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Lauber-Reymann, M.: Informationsressourcen : ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (2017)
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- Abstract
- Dieser bewährte Band bietet Informationsspezialisten eine aktualisierte Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Nach der Darstellung von theoretischen Grundlagen werden ca. 500 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Neu hinzugekommen sind Abschnitte über Discovery Services, Forschungsdatenbanken und Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. So wird Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis eingesetzt werden kann.
- Issue
- 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage.
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Handbuch Informationskompetenz (2016)
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- Abstract
- Das Handbuch bietet einen fundierten und breiten Überblick über neue Konzepte zur Informationskompetenz aus der Sicht der Bibliotheks-, Informations- und Erziehungswissenschaft sowie der Hochschuldidaktik und der Wissenschaftspolitik. Es enthält Beiträge zu Strategien und praktischen Realisierungen der Förderung von Informationskompetenz in Vorschule, Schule, Studium und wissenschaftlicher Forschung. Der lernförderlichen und nutzorientierten Gestaltung dieser Angebote durch Infrastrukturen, Beratungs- und Serviceangebote sowie durch didaktisch maßgeschneiderte Planungen kommt besondere Bedeutung zu. Die Entwicklungen der Informationskompetenz in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz werden jeweils mit speziellen Beiträgen dargestellt.
- Content
- Zur Einführung: Neudefinition von Informationskompetenz notwendig? -- Grundlagen, Methoden, Technologien -- Informationskompetenz anders denken - zum epistemologischen Kern von information literacy" -- Standards der Informationskompetenz - neue Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und den USA -- Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen -- Empirische Erfassung von Informationskompetenz -- Informationskompetenz in ethischer Perspektive -- Informationskompetenz und Rhetorik Informationspsychologische Grundlagen der Informationskompetenz -- Mobil, vernetzt, always on" - Lebenswelten junger Menschen und Informationskompetenzförderung der Bibliotheken -- Big Data - neue Herausforderungen für Informationskompetenz und Bildung -- Resource Discovery Systeme -- Suchmaschinenkompetenz als Baustein der Informationskompetenz -- Förderung von Informationskompetenz durch E-Learning: Wie viel Technik soll es sein? -- Vorschule und Schule -- Informationskompetenz bei Kindergartenkindern
Förderung von Informationskompetenz als Aufgabe von Schule -- Das kooperative Schulungsmodell zur Förderung von Informationskompetenz - am Beispiel der Teaching Library Vorarlberg -- Die Förderung der Informationskompetenz zusammen mit Lehrkräften -- ASK UB - Evaluation und Weiterentwicklung eines Schulungskonzeptes für Informationskompetenz -- Hochschulstudium -- Förderung wissenschaftlicher Informationskompetenz in deutschen Hochschulen -- Informationskompetenz an Massenuniversitäten - Wherever, Whenever! Bibliotheken an Hochschulen in Bayern: Bestandsaufnahme und Modell Ansbach -- Informationskompetenz und forschungsorientiertes Studium - ein Beitrag aus der Hochschuldidaktik -- Grenzverschiebungen: Wissenschaftliches Schreiben, Schreibwerkstätten und Informationskompetenz Förderung von Informationskompetenz in der KIT-Bibliothek unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung von Lernkompetenz als zentraler Komponente von Informationskompetenz -- Fit für die Bachelorarbeit - wie Institutsbibliotheken Blended Learning einsetzen können -- Informationskompetenz institutionell verankern am Beispiel der Universitätsbibliothek Bern -- Wissenschaft und Forschung -- Informationskompetenz im Wissenschaftssystem Informationsservices auf Augenhöhe - So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen DOI: 10.1515/9783110403367
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Information literacy : infiltrating the agenda, challenging minds (2011)
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- Footnote
- Rez. in: Mitt VÖB 66(2013) H.2, S.396-388 (K. Niedermair): "Das Thema des vorliegenden Sammelbandes ist Informationskompetenz, sein Ziel ist (so ließe sich der Untertitel paraphrasieren) zweifach. Einerseits zu berichten über den state of art der Vermittlung von Informationskompetenz im tertiären Bildungssektor in Großbritannien, detaillierte Einblicke zu geben in Initiativen, Projekte und best practices. Andererseits theoretische Grundlagen und Perspektiven zu formulieren für künftige Projektaktivitäten und -anträge. Denn - das ist die Kernaussage des Buches - im Kontext der Informationsgesellschaft und des sich verändernden Bildungs- und Hochschulwesens erfordert die Vermittlung von Informationskompetenz neue Strategien und Konzepte, in inhaltlicher Hinsicht, in politischer, aber auch was didaktische Herangehensweisen betrifft. ... Das Buch greift die Herausforderungen auf, die für die Vermittlung von lnformationskompetenz angesichts der weltweiten Veränderungen im Hochschulwesen entstehen. Das Buch setzt auf neue Lehr-/Lernmethoden, es mahnt im Sinne eines "call to the arms" (S. 10) Initiativen und Projekte ein, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte, um die Kernaufgabe der Bibliothek, lnformationskompetenz zu vermitteln, im 21. Jahrhundert neu gestalten zu können. Dazu ein abschließendes Zitat: "We cannot predict the future but we believe that defining the 21st century librarian is about being a teacher and educator not a custodian and keeper of the tomes; it is about, through teaching, turning information into knowledge." (S. 12)"
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Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007)
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- Content
- Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
-
¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007)
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- BK
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Footnote
- Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
Der vorliegende Sammelband bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über die Aktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz in britischen Bibliotheken. Mit dem Titel wird die Erwartung erweckt, das Buch zeige Handlungsempfehlungen auf. Leider wird der praxisbezogene Ansatz nicht von allen Autoren gleichermaßen verfolgt, so dass einige Aufsätze eher zum spartenbezogenen Fortschrittsbericht geraten sind. Ein komplettes Kurs-Design wird in keinem der Kapitel geboten - dies ist aber auch nicht Anliegen des Buchs. Die Übertragbarkeit der Konzepte auf den deutschen Sprachraum ist begrenzt. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen im Bibliothekswesen selbst, aber auch im Ausbildungssystem und den Förderprogrammen. Dennoch bietet das vorliegende Werk interessante Einblicke in die - gegenüber Österreich und Deutschland stark fortgeschrittene - Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz im britischen Bibliothekswesen sowie einige nützliche Tipps und Hinweise für Gestaltung eigener Lernangebote. So ist The Information Literacy Cookbook für den deutschsprachigen Raum nur teilweise ein Kochbuch, i.S. einer Handlungsempfehlung für die Vermittlung von lnformationskompetenz, als vielmehr eine Studie über die britischen Essgewohnheiten. Aber auch auf diesem Sektor hat sich ja nicht zuletzt durch Jamie Oliver einiges getan, so dass hier diverse Anregungen geboten werden, die zum Ausprobieren einladen. Und bekanntermaßen kommt der Appetit ja beim Essen."