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  • × classification_ss:"06.35 Informationsmanagement"
  1. Rösch, H.: Informationsethik und Bibliotheksethik : Grundlagen und Praxis (2021) 0.02
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    Abstract
    Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind.
    Classification
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    AN 92650: Darstellungen zu mehreren Gebieten / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    RVK
    AN 65100: Begriff, Wesen der Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    AN 92650: Darstellungen zu mehreren Gebieten / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 68
  2. Leitbild Informationskompetenz : Positionen - Praxis - Perspektiven im europäischen Wissensmarkt. 27. Online-Tagung der DGI 2005/ 57. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 23. bis 25. Mai 2005: Proceedings (2005) 0.01
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    BK
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    RVK
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft fu?r Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 7
  3. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.01
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    Abstract
    Ebenso wie Astronomen das Phänomen der Schwarzen Löcher zu erklären versuchen, setzen sich Philosophen, Soziologen, Informationswissenschaftler und Informatiker mit der Informations- und Wissensgesellschaft auseinander. Ebenso wie niemand so richtig weiß, was in den Schwarzen Löchern tatsächlich passiert, weiß auch niemand so richtig, was die Essentials einer Informations- und Wissensgesellschaft sind. Wir können noch nicht einmal sagen, ob wir bereits in einer Informationsgesellschaft leben oder ob wir noch auf dem Weg dahin sind. Welchen Sinn macht dann eine Wissensgesellschaft? Bei näherer Betrachtung gibt es eine Parallele zu den Schwarzen Löchern und einer irgendwie gestalteten Informations- und Wissensgesellschaft: Beide Phänomene "verschlingen" Ressourcen, sind unersättlich und niemand weiß, so richtig wohin alles "verschwindet". Wolfgang Ratzek wählt diese Metapher, um zu zeigen, dass wir von einer Informations- und Wissensgesellschaft noch sehr weit entfernt sind; stattdessen hat sich eine IT-gestützte Informationsund Wissensindustrie etabliert. Mit immer neuen Entwicklungen werden wir in das feinmaschige Netz eingebunden. Auf äußerst geschickte Art und Weise bringen wir uns - unter Anleitung der Informations- und Wissensindustrie - in eine gewisse Abhängigkeit. Wir vergessen dabei unser eigentliches Ziel: den sinnvollen Umgang mit Information und Wissen. Am Ende müssen wir dann zweierlei feststellen: Wir erkennen, dass wir der Entwicklung - trotz hoher Investitionen an Geld und Teampower - hinterherhinken und, das ist wohl die bitterste Erkenntnis, dass die Versprechen, mit denen wir in die IT-Welt gelockt worden sind, nicht eingelöst wurden: Statt der versprochenen Eindämmung der Datenflut leiden wir unter dieser-statt eines Wissensvorsprungs leiden wir an einer Wissensarmut. Es wird höchste Zeit, so die Kernthese des Autors, der Informationswelt ein Gesicht zu geben, weil immer noch Menschen und nicht Computer verantwortlich für den Zustand unserer Welt tragen. Es ist höchste Zeit, dass die Information Professionals in der Informationsvermittlung erkennen, dass Dienst am Kunden auch Nähe zum Kunden bedeutet.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
    1. in wörtlicher Bedeutung heißt Information also das Versehen von etwas in einer Form, Gestaltgebung 2. in übertragenem Sinne heißt Information genau das gleiche wie unser Wort Bildung welches gleichfalls übertragen gebraucht wird... informatio als Bildung differenziert sich nun wieder in zwei Unterbedeutungen: a) Bildung durch Unterrichtung aa) informatio als Vorgang und ab) informatio als Ergebnis Zur Problematik zwischen Information und Wissen führt er auch die US-Zukunftsforscher Matthias Horx und den alten weisen Josef Weizenbaum an. Dessen scharfe und pointierte Kritik an der Internet-Euphorie liest man heute noch mit Vergnügen. Damit wird einer allzu simplen nationalen Zuweisungen von Vorlieben für Informationswirtschaft als "typisch amerikanisch" und allen kritiklosen Adepten einer Computergläubigkeit eine Absage erteilt. (S.41/42). Es ist erstaunlich, dass es Ratzek gelingt, den thematischen Umfang des Buches in nur drei großen Abschnitten unterzubringen, die er Teil A: Grundlagen, Teil B: Techniksynopse und Teil C: Visionen nennt. Die unter diesen Teilen aufgeführten Kapitel folgen ohne Abweichungen den vorgegebenen Themen. Die knapp gehaltenen Zusammenfassungen werden von sehr klaren und anschaulichen Grafiken unterstrichen. Um diese sehr stringente Einteilung nicht zu unterbrechen, gibt es bisweilen Exkurse, die kleine historische oder auch philosophische Ausflüge erlauben. Dies ist notwendig, denn Ratzek versucht nicht nur die von ihm vorgegebene Problematik immer wieder aufzunehmen, sondern er will diese auch auf allen Feldern der Informationstechnologie exemplifizieren. Dazu gehören nicht nur die Informationstechnologie und ihre diversen Apparate sowie die Netzwerke wie Telefon und Fernsehen, die letztendlich zu dem immer wieder durchscheinenden Credo des Autors führen: "...weil es eine Pflicht für Informationswissenschaftler ist, zu denen der Autor gehört, diesen Unterschied zu erkennen und darauf hinzuweisen, dass nicht die Informatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft das Ziel sein kann, sondern der sinnvolle Umgang mit Information und Wissen." (S.177)
    Anzumerken ist noch, dass zwei immer wiederkehrende Probleme der Textgestaltung sehr kreativ gelöst wurden. Weibliche und männliche Form werden abwechselnd gebraucht und damit z.B. das schreckliche Wort BürgerInnen oder ähnliche Bezeichnungen vermieden. Ouellenangaben aus dem Internet und aus Zeitungen erscheinen nur als Fußnoten und werden nicht weiter aufgeführt. Das ist der Flüchtigkeit dieser Information geschuldet. Es kann nachahmenswert sein. Aber man hätte dem Text doch die spitze Feder eines Germanisten gegönnt. Jeder, der sich mit dem Gebiet und dem Thema beschäftigt, weiß, dass sich Anglizismen nicht vermeiden lassen. Wie soll man schon human factor oder information overload übersetzen? Aber ein "wahrnehmbares Feature" muss wirklich nicht sein, und warum lässt sich nicht etwas 'überbieten', was hier im Text mit "sogar noch toppen" ausgedrückt ist. Dies mindert einwenig die Lesefreude in diesem ausgezeichnet informierenden und fundiert geschriebenen Kompendium, das man allen Informationsfachleuten und besonders auch Studenten in die Hand wünscht. Vielleicht sollte die DGI eine Übersetzung erwägen, damit die Informationswissenschaft und ihr deutscher Beitrag auch international wahrgenommen werden. Das Buch füllt auf diesem Gebiet als knappes, aber umfassendes Kompendium eine Lücke."
  4. Stock, W.G.: Elektronische Informationsdienstleistungen und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Wissenschaft (1995) 0.01
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    Abstract
    Betrachtet wird der europäische Entwurf der Informationsgesellschaft in der Folge des EG-Weißbuches von 1993 und der Tagung in Korfu (1994). Es zeigt sich die zentrale Rolle des Informationsengineering. Hier geht es um die Produktion, Speicherung, Verteilung und Abfrage von Informationen. Wirtschaftliche Kennziffern beleuchten den deutschen Informationsmarkt (Online-Datenbanken, CD-ROM, Videotex, professionelle Informationsvermittlung). Die Relevanz elektronischer Informationsdienste für die betriebswirtschaftliche Praxis (Branchen- und Konkurrenzanalysen, Benchmarking) wird anhand von konkreten Beispielrecherchen demonstriert. Elektronische Datenbanken gestatten, die wissenschaftliche Forschung im Rahmen der Wissenschaftsevaluation mittels Publikations- Zitations- oder Themenanalysen zu beschreiben und zu bewerten. Ein Kapitel beschreibt detailliert diejenigen Tätigkeiten, die beim Auf- und Ausbau elektronischer Informationsdienste routinemäßig durchgeführt werden, mit dem Ziel, Qualitätsmerkmale für die Informationstätigkeit abzuleiten. Die Komplexität der Informationstätigkeiten führt u.a. in Bereiche der fuzzy logic und der Informationshermeneutik. Abgeschlossen wird das Buch mit einer 'Anatomie' einer konkreten Datenbank. Beispiel ist die ifo Literaturdatenbank, die erfolgreich bei mehreren Hosts als Online-Datenbank sowie zusätzlich als CD-ROM Datenbank vermarktet wird
    BK
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    83.03 Methoden und Techniken der Volkswirtschaft
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    AN 96400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Nutzung
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    83.03 Methoden und Techniken der Volkswirtschaft
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    RVK
    AN 96400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Nutzung
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
  5. Handbuch Informationskompetenz (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Handbuch bietet einen fundierten und breiten Überblick über neue Konzepte zur Informationskompetenz aus der Sicht der Bibliotheks-, Informations- und Erziehungswissenschaft sowie der Hochschuldidaktik und der Wissenschaftspolitik. Es enthält Beiträge zu Strategien und praktischen Realisierungen der Förderung von Informationskompetenz in Vorschule, Schule, Studium und wissenschaftlicher Forschung. Der lernförderlichen und nutzorientierten Gestaltung dieser Angebote durch Infrastrukturen, Beratungs- und Serviceangebote sowie durch didaktisch maßgeschneiderte Planungen kommt besondere Bedeutung zu. Die Entwicklungen der Informationskompetenz in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz werden jeweils mit speziellen Beiträgen dargestellt.
    Content
    Zur Einführung: Neudefinition von Informationskompetenz notwendig? -- Grundlagen, Methoden, Technologien -- Informationskompetenz anders denken - zum epistemologischen Kern von information literacy" -- Standards der Informationskompetenz - neue Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und den USA -- Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen -- Empirische Erfassung von Informationskompetenz -- Informationskompetenz in ethischer Perspektive -- Informationskompetenz und Rhetorik Informationspsychologische Grundlagen der Informationskompetenz -- Mobil, vernetzt, always on" - Lebenswelten junger Menschen und Informationskompetenzförderung der Bibliotheken -- Big Data - neue Herausforderungen für Informationskompetenz und Bildung -- Resource Discovery Systeme -- Suchmaschinenkompetenz als Baustein der Informationskompetenz -- Förderung von Informationskompetenz durch E-Learning: Wie viel Technik soll es sein? -- Vorschule und Schule -- Informationskompetenz bei Kindergartenkindern
    Förderung von Informationskompetenz als Aufgabe von Schule -- Das kooperative Schulungsmodell zur Förderung von Informationskompetenz - am Beispiel der Teaching Library Vorarlberg -- Die Förderung der Informationskompetenz zusammen mit Lehrkräften -- ASK UB - Evaluation und Weiterentwicklung eines Schulungskonzeptes für Informationskompetenz -- Hochschulstudium -- Förderung wissenschaftlicher Informationskompetenz in deutschen Hochschulen -- Informationskompetenz an Massenuniversitäten - Wherever, Whenever! Bibliotheken an Hochschulen in Bayern: Bestandsaufnahme und Modell Ansbach -- Informationskompetenz und forschungsorientiertes Studium - ein Beitrag aus der Hochschuldidaktik -- Grenzverschiebungen: Wissenschaftliches Schreiben, Schreibwerkstätten und Informationskompetenz Förderung von Informationskompetenz in der KIT-Bibliothek unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung von Lernkompetenz als zentraler Komponente von Informationskompetenz -- Fit für die Bachelorarbeit - wie Institutsbibliotheken Blended Learning einsetzen können -- Informationskompetenz institutionell verankern am Beispiel der Universitätsbibliothek Bern -- Wissenschaft und Forschung -- Informationskompetenz im Wissenschaftssystem Informationsservices auf Augenhöhe - So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen DOI: 10.1515/9783110403367
  6. Hill, M.W.: ¬The impact of information on society : an examination of its nature, value and usage (1999) 0.01
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    Classification
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    RVK
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
  7. Blair, A: Too much to know : managing scholarly information before the modern age (2011) 0.00
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    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
  8. Hooland, S. van; Verborgh, R.: Linked data for Lilibraries, archives and museums : how to clean, link, and publish your metadata (2014) 0.00
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    BK
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
  9. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.00
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    Classification
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    RVK
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft

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