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  • × classification_ss:"85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation"
  1. Vernetzung von IuK-Techniken : Chancen und Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen (1993) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch untersucht die Wirkungen der eingesetzten Informationssysteme in kleinen und mittleren Unternehmen, deren Beziehungen untereinander sowie zu Großunternehmen. Dabei sollen Lösungsmöglichkeiten, Gestaltungsempfehlungen und Entscheidungshilfen für den Einsatz von Netzen entwickelt werden
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    RSWK
    Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
    Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
    Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
    Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
    Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
    Subject
    Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
    Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
    Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
    Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
    Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
  2. Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln (2005) 0.02
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    Abstract
    Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
    BK
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  3. Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen - ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    Classification
    QP 210 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Forschung.Rationalisierung und Wachstum des Unternehmens / Forschung und Entwicklung im Unternehmen / Allgemeines
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    RVK
    QP 210 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Forschung.Rationalisierung und Wachstum des Unternehmens / Forschung und Entwicklung im Unternehmen / Allgemeines
  4. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.01
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  5. Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme (2006) 0.01
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    Abstract
    Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  6. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut.
    Möglich wäre dies auch in einem dritten Band desselben Autors, der die Kürze und Struktur eines Vademekums haben sollte. Dieses Vademekum könnte dem Records Manager als handlicher Leitfaden und Nachschlagewerk für die jeweils umzusetzenden Projekte dienen. Zudem könnte es dem allgemeinen Management die Notwendigkeit des Records Management vor Augen führen und eine konkrete Entscheidungshilfe zur Gestaltung der allgemeinen Richtlinien sein. Denn eines steht dem Leser nach der Lektüre klar vor Augen: Es braucht mehr Records und weniger Knowledge Management sowie eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden Disziplinen mit dem sie stützenden Informationsmanagement. Records Management ist dabei nicht nur ein Scharnier zwischen Informationsmanagement und Knowledge Management und der alles umfassenden Informationstechnologie, sondern kann vielmehr zum Dreh- und Angelpunkt einer effizienten betrieblichen Verwaltung werden. Wenn auch die allgemeine Managementebene bereit ist, diese strukturelle Notwendigkeit zu erkennen, dann steht der von Peter Toebak beschriebenen Gestaltung und Umsetzung nichts mehr im Wege."
    Imprint
    Baden : hier + jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte
  7. Krcmar, H.: Informationsmanagement (2005) 0.01
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    Abstract
    Digital Business, Internet, Informationsgesellschaft, Information als Wettbewerbs- und Standortfaktor: Diese Stichworte verdeutlichen die unternehmerische und gesellschaftliche Bedeutung von Information. Doch nicht nur Information allein, sondern auch die Systeme, die Informationen verarbeiten, speichern und übertragen und die Techniken, auf denen sie beruhen, verdienen Aufmerksamkeit. Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz von Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, dass Informations- und Kommunikationstechniken nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern v.a. Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Diese Chance zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Unterstützt werden diese Ausführungen sowohl durch eine an die Struktur des Buches angelehnte Übungsfallstudie als auch durch Fallstudien aus bekannten Unternehmen, die zukünftig unter www.informationsmanagement-online.de zu finden sind.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  8. Bechtolsheim, M. von: Agentensysteme : verteiltes Problemlösen mit Expertensystemen (1992) 0.01
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    Abstract
    Problem solving in Unternehmen und Organisationen geschieht vielerorts und vernetzt. Herkömmliche Expertensysteme tragen diesem Faktum kaum Rechnung. Deshalb ist gerda die Betriebswirtschaftslehre angewiesen auf den Agentensystemansatz, bei dem Problemlösungen so modelliert werden, daß sie den realen Verhältnissen möglichst nahe kommen
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    ST 330 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Bildverarbeitung und Mustererkennung
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    RVK
    ST 330 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Bildverarbeitung und Mustererkennung
  9. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.01
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium bzw. in Bachelor-Studiengängen behandelt umfassend die betriebswirtschaftlichen und methodischen Grundlagen des Produktionsfaktors Information. Information ist im betrieblichen Kontext konkretisiert durch die Ressource Daten. Das Buch vermittelt anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten?), Strukturen (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut?) und Inhalte (was bedeuten die Daten betriebswirtschaftlich?). Es verwendet UML 2.0 als grafische Sprache und erläutert die grundlegenden Konzepte von XML. Die umfangreichen Beispiele basieren auf realen betrieblichen Fällen.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
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    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).
    Stattdessen präferiert er in erster Näherung A. Endres' Definition, die auch von vielen Wirtschaftsinformatikern - und auch von BID-Fachleuten - akzeptiert wird: "Information, so Spitta, sind interpretierbare, d.h. mit Bedeutung verknüpfte, meist neue Nachrichten, die von einem Empfänger für das Verfolgen seiner Ziele als nützlich gewertet werden." (S. 44, Hervor. i. Org.). Damit kann sich Spitta jedoch noch nicht begnügen, da er Bezug zur Informatik, insbesondere jedoch zur Wirtschaftsinformatik oder Informationswirtschaft herstellen muss. A. Endres definiert Information als ein Tripel I = (A*, S, K), "wobei A* (...) eine Menge von Wörtern (...) über einem Alphabet A, S eine Menge von Symbolen und K einen Kontext bedeutet" (S. 45) "Information", so Spitta, wäre dann "eine Nachricht über einem definierten Alphabet und anderen Symbolen, die für den Empfänger neu und relevant ist und deren Kontext er kennt." (S. 45) In der betrieblichen Praxis sind jedoch mehrere Akteure involviert, sodass es sinnvoll ist "Datenspeicher als Puffer für Nachrichten" (S. 46) einzuführen. Nun fehlt noch eine Definition von Wissen, um betriebliche Prozesse computergestützt abzubilden. "Wissen ist wegen seiner impliziten Bestandteile ebenso individualisiert wie Information. Explizites Wissen basiert auf Daten. Implizites Wissen kann explizit gemacht werden, wenn wir über einen allgemein verstehbaren Formalismus zur Beschreibung verfügen. Der Unterschied zur Information ist die Handlungskompetenz und die mehrfache Verwendbarkeit der zur Grunde liegenden Daten, die im Allgemeinen nur einmal (individuelle) Information sein können." (S. 50, Hervor. i. Orig.) Im Kapitel 5 stehen die "Inhalte betrieblicher Daten" im Mittelpunkt, wo es unter anderem um Grunddaten (wie Sachanlagen), Vorgangsdaten (wie aufzeichnungspflichtige Vorgänge) oder abgeleitete Daten (wie Führungsinformation) geht. Das 6. Kapitel "Die Struktur betrieblicher Daten" geht auf verschiedene Datenmodelle, wie das Relationsmodell, das grafische Objektmodell oder das Vorgehensmodell zur Datenmodellierung ein. Im 7. Kapitel geht es um "Anwendungssysteme", d.h. um betriebliche Informationssysteme und deren Strukturierungsmöglichkeiten.
    Ein betriebliches Informationssystem besteht aus einem Aufgabenträger, der sowohl aus einer maschinellen (Software und Daten) als auch einer menschlichen (Datenerzeuger und Entscheider) Komponente besteht. (S. 107f.) "Datenverantwortung und Organisation" im Mittelpunkt erörtert Spitta im vorletzten Kapitel. Hier werden unter anderem behandelt: "Zugriffsrechte als Pflichten" (Benutzerverwaltung), "Pflege von Grunddaten", "Erzeugung von Vorgangsdaten" oder "Abgeleitete Daten" (mittels SQL). Den Abschluss bildet das Kapitel "Die absehbare Zukunft: Grundidee von XML", wobei die folgenden drei Einsatzgebiete besprochen werden: "Die Formulierung von strukturierten Daten zwecks einfacher Kommunikation. Die Behandlung semistrukturierter Daten mit einem zu archivierenden Layout. Die Abbildung der Struktur von Dokumenten." (S. 139) Thorsten Spittas Informationswirtschaft "vermittelt", wie es auf dem Klappentext heißt, "anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten), Strukturen (wie sind Daten systematisiert) und Inhalte (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut). Fragestellungen, die auch BIDProfessionals beschäftigten. Eine sinnvolle Ergänzung wäre die induktive Herangehensweise (Basis Daten) mit der deduktiven Herangehensweise (z.B. Kundensicht) zu verbinden, was in Klaus Norths "Wissensorientierter Unternehmensführung" (Wiesbaden 2005) überzeugend in Angriff genommen wird. Da Prof. Dr.-Ing. Thorsten Spitta den Lehrstuhl für Angewandte Informatik/ Wirtschaftsinformatik an der Universität Bielefeld innehat, wählt er konsequenterweise, das Informatik-Paradigma, zeigt sich aber - zumindest in den Kapiteln 3 (Daten) und 4 (Kommunikation, Information und Wissen) informiert darüber, dass es auch andere Sichten der Informations- und Wissensgenerierung gibt. "Informationswirtschaft" ist auch für jene bestens geeignet, die nur über geringe SQL-, UML oder XML-Kenntnisse verfügen. 48 Abbildungen, 35 Tabellen, abschnittsweise Zusammenfassungen und ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglichen auch einen schnellen Einblick in bestimmte Aspekte der betrieblichen Informationswirtschaft."
  10. Maßun, M.: Collaborative information management in enterprises (2009) 0.01
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    Abstract
    Für Mitarbeiter in Unternehmen gestaltet sich der effiziente Umgang mit einer ständig wachsenden Menge elektronisch verfügbarer Informationen schwierig. Die wesentlichen Herausforderungen aus Anwendersicht sind die Fragmentierung von Informationen, die starren Strukturierungsmöglichkeiten in Datenspeichern und die Isolierung von Wissensarbeit. Das anwenderorientierte System TagIt verbindet aktuelle Ansätze aus dem Persönlichen Informationsmanagement (PIM) und Collaborative Tagging. Die Fragmentierung wid durch Unifizierung von Informationen auf Metadaten- und Zugriffsebene überwunden. Starre Strukturen werden durch freie, multiple Strukturen ersetzt
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
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    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  11. Content Management Handbuch : Strategien, Theorien und Systeme für erfolgreiches Content Management (2003) 0.01
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    Abstract
    Content und Content Management hat innerhalb des Informations- und Wissensmanagements einen hohen Stellenwert. In diesem Buch werden Theorien, Strategien und Systeme, somit die Grundlagen für erfolgreiches Content Management, vorgestellt. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile: Der erste Teil bietet in 10 Fachartikeln einen Überblick zu verschiedenen Aspekten des Content Managements, verfasst von 12 der bekanntesten Content Management Experten im deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil des Buches enthält die Ergebnisse einer der weltweit grössten Studien über Content Management Systeme, in der mehr als 60 Systeme in einem speziell für diese Systeme entwickelten Verfahren evaluiert wurden. Diese am =mcminstitute der Universität St. Gallen durchgeführte Studie schafft Transparenz über Content Management Systeme, von kleinen Web-Redaktionssystemen bis hin zu umfangreichen Enterprise Content Management Systemen. Dabei werden funktionale Aspekte der Systeme, ihre Technologie, ihre Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse und ihre Zukunftssicherheit sowie die Bewertung dieser Systeme seitens Referenzkunden vorgestellt.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
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  12. Botschatzke, U.W.: Informationsverarbeitungs-Controlling in Dienstleistungsunternehmen : zielorientierte Steuerung der betrieblichen Informationsverarbeitung (1993) 0.01
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    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
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    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  13. Huysman, M.; De Wit, D.: Knowledge sharing in practice (2002) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  14. Stahl, G.: Group cognition : computer support for building collaborative knowledge (2006) 0.00
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    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  15. Knowledge management in practice : connections and context. (2008) 0.00
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  16. Qualman, E.: Socialnomics : how social media transforms the way we live and do business (2009) 0.00
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation

Languages

  • d 11
  • e 5

Types

  • m 16
  • s 4

Subjects

Classifications