmethode, die die o.g. Zielhierarchie berücksichtigt, erarbeitet und danach auf die Menge der zu untersuchenden Systeme angewendet. Das Ergebnis dieser Marktanalyse ist die Beschreibung von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen und die Ermittlung gemeinsamer funktionaler und nicht-funktionaler Aspekte, die viele dieser Systeme gemein haben und somit ein Anzeichen für grundlegende Funktionalität ist, aber auch das Erkennen von fehlenden, aber notwendigen bzw. wünschenswerten Funktionalitäten. Aufgrund dieses Ziels und der Nutzung eines formalen Bewertungsverfahrens unterscheidet sich die vorliegenden Arbeit von anderen Publikationen, in denen ebenfalls Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden.
  5. Reiss, K.; Ufer, S.: Was macht mathematisches Arbeiten aus? : Empirische Ergebnisse zum Argumentieren, Begründen und Beweisen (2009) 0.02
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    Abstract
    Beweisen ist die Tätigkeit, durch die sich mathematisches Arbeiten von der Vorgehensweise in allen anderen Wissenschaften unterscheidet. Dazu gehört es selbstverständlich, Aussagen zu begründen und logisch konsistent zu argumentieren. Argumentieren, Begründen und Beweisen sind entsprechend auch als wichtige Zielkompetenzen des Mathematikunterrichts durch Lehrpläne und Bildungsstandards festgeschrieben. Wie aber gehen Schülerinnen und Schüler mit diesen schwierigen Lerngegenständen um? Eine Antwort auf die Frage ist von zentraler Bedeutung, wenn man wirklich der Thematik im Unterricht gerecht werden will und die Lehramtsausbildung darauf abstimmen möchte. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Thema und den entsprechenden Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Dabei geht es zunächst um eine Klärung und Abgrenzung der Begriffe und um die Beschreibung von Voraussetzungen mathematischen Argumentierens, Begründens und Beweisens. Anhand von nationalen und internationalen empirischen Ergebnissen zu Schülerkompetenzen werden sie in ihrer Bedeutung diskutiert und verglichen. Eine vertiefte Analyse führt zu Vorschlägen für die Ausbildung (nicht nur) von Lehramtsstudierenden im Fach Mathematik.
  6. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2001) 0.02
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen und statistischen Verfahren ausführlich und beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Der letzte Teil des Buchs gibt einen Überblick über die sprachtechnologischen Anwendungen in der Praxis und zeigt anhand einer Vielzahl konkreter Fragestellungen - von Spracherkennung über Sprachsynthese, Information Retrieval bis hin zu Dialogsystemen und automatischer Übersetzung - das Zusammenwirken der einzelnen Methoden auf. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand" [Manfred Pinkal]
  7. Horstmann, W.; Jahn, N.; Schmidt, B.: ¬Der Wandel der Informationspraxis in Forschung und Bibliothek (2015) 0.02
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    Abstract
    Während Informationspraxis in Forschung und Bibliothek früher vom Umgang mit Literatur dominiert war, kommen heute viele neue Werkzeuge zum Einsatz. Office-Produkte, Datenbanken und Online-Plattformen verändern den Alltag in Forschung und Bibliothek und definieren zum Teil völlig neue Felder wissenschaftlicher Informationspraxis, z. B. im Kontext der Bibliometrie, virtueller Forschungsumgebungen oder Forschungsdaten. Der vorliegende Beitrag vergleicht die aktuelle Informationspraxis in der Forschung mit den Schulungsangeboten von Bibliotheken und weist nach, dass sich Forschung und Bibliothek zum Teil voneinander entkoppelt haben und ein zusammenhängendes Angebot zur Vermittlung wissenschaftlicher Informationspraxis am Campus in Gefahr ist. Um ein solches Angebot aufzubauen, wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken sich mit Rechenzentren und Fakultäten zusammentun und die Bibliothek als Lernraum und zentralen Ort des wissenschaftlichen Informationsmanagements weiter etablieren. Dabei sollten neue Wege zum Aufbau von Expertise in der Informationspraxis von Bibliotheken beschritten werden, etwa die direkte Beteiligung an wissenschaftlichen Projekten, die Unterstützung von Eigeninitiative des Personals oder gezielte Rekrutierungsstrategien sowie der koordinierte Austausch zwischen Bibliotheken durch Experten und Materialien zu Spezialthemen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.73-79
  8. Ballstaedt, S.-P.: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft. : Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag befasst sich mit Einflüssen der Wissensgesellschaft auf das kognitive System und seine Leistungen, und zwar in den Aspekten Aufmerksamkeit, visuelle Wahrnehmung, Lernen und Wissenserwerb, Gedächtnis, Denken und Verstehen. Die Interaktion von evolutionär mitgebrachter kognitiver Ausstattung und sozialisierter historisch-kultureller Prägung ist bisher nur sehr unzureichend geklärt. Deshalb werden viele Spekulationen darüber geäußert, wie bestimmte Lebensbedingungen der Informations- und Wissensgesellschaft auf die kognitiven Funktionen des Menschen wirken. Dabei geht man entweder von einer prinzipiellen Überforderung oder von einer Entwicklung neuer Kompetenzen aus. Folgende kognitive Bereiche werden im Beitrag behandelt: Aufmerksamkeit, visuelle Wahrnehmung, Lernen und Wissenserwerb, Gedächtnis und Erinnern, Denken und Verstehen. Dabei zeigt sich, dass es zwar Anhaltspunkte für Einflüsse auf Wahrnehmung und Kognition gibt, von nachhaltigen Wirkungen kann aber bisher nicht gesprochen werden.
    Source
    Wissensgesellschaft. Neue Medien und ihre Konsequenzen. Hrsg.: Hans-Dieter Kübler & Elmar Elling
  9. Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018) 0.02
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106
  10. Jörs, B.: ¬Die überzogenen Ansprüche der Informationswissenschaft : Förderung auf der Basis von Fachkompetenz und im Bewusstsein des eigenen Irrtums: Informationskompetenz (2019) 0.02
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    Abstract
    Was ist Informationskompetenz? Was macht Informationskompetenz ist Kern aus? Wie weit greift sie, wo endet sie? Inwiefern spielt Informationskompetenz mit weiteren Kompetenzen zusammen? Der heute ziemlich abgenutzte Begriff "Informationskompetenz" entstand in den 1970er Jahren aus Furcht vor dem "Information Overload" und dem "Wissens- und Entwicklungsvorsprung", der durch die Raumfahrtindustrie bewirkt wurde. Er wurde insbesondere vom amerikanischen und britischen Bibliotheks- und Dokumentationswesen übernommen. Bis heute beansprucht insbesondere das Archiv-, Dokumentations- und Bibliothekswesen unter anderem zur Legitimierung ihrer Daseinsberechtigung diese "Kernkompetenz" der Informationsbedarfsdeckung und "Findability" mit Bezug auf das analoge und digitale bibliothekarische Informationsangebot (Kataloge, Datenbanken, E-Journals, E-Books usw.).
    Footnote
    Überarbeitete Fassung eines Beitrages, der für das Projekt "Informationskompetenz und Demokratie" erstellt wurde (Daphné Çetta, Joachim Griesbaum, Thomas Mandl, Elke Montanari). Die ursprüngliche Fassung ist enthalten in: Çetta, D., Griesbaum, J., Mandl, T., Montanari, E. (Hg). (2019). Positionspapiere: Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven. Projekt: Zukunftsdiskurse: Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung, Universität Hildesheim.
  11. Seubert, H.: Digitalisierung : Die Revolution von Seele und Polis (2019) 0.02
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    Abstract
    Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
    RSWK
    Privatheit und Öffentlichkeit
    Subject
    Privatheit und Öffentlichkeit
  12. Mötsch, B.: Informationelle Bildung in der Schule unter besonderer Berücksichtigung des Internet : Aspekte und Grundlagen curricularer Konzeptionen (1997) 0.02
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    Abstract
    Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule umfaßt informationelle Bildung als eine der Schlüsselkompetenzen der Informationsgesellschaft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen für die aus dieser Aussage abgeleiteten notwendigen curricularen Ergänzungen und Neuerungen herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Überführung des Erziehungsziels "informationelle Bildung" in eine operationalisierbare Zieltaxonomie, die in Basiswissen, das Technologie- und Medienkompetenz umfaßt, in Handlungswissen unter den Aspekten Information, Präsentation, Kommunikation, Transaktion und in Metakompetenzen aufgeschlüsselt wird. Die Herleitung der Ziele erfolgt aufgrund der als maßgeblich erachteten Strukturmerkmale, die sich aus der Konstellation der sich herausbildenden Informationsgesellschaft, der Telemediatisierung und der Institution Schule ableiten. Für die Realisierung im Unterricht wird die Modifikation der gegebenen schulpädagogischen Konzepte "informationstechnische Grundbildung" und "Medienerziehung" sowie der Ansatz der handlungsorientierten Pädagogik vorgeschlagen, an Einsatzmöglichkeiten im Unterricht konkretisiert und hinsichtlich der Sicherung der Rahmenbedingungen bezüglich inner- und außerschulischer Kooperation sowie personeller und technischer Ressourcen diskutiert.
    Content
    "... informationelle Bildung meint die Kompetenz, sich die für bestimmte Situationen und Probleme notwendigen Informationen verschaffen und so verarbeiten zu können, daß sie problemlösend und handlungslegitimierend umgesetzt werden können. ... Informationelle Bildung umfaßt, ... , zunächst heterogene Einzelziele, die erst in ihrer gegenseitigen Durchdringung das Gesamtziel informationelle Bildung entwickeln." (S.5)
  13. Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche,soziale und ökologische Potenziale : Bericht der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz (2020) 0.02
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    Abstract
    Der Bundestag greift mit der Enquete-Kommission "Künstliche Intelligenz - Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale" eine der zentralen Debatten unserer Zeit auf. Die Enquete-Kommission, die sich zu gleichen Teilen aus Mitgliedern des Deutschen Bundestages und sachverständigen externen Expertinnen und Experten zusammensetzt, soll den zukünftigen Einfluss der Künstlichen Intelligenz (KI) auf unser (Zusammen-)Leben, die deutsche Wirtschaft und die zukünftige Arbeitswelt untersuchen. Erörtert werden sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen der KI für Gesellschaft, Staat und Wirtschaft. Zur Diskussion stehen eine Vielzahl technischer, rechtlicher und ethischer Fragen. Zum Auftrag der Enquete-Kommission gehört, nach dem Einsetzungsbeschluss (19/2978) auf Basis ihrer Untersuchungsergebnisse den staatlichen Handlungsbedarf auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene zu identifizieren und zu beschreiben, um einerseits die Chancen der KI wirtschaftlich und gesellschaftlich nutzbar zu machen und ihre Risiken zu minimieren.
  14. Schek, M.: Automatische Klassifizierung und Visualisierung im Archiv der Süddeutschen Zeitung (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und auf Anfrage für Recherchezwecke bereitstellt. Die Einführung der EDV begann Anfang der 90er Jahre mit der digitalen Speicherung zunächst der SZ-Daten. Die technische Weiterentwicklung ab Mitte der 90er Jahre diente zwei Zielen: (1) dem vollständigen Wechsel von der Papierablage zur digitalen Speicherung und (2) dem Wandel von einer verlagsinternen Dokumentations- und Auskunftsstelle zu einem auch auf dem Markt vertretenen Informationsdienstleister. Um die dabei entstehenden Aufwände zu verteilen und gleichzeitig Synergieeffekte zwischen inhaltlich verwandten Archiven zu erschließen, gründeten der Süddeutsche Verlag und der Bayerische Rundfunk im Jahr 1998 die Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) München GmbH, in der die Pressearchive der beiden Gesellschafter und das Bildarchiv des Süddeutschen Verlags zusammengeführt wurden. Die gemeinsam entwickelte Pressedatenbank ermöglichte das standortübergreifende Lektorat, die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intraund Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZPressedatenbank enthält zur Zeit 6,9 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 lektoriert werden. Das Lektorat erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Diese stellen die elektronische Repräsentation einer Papiermappe dar und sind das zentrale Erschließungsobjekt. Im Gegensatz zu statischen Klassifikationssystemen ist die Dossierstruktur dynamisch und aufkommensabhängig, d.h. neue Dossiers werden hauptsächlich anhand der aktuellen Berichterstattung erstellt. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, davon sind 68.000 Sachthemen (Topics), Personen und Institutionen. Die Dossiers sind untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt.
    DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Oualitätssicherung der Dossiers auf. Nach der Umstellung auf den komplett digitalisierten Workflow im April 2001 identifizierte DIZ vier Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: 1. (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) 2. Visualisierung des Wissensnetzes (Topic Mapping) 3. (Voll-)Automatische Klassifizierung und Optimierung des Wissensnetzes 4. Neue Retrievalmöglichkeiten (Clustering, Konzeptsuche) Die Projekte 1 und 2 "Automatische Klassifizierung und Visualisierung" starteten zuerst und wurden beschleunigt durch zwei Entwicklungen: - Der Bayerische Rundfunk (BR), ursprünglich Mitbegründer und 50%-Gesellschafter der DIZ München GmbH, entschloss sich aus strategischen Gründen, zum Ende 2003 aus der Kooperation auszusteigen. - Die Medienkrise, hervorgerufen durch den massiven Rückgang der Anzeigenerlöse, erforderte auch im Süddeutschen Verlag massive Einsparungen und die Suche nach neuen Erlösquellen. Beides führte dazu, dass die Kapazitäten im Bereich Pressedokumentation von ursprünglich rund 20 (nur SZ, ohne BR-Anteil) auf rund 13 zum 1. Januar 2004 sanken und gleichzeitig die Aufwände für die Pflege des Wissensnetzes unter verstärkten Rechtfertigungsdruck gerieten. Für die Projekte 1 und 2 ergaben sich daraus drei quantitative und qualitative Ziele: - Produktivitätssteigerung im Lektorat - Konsistenzverbesserung im Lektorat - Bessere Vermarktung und intensivere Nutzung der Dossiers in der Recherche Alle drei genannten Ziele konnten erreicht werden, wobei insbesondere die Produktivität im Lektorat gestiegen ist. Die Projekte 1 und 2 "Automatische Klassifizierung und Visualisierung" sind seit Anfang 2004 erfolgreich abgeschlossen. Die Folgeprojekte 3 und 4 laufen seit Mitte 2004 und sollen bis Mitte 2005 abgeschlossen sein. Im folgenden wird in Abschnitt 2 die Produktauswahl und Arbeitsweise der Automatischen Klassifizierung beschrieben. Abschnitt 3 schildert den Einsatz der Wissensnetz-Visualisierung in Lektorat und Recherche. Abschnitt 4 fasst die Ergebnisse der Projekte 1 und 2 zusammen und gibt einen Ausblick auf die Ziele der Projekte 3 und 4.
  15. Black, I.B.: Symbole, Synapsen und Systeme : die molekulare Biologie des Geistes (1993) 0.02
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    Abstract
    Was ist Geist? Diese Frage kommt durch die Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften ihrer Beantwortung immer näher. Black entwickelt in diesem Buch ein neues molekulares Konzept des Geistes. Blacks molekulares Konzept des Geistes, das Umwelt, Gene, molekulare Symbole, Verhalten und mentale Prozesse in Beziehung zueinander setzt, wirft nicht nur neues Licht auf das uralte Leib-Seele- oder Körper-Geist-Problem; es trägt auch zu einem tiefern Verständnis darüber bei, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, welche materielle Grundlage Denken und Gedächtnis haben und auf welchen biochemischen Veränderungen Hirnfunktionsstörungen wie Alzheimer-Krankheit, Parkinsonsche Erkrankung und Schizophrenie beruhen. Das Buch ist zugleich eine Einführung in die molekulare Neurobiologie und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie des Gehirns. Es wird Biologen, Psychologen und Medizinern ebenso wie Philosophen und KI-Forschern neue Denkanstöße vermitteln.
    Classification
    WW 4040 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Nervengewebe insgesamt / Synapse
    WW 4120 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Erregungsleitung und Reizhemmung, Neurotransmitter (Regelprozesse, Signaltransduktion, Datenverarbeitung)
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    WW 2200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie
    RVK
    WW 4040 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Nervengewebe insgesamt / Synapse
    WW 4120 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Erregungsleitung und Reizhemmung, Neurotransmitter (Regelprozesse, Signaltransduktion, Datenverarbeitung)
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    WW 2200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie
  16. pr / UB Bielefeld: Premiere für modernste Recherchetechnik : UB Bielefeld und FAST (2003) 0.02
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    Content
    "Das weltweit operierende Unternehmen Fast Search und Transfer (FAST), führender Entwickler von Enterprise-Suchund Echtzeit-Informationstechnologie, und die Universitätsbibliothek Bielefeld geben ihre Zusammenarbeit bei der Förderung der Entwicklung und Einführung von Suchtechnologien speziell im Bereich wissenschaftlich relevanter Online-Informationen bekannt. Die Kooperation umfasst den Einsatz des Systems »FAST Data Search« in der Universitätsbibliothek Bielefeld und eine Partnerschaft mit FAST, die den wissenschaftlichen Bibliotheken weltweit die Vorzüge des integrierten OnlineInformationszugangs verstärkt nahe bringen soll. Gefördert mit Sondermitteln des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, führt die UB Bielefeld Projekte zur Erprobung und Entwicklung von Modulen und Systemen durch, die den Zugang zu einer immer größer werdenden Anzahl elektronischer Ressourcen verbessern sollen. Eines der Hauptprojekte der Universitätsbibliothek war die Entwicklung der »Digitalen Bibliothek«, die einen integrierten Zugang zu lokalen und externen Online-Bibliothekskatalogen, zu lizenzierten elektronischen Ressourcen wie elektronischen Zeitschriften und Datenbanken sowie zu Dokumentlieferdiensten bietet. »FAST ist branchenführend auf dem Gebiet der innovativen Search- und Retrievaltechnologie, und diese Partnerschaft wird zu vielen spannenden Entwicklungen im Bereich der digitalen Bibliothek führen«, sagte dazu Norbert Lossau, Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld. »FASTs Enterprise-Suchtechnologie bietet digitalen Bibliotheken die ideale Lösung, Wissenschaftlern einfache Navigation und schnellen Zugang zu den relevantesten Informationen, unabhängig von Dokumenttypen oder Dateiformaten.« Die Universitätsbibliothek Bielefeld bietet ihren Nutzern neben der Bereitstellung von über 8 500 elektronischen Zeitschriften in Volltextversion Suchmöglichkeiten in Katalogen, Multimedia-Lehrwerken, Fachportalen und einem Bibliothekskatalog, der elektronische und gedruckte Medien verzeichnet. FASTs skalierbare und flexible Suchtechnologie bietet der Universität Bielefeld eine gemeinsame Suchplattform, um innerhalb kürzester Zeit in dieser großen Datenmenge die relevantesten Informationen zu finden, wobei auch die verfügbaren Metadaten in vollem Umfang genutzt werden. »Die Universitätsbibliothek Bielefeld hat den Ruf einer treibenden Kraft bei der Entwicklung und Einführung neuer elektronischer Dienste für wissenschaftliche Bibliotheken, und FAST Data Search bietet eine exzellente Plattform für digitale Bibliotheken«, so John M. Lervik, Präsident von FAST »Wir freuen uns, in enger Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld und der Universitätsbibliothek die Nutzung der Enterprise-Suchtechnologie voranzutreiben und auf diese Weise die Weiterentwicklung der digitalen Bibliotheken zu unterstützen. « FAST Data Search gibt Organisationen die Möglichkeit, Informationstransparenz und -nutzung über organisatorische Einheiten und geographische Grenzen hinweg zu entwickeln. Dies führt zu einer höheren Effizienz und einem gesteigerten ROI (Return an Investment; Red.) durch Kooperation, die gemeinsame Nutzung von Informationen und Informationsvermittlung unter Echtzeitbedingungen. Die FAST Data Search Produktreihe liefert ein vollständiges Lösungskonzept zur Informationsrecherche, das ideal ist für Unternehmen und Institutionen aus Bereichen wie zum Beispiel Finanzdienstleistungen, Regierung, Medien und Verlagswesen, Biowissenschaften und Pharmazie, sowie für hochwertige e-Commerce-Anwendungen. UB Bielefeld"
  17. Seefeldt, J.; Syré, L.: Portale zur Vergangenheit und Zukunft : Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. herausgegeben (2003) 0.02
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    Content
    Wie wird die Bibliothek der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielen Information und Medien im Jahr 2015? Wo steht das deutsche Bibliothekswesen heute? Das sind nur einige der Fragestellungen, die eine neue Publikation über das deutsche Bibliothekswesen zu beantworten versucht, die von der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. anlässlich der 69. Generalkonferenz und Ratsversammlung der IFLA im August 2003 in Berlin mit finanzieller Unterstützung des Goethe-Instituts Inter Nationes herausgegeben wird. Die reich bebilderte Publikation erscheint sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Alle Teilnehmer der IFLA 2003 Konferenz erhalten ein kostenloses Exemplar in deutsch oder englisch mit ihren Konferenzunterlagen. Inhalt: 1. Bibliotheksgeschichte 2. Bildung und Kultur 3. Bibliotheksvielfalt 4. Berufe, Verbände und Organisationen 5. Kooperationen und Dienstleistungen der Bibliotheken 6. Visionen 2015 - Die Zukunft von Bibliothek und Information Daten, Fakten, Zahlen und Übersichten in Wort und in Bild - mit dieser farbigen und anschaulichen Publikation erfahren Sie das Wichtigste über Deutschlands Bibliotheken, über Ausbildung und Beruf, Vereine und Verbände, über Bibliotheks-, Kultur- und Bildungspolitik, auch über die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland in der Mitte Europas mit ihren föderativen Prinzipien und deren Auswirkungen auf das Bibliothekswesen. Die Publikation beschreibt nicht nur die historische Entwicklung und die Bibliothekstypen im seit 1990 wiedervereinigten Deutschland, sie geht darüber hinaus auf wichtige verfassungs- und kulturpolitische Hintergründe ein und wagt ferner einen Blick in die Zukunft der Bibliotheken mit einer "Vision 2015". Insbesondere werden Initiativen und Aktivitäten deutscher Bibliotheken, bibliothekarischer Einrichtungen und Verbände im nationalen und internationalen Zusammenhang hervorgehoben. Aufgezeigt wird, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein vielschichtiges, dezentral organisiertes und leistungsfähiges Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich dynamisch weiter entwickelt, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
    Footnote
    Auch als engl. Ausg. u.d.T.: Portals to the past and to the future - Libraries in Germany. Übers. von D. Rusch-Feja. Mail an Inetbib vom 15.12.2022: "der Dachverband Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V. hat das Standardwerk "Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland" von den Autoren Jürgen Seefeldt und Ludger Syré in der 6., überarbeiteten und erweiterten Auflage herausgegeben. Das Werk ist mit einem Vorwort von BID-Präsidentin Dr. Sabine Homilius beim Olms Verlag erschienen. Jürgen Seefeldt und Ludger Syré: Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag von Bibliothek und Information Deutschland e.V. (BID) herausgegeben. Mit einem Vorwort von Sabine Homilius. 6. überarb. u. erw. Auflage, 208 Seiten. Hildesheim: Olms Verlag, 2022. Vgl.: https://bideutschland.de/portale-zu-vergangenheit-und-zukunft-in-sechster-auflage-beim-olms-verlag-erschienen/ und https://bideutschland.de/downloads/.
  18. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P.R.; Willi, U.: Studienbuch Linguistik (1994) 0.02
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    Abstract
    Dieses Lehr- und Studienwerk gibt eine sehr gute Einführung in alle Aspekte der heutigen (synchronen) Sprachwissenschaft. Präsentiert die wichtigsten Ansätze der linguistischen Forschung (sowohl Sprachebenen als auch Bindestrich-Linguistiken), berücksichtigt dabei gleichermassen klassische Theorien wie neuere Ansätze. Dieses Buch versucht erfolgreich zu halten, was es im Titel verspricht: ein Studienbuch zu sein, will sagen: als Buch das ganze Studium an meinem Schreibtisch zu kauern und nicht vergeblich darauf zu warten, daß ich es benutze. Den drei Autoren ist eine durchaus lesbare Einführung in alle klassischen (und auch "modernen klassischen") Bereiche der Linguistik gelungen, die nur den einen Nachteil hat, daß sie als Einführung schon wieder ein wenig zu ausführlich ist. Für Studierende der Linguistik ist das natürlich äußerst empfehlenswert: hier können sie sich gründlich einlesen, und anhand der zahlreichen Literaturangaben weiterlesen. Wer allerdings Sprachwissenschaft eher nebenher betreibt, ist zur Einführung mit diesem Buch vielleicht etwas überfordert. Hat man sich allerdings durch den Text gekämpft und vielleicht für seine(n) Einführungskurs(e) das Notwendige (und klausurrelevante) von der Spreu getrennt, dann kann dieses Buch ein einigermaßen verläßlicher Begleiter durch die nächsten Jahre Linguistik werden. So manchen wissenschaftlichen Primärtext kann es zwar sicherlich nicht ersetzen, aber das will es ja auch nicht. Ärgerlicher ist dagegen schon, daß manche Themen (etwa "Sprache und Politik", "Lexikologie") nur ganz am Rande oder gar nicht vorkommen. Aber dafür gibt es natürlich auch wieder gelehrte Werke, die man aufsuchen und -schlagen kann. Wer gerne gründlich lernt und auch eine gewisse Textmenge nicht scheut, ist mit diesem Buch auf jeden Fall bestens beraten.
    Classification
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ER 700 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Sprachtheorie, allgemeines
    ER 550 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einzelne Perioden, Richtungen und Personen / 20. Jahrhundert / Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen
    Issue
    2. Aufl., erg. um ein Kapitel "Phonetik und Phonologie
    RVK
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ER 700 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Sprachtheorie, allgemeines
    ER 550 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einzelne Perioden, Richtungen und Personen / 20. Jahrhundert / Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen
    Series
    Reihe Germanistik und Linguistik; 121
  19. Dahlberg, W. (Bearb.): Wissensstrukturen und Ordnungsmuster : Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980 (1980) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: OBERSCHELP, W.: Ordnungsstrukturen und Strukturordnung in den Dimensionen physikalischer Wirklichkeit; KÖRNER, H.G.: Optimale Klassengröße, die mathematische Konstante e und Notationsfragen; ZWIRNER, W.: Wissensstrukturen in der Physik; DEGENS, P.O.: Hierarchische Klassifikation; JOCHUM, F.: Zur Bestimmung von Distanzen zwischen semantischen Repräsentationssprachen; KOCH, M.: Natürliche Distanz- und Ähnlichkeitsmaße: Beispiele aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; BRESCH, C.: Muster und Evolution; RÖSCH, S.: "Natura e scritta in ligua mathematica": Zahlen in der Natur und in der Kunst; WEINBERGER, C.: Homologie und Analogie als Basis der biologischen Hypothesenbildung; HAASE, R.: Ordnungsmuster und Musterordnung in der Entfaltung des harmonikalen Weltbildes; SEITELBERGER, F.: Die Raum-Zeit-Struktur der menschlichen Erlebniswelt als Problem der Hirnforschung; TOTOK, W.: Wissensordnung und Ordnungswissen zwischen Renaissance und Aufklärung; MÜLLER, A.: Holton's methodologische Prinzipien und ihre Bedeutung für den Wandel wissenschaftlicher Begriffsstrukturen; SECHSER, O.: Information und Wahrheit: falsche Information und Unwahrheit?; HÖLZL, J.: Systemtheorie und Klassifikation; PETÖFI J.S.: Strukturwissen in den natürlichen Sprachen, Wissensstrukturen in der natürlich-sprachlichen Kommunikation; MÖNKE, H.: Definitionen als Wissensstrukturen begrifflicher Aussagen; PANYR, J.: Automatische thematische Textklassifikation und ihre Interpretation in der Dokumentengrobrecherche; DAHLBERG, I.: Wissensmuster und Musterwissen im Erfassen klassifikatorischer Ganzheiten; WEINBERGER, O.: Begriffsstruktur und Klassifikation; MAASSEN, B.: Inhaltserschließung als Dienstleistung der Deutschen Bibliothek
  20. Pörksen, B.; Foerster, H. von: Einer, der riecht, schmeckt, hört und sieht : Die Rolle des Beobachters und die Konvergenz von Natur- und Geisteswissenschaften (2001) 0.02
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    Abstract
    Heinz von Foerster, Jahrgang 1911, gilt als der "Sokrates des kybernetischen Denkens". Nach dem Studium der Physik in Wien war er zunächst in verschiedenen Forschungslaboratorien in Deutschland und Österreich tätig, arbeitete nach Kriegsende kurzzeitig als Journalist und Berater einer Telefonfirma und schrieb sein erstes Buch Das Gedächtnis. Eine quantenmechanische Untersuchung. Er entwarf hier eine Theorie des Gedächtnisses, die die amerikanische Wissenschaftselite auf ihn aufmerksam werden ließ. Heinz von Foerster emigrierte im Jahre 1949 in die USA und arbeitete dort mit dem Erfinder des Computers, John von Neumann, den Anthropologen Gregory Bateson und Margaret Mead und dem Neuropsychiater Warren McCulloch zusammen. 1957 gründete er das inzwischen legendäre Biologische Computer Laboratorium, das zu einem Zentrum kognitionswissenschaftlicher Innovation wurde. Philosophen und Elektroniker, Biologen und Mathematiker, Künstler und Logiker diskutierten in der inspirierenden Atmosphäre dieses Instituts erkenntnistheoretische Fragen aus einer natur- und geisteswissenschaftlichen Perspektive. Sie befassten sich mit den Gesetzen des Rechnens in Menschen und Maschinen und analysierten die logischen und methodischen Probleme, die das Erkennen des Erkennens und die Beobachtung des Beobachters notwendig mit sich bringt. Es ist das Verdienst Heinz von Foersters, immer wieder auf die unvermeidlichen Voreingenommenheiten und die blinden Flecken dieses Beobachters aufmerksam gemacht zu haben, der sich dem vermeintlich von ihm unabhängigen Objekt der Beschreibung näher Mit Heinz von Foerster sprach Bernhard Pörksen

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