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  1. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz (KI) steht für Maschinen, die können, was der Mensch kann: hören und sehen, sprechen, lernen, Probleme lösen. In manchem sind sie inzwischen nicht nur schneller, sondern auch besser als der Mensch. Wie funktionieren diese klugen Maschinen? Bedrohen sie uns, machen sie uns gar überflüssig? Die Journalistin und KI-Expertin Manuela Lenzen erklärt anschaulich, was Künstliche Intelligenz kann und was uns erwartet. Künstliche Intelligenz ist das neue Zauberwort des digitalen Kapitalismus. Intelligente Computersysteme stellen medizinische Diagnosen und geben Rechtsberatung. Sie managen den Aktienhandel und steuern bald unsere Autos. Sie malen, dichten, dolmetschen und komponieren. Immer klügere Roboter stehen an den Fließbändern, begrüßen uns im Hotel, führen uns durchs Museum oder braten Burger und schnipseln den Salat dazu. Doch neben die Utopie einer schönen neuen intelligenten Technikwelt sind längst Schreckbilder getreten: von künstlichen Intelligenzen, die uns auf Schritt und Tritt überwachen, die unsere Arbeitsplätze übernehmen und sich unserer Kontrolle entziehen. Manuela Lenzen zeigt, welche Hoffnungen und Befürchtungen realistisch sind und welche in die Science Fiction gehören. Sie beschreibt, wie ein gutes Leben mit der Künstlichen Intelligenz aussehen könnte - und dass wir von klugen Maschinen eine Menge über uns selbst lernen können.
  2. Zweig, K.A.: ¬Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl : wo Künstliche Intelligenz sich irrt, warum uns das betrifft und was wir dagegen tun können (2019) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz und Algorithmen erleichtern in Form von Navis, Rechtschreibprogrammen, Suchergänzungen oder Kaufempfehlungen schon lange unseren Alltag. Aber sie hinterlassen oft auch ein mulmiges Gefühl, weil wir nicht so recht verstehen, was da passiert. Katharina Zweig, IT-Expertin für Sozioinformatik und Informatikprofessorin, erklärt anhand einfacher Beispiele und Illustrationen, was Algorithmen eigentlich genau sind, wie sie funktionieren, welche völlig harmlos sind und welche uns tatsächlich Sorgen bereiten sollten. Damit wir wissen, worauf wir achten müssen, wo wir uns einmischen und Politik und Wirtschaft genauer auf die Finger schauen müssen, wenn wir diese Technik in menschlicher Hand behalten, ihre positiven Eigenschaften nutzen und die negativen kontrollieren wollen.
  3. Winograd, T.; Flores, F.: Erkenntnis, Maschinen, Verstehen : zur Neugestaltung von Computersystemen (1992) 0.01
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    Abstract
    Das Buch beginnt mit dem "Theoretischer Hintergrund" und schafft beim Leser ein Wissensfundament für die weiteren Überlegungen. Mit Kapiteln über Tradition, über Verstehen und Sein hin zu einer neuen Orientierung werden dem Leser bekannte Begriffe und Erkenntnisse im Bezug auf den Computer in einem anderen, neuen Blickwinkel dargestellt. Die daran anschließenden Kapitel bauen auf diesem Wissen auf und untersuchen bereits eingeschlagene Entwicklungswege die heutigen Computer, aber auch nach neuen Möglichkeiten diese Technik sinnvoll in den Dienst der Menschheit zu stellen. Die Kernthemen Intelligenz und Sprache verstehen werden zu einem Strudel, einem Sog um den sich alle weiteren Gedanken drehen. Gerade das Verstehen, im Sinne von bewusstem, ja ich weis was mit dieser Aussage gemeint ist, wird sehr intensiv analysiert. Ein weiterer wichtiger Untersuchungspunkt ist der wissenschaftlich korrekte Blick in Form von Entscheidungsfindungen auf den zahlreichen Gebieten. Enden die Möglichkeiten der Computer bei der Entscheidungsunterstützung oder kann sie darüber hinaus bis zur Entscheidungsfindung gehen? Welche Qualität haben solch entscheidende Systeme auf die weitere Entwicklung der Menschheit? Die Sprache als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer ist ein weiterer Untersuchunsgegenstand. Sprache schafft Verständigungsebenen. Die unterschiedliche Auffassungsgabe zwischen Mensch und Maschine ist eine Sollbruchstelle, die für Zusammenbrüche verantwortlich ist. Ein Weg aus dieser Sackgasse ist die Gestaltung. Die Bereitstellung von Werkzeugen gestaltet dann neue Konversationsformen und Gesprächsebenen. Die Autoren haben dieses Buch gegen Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts geschrieben. Die erarbeiteten Ergebnisse snd aber nach wie vor von bestechender Klarheit und Wahrheit. Sicherlich hat die Computerwelt seitdem einige zusätzliche neue Wege und Möglichkeiten entdeckt. Einige der von den Autoren vorgeschlagenen Zukunftswege gelten inzwischen als bekannte Routinen. Doch der Kern der Probleme mit dieser neuen Maschinenwelt ist nach wie vor Bestandteil der Forschung. Den Autoren ist ein zeitloses wissenschaftliches Buch gelungen. Der wissbegierige Leser ist gut beraten auch dieses ältere Werk hinzuzuziehen, wenn es sich diesem Thema nähern möchte.
    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  4. Moravec, H.P.: Mind children : der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz (1990) 0.01
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    BK
    17.03 (Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft)
    Classification
    17.03 (Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft)
  5. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.01
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    Abstract
    In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte. . . . des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. bild der wissenschaft Roger Penrose ( . . . ) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL Das erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte. Die Zeit Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene ( . . . ).
    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Issue
    Mit einem Vorwort von Martin Gardner und einem Vorwort zur deutschen Ausgabe von Dieter Wandschneider; aus dem Englischen übersetzt von Michael Springer.
  6. Hofstadter, D.R.; Fluid Analogies Group: ¬Die FARGonauten : über Analogie und Kreativität (1996) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die Arbeit einer Forschungsgruppe, die sich über ca. 15 Jahre mit Kreativität und Analogiefähigkeit von KI-Systemen (Künstlicher Intelligenz) beschäftigt haben. Die entscheidende Frage für Hofstadter und seine Crew, die Fluid Analogies Research Group, lautet: Können Computer Analogien erkennen, und ist nicht gerade diese Mustererkennung ein Zeichen von höherer Intelligenz? Was ist Kreativität anderes, als starre Formen, Sequenzen zu verflüssigen, um hinter das Geheimnis ihrer Zusammenhänge zu kommen und neue Muster bilden zu können? "Der liebe Gott würfelt nicht", meinte Einstein. Wenn er es dennoch täte, dann ergäbe die Zahlenfolge sicherlich ein Muster besonderer Art.
    Classification
    ST 285 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Computer supported cooperative work (CSCW), Groupware
    RVK
    ST 285 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Computer supported cooperative work (CSCW), Groupware
  7. Dreyfus, H.L.; Dreyfus, S.E.: Künstliche Intelligenz : von den Grenzen der Denkmaschine und dem Wert der Intuition (1988) 0.01
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    Abstract
    Computer agieren schnell, genau und voraussagbar. Doch gerade die Eigenschaften, in denen sie uns überlegen sind, machen das Wesen der menschlichen Intelligenz nicht aus. Weit wichtiger ist unsere Fähigkeit, wahrzunehmen, zu verknüpfen und intuitiv zu wissen.
  8. Moravec, H.: Computer übernehmen die Macht : Vom Siegeszug der künstlichen Intelligenz (1999) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch ist Science-fiction ohne "Fiction". Es ist irrsinniger als irgendetwas, was man jemals in Star Trek gesehen hat. Hans Moravec, Professor für Robotik an der Carnegie-Mellon University in Pittsburgh, stellt sich eine nicht allzu ferne Zukunft vor, in der Roboter mit übermenschlicher Intelligenz den evolutionären Stab ihrer menschlichen Erschaffer übernehmen und sich in den Weltraum aufmachen, um das Universum zu kolonisieren. Millionen von Science-fiction-Taschenbüchern haben diese Vision bereits zum Thema gehabt. Der Unterschied zu ihnen liegt jedoch in Moravecs praktisch durchdachtem Entwurf der technologischen, ökonomischen und sozialen Schritte, die zu dieser Vision führen könnten. Beginnend mit den bescheidenen Errungenschaften der gegenwärtigen Robotikforschung, entwirft er einen wahrscheinlichen Kurs für die nächsten vierzig Jahre der Roboterentwicklung und prophezeit den Aufstieg von superintelligenten, kreativen, emotional komplexen Computerwesen und damit das Ende der menschlichen Arbeit bis zur Mitte des nächsten Jahrhunderts. An dieser Stelle beginnen seine Visionen erst richtig kühn zu werden: Roboterverbände werden sich zusammen mit Banden von Cyborgs -- bionische Menschen -- im Weltraum ansiedeln; Roboter so groß wie Planeten werden auf der Suche nach kleineren Einheiten, die sie sich einverleiben können, durchs Sonnensystem fliegen; und letztendlich wird jedes Atom in der gesamten Galaxis zu einem Datenträger umgewandelt, mit einer Simulation der menschlichen Zivilisation in Originalgröße, die irgendwo als Unterprogramm läuft. Das letzte Kapitel, das das Neueste vom Neuesten in der avantgardistischen Physik mit Spuren von Borges' mitreißendsten metaphysischen Phantasien vermischt, ist ein atemberaubendes Stück halluzinatorische Eschatologie. Moravec schließt damit, daran zu erinnert, daß sogar die verrücktesten Langzeitprognosen über die technologische Zukunft letztendlich nie so verrückt sind, wie sie es hätten sein können.
    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Imprint
    Hamburg : Hoffmann und Campe
  9. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.01
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    Footnote
    HST und ZST werden in verschiedenen Katalogen auch in vertauschter Reihenfolge angegeben (vgl. die Gestaltung des Covers und Titelblatts). Titel des Original: What computer can't do: the limits of artificial intelligence.

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Classifications