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cw: Relaunch von Yahoo! (2003)
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- Abstract
- Durch die Neustrukturierung der Homepage und die erweiterten Mail-Funktionalitäten soll die Online-Zeit bei yahoo.de noch effizienter und unterhaltsamer werden.
- Content
- "Mit der Umsetzung neuer Funktionalitäten und einer Überarbeitung des Erscheinungsbildes der Homepage wurden die Anregungen der Yahoo!-Nutzer aufgenommen und erstmals seit 1997 in ein neues Design umgesetzt. Dieser Relaunch bezieht sich neben dem Aufbau und der Gestaltung der Homepage auch auf die Mail-Funktionen und den Bereich Marktplatz. Neben der grafischen Überarbeitung der Homepage und der vermehrten Verwendung von Grafiken standen insbesondere die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Navigation im Vordergrund. Aufgrund von Nutzerbefragungen und den neuesten Usability-Erkenntnissen wurden die wichtigsten Features optimiert und verstärkt personalisiert. Links und Navigationspunkte sind schneller auffindbar und können anhand ihrer permanenten Position auch leichter erinnert werden. Die. Schriftgröße wurde vergrößert und das Platzangebot unter "Yahoo! Services" verdoppelt. Neu ist die Möglichkeit, sich über die Anmeldung den aktuellen Status des persönlichen Assistenten anzeigen zu lassen. In einem einheitlichen Design erhalten Nutzer auf der Homepage sofort Zugang zu den Funktionen: Mail, Adressbuch, Kalender und Notizblock. Sobald sich der Nutzer angemeldet hat, erfolgt die persönliche Ansprache über den eingetragenen Nutzernamen. Hier wird auch der Status des Maileingangs angezeigt. Gut sichtbare Ordner erleichtern die schnelle Orientierung. In der Kombination aus Mail und Kalender können, über den parallelen Versand von Terminvorschlägen an mehrere Personen, Meetings geplant und koordiniert werden. Der Abgleich mit Palm oder Outlook ist problemlos möglich. Dem "weltweit" mobilen Büro steht demnach nichts mehr im Wege. Das Webseiten Verzeichnis mit seinen klaren Kategorisierungs- und Suchfunktionlitäten bleibt allen Usem als umfassendstes Online-Webverzeichnis im Internet erhalten. Dieses wird seit über acht Jahren durch die weltweit tätigen Redakteure permanent ergänzt und aktualisiert. Zudem wurde der Marktplatz mit Aktuelle Nachrichten und Unterhaltung zu einem Bereich zusammengefasst, in dem Nutzer neben den Informationen zu den neusten Angeboten auch die entsprechenden News aus Politik und Unterhaltung erhalten."
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cw: Welt des Wissens : Wissen online (2002)
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- Abstract
- Bleibt wieder einmal eine Frage offen? Kann man sich die Zusammenhänge wieder nicht erklären? Oder will man einfach über ein bestimmtes Thema endlich mehr wissen? Kein Problem, denkt sich der vernetzte Mensch von heute. Ein Klick genügt und man kann im Informationsdschungel des Internets fast sämtliche Daten und Fakten abrufen. Doch Klick ist nicht gleich Klick und Information nicht gleich Information. Die spreu trennt sich spätestens bei Fragen der Kosten, der Dichte und der Qualität der Beiträge vom Weizen. Wir haben für Sie bereits ein wenig vorgesiebt und stellten Ihnen die besten Wissensportale vor
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cw: ¬Die Google-Falle (2008)
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- Abstract
- Kaum ein Internetnutzer kommt heutzutage ohne Google aus. Ob als Startseite eingerichtet, als Suchinstrument frequentiert, als Webmail-Account geführt, als Kalender genutzt oder zur Routenplanung verwendet. Kaum eine Online-Funktion wird vom Internetriesen nicht angeboten. Und während andere Monopolisten und Großfirmen oft nicht den besten Ruf in der Bevölkerung innehaben, ist es bei Google beinahe umgekehrt. Jeder scheint Google zu schätzen und findet das Unternehmen attraktiv, modern und transparent. Doch ist das alles nur Fassade?
- Content
- "Einer der ersten Journalisten, der sich kritisch mit Google auseinander gesetzt hat, ist Gerald Reischl. Er hinterfragte gängige Praktiken Googles, analysierte Fakten und wertete Stellungsnahmen aus, so dass er zum Schluss kam, dass Google "die unkontrollierte Weltmacht im Internet ist". Zu seinem Buch, "Die Google Falle", meint Reischl, "Das Buch soll zur Bewusstseinsbildung beitragen und aufzeigen, in welchem Zwiespalt Internet-Nutzer leben, welche Versäumnisse Europa gemacht hat und worauf wir achten sollten, wenn wir das Internet für unsere Zwecke nutzen." Datensammlung Worin liegt aber die Gefahr von Google? Alleine die Fakten, dass Google der eifrigste Datensammler der Welt ist und rund 2.000 Patente, unter anderem auf Methoden, wie User verfolgt, analysiert und kategorisiert werden können, besitzt, lassen schon Gefahrenherde erahnen. Das Einsammeln von Daten wird Google dabei leicht gemacht, wendet das Unternehmen doch den "Gratis Trick" an. Denn fast alle Google-Dienste sind kostenlos zu nutzen. Als Gegenzug beschafft sich Google Informationen. Schließlich gibt der Internetuser mit jeder Suchanfrage, jedem Mail oder jeder Routenplanung Informationen von sich preis, die Google helfen, den User zu analysieren und so die Werbeeinnahmen und Profite zu erhöhen. Auf der anderen Seite versteht Google dieses Sammeln von Informationen aber auch als Dienst an dem User. Insbesondere für den Suchalgorithmus kann es von Bedeutung sein, mehr über den Nutzer zu wissen, um ihn mit den besten Suchtreffern zu "entschädigen". Vor allem in Zeiten des semantischen Webs sollen auch die Suchergebnisse in Zukunft personalisiert werden. Ein diesbezügliches Patent ("Programmable Search Engine", kurz PSE) wurde bereits eingereicht.
Aber auch die anderen Dienste sind fleißig am Analysieren. Zum Beispiel scannt Google Mail gesendete und empfangene Nachrichten, um anhand des Inhalts zielgerichtete Werbung zu schalten. Und mit iGoogle, der personalisierten Startseite, Google Calendar und Google Talk wird Pinselstrich für Pinselstrich ein aussagekräftigeres Bild vom User gemalt. Werbemogul Vor allem in den USA ist Google aber auch schon außerhalb des Internets sehr aktiv. Zum Beispiel stieg Google dort bereits in den Werbemarkt für Zeitungen, Radio und Fernsehen ein. Als Steigbügelhalter fungierte ein Patent, das unabhängig vom Medium zielgerichtete Werbung auf Basis von Inhalten serviert. Dabei tritt Google als Berater auf und empfiehlt Unternehmen, wie sie ihren Werbeetat auf die verschiedenen Medien aufteilen sollen. Zudem hat Google mit Google Print Ads schon namhafte Medien-Partner (unter anderem "The New York Times") gewonnen. Der Service bietet dem Kunden die Möglichkeit, online in einer Liste auszuwählen, in welcher Zeitung und in welcher Region er werben will und wie viel Geld er dafür bezahlen möchte. Als Komplettanbieter sorgt Google bei Bedarf sogar für die Gestaltung der Anzeige. Auch der Werbemarkt für Radio und TV - begünstigt durch neue IPTV-Technologien - wird für Google zunehmend interessanter. Ja, und nicht einmal vor Plakatwänden macht Google halt, denn auch diesbezüglich existiert eine Patentlösung."
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cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004)
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- Abstract
- Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
- Content
- Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
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cw: Encarta Enzyklopädie Professional 2003 (2002)
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- Content
- Und der Vergleich hinkt nicht einmal, denn das Ausmaß des Inhalts, der im multimedialen Wissenslexikon verfügbar ist, lässt sich ungefähr mit 60 gedruckten Lexika bemessen. Dies beweisen unter anderem die nackten Zahlen von 46.800 Artikeln mit 18,9 Millionen Wörtern. Darüber hinaus bietet der Encarta Weltatlas noch 1,8 Millionen Orte. Ganz zu schweigen von den multimedialen Inhalten wie Fotos, Abbildungen und 3D-Ansichten (über 19.000), den Videos und Animationen (262 an der Zahl), den Audios und Musikclips (über 15 Stunden), den virtuellen 3D-Reisen oder den diversen Diagrammen und Tabellen (1.800). Doch dass bei einer derartigen Fülle nicht immer die Quantität der Einträge eine tragende Rolle spielt, ist nur allzu verständlich. Immerhin muss sich der User in diesem Paradies des Wissens auch zurechtfinden können. Aber auch hier hat sich das Produkt an die absolute Spitze der Online-Lexika gehievt. Nicht nur die übersichtliche Menüführung kann überzeugen, auch die verschiedenen Recherche- und Suchoptionen laden den User zum bequemen Durchstreifen der Wissenswelt ein. Zur Auflockerung des steten Lesens und Betrachtens können auch ein Quiz und Spiele herhalten. Auch an diverse Lerntools wurde gedacht, die in der Version 2003 erstmals zum Einsatz kommen. Neu hinzugekommen ist auch ein Wörterbuch (Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch), das mit 40.000 Einträgen gut bestückt ist. Auch die OnlineFunktionalität ist einmal mehr ein wichtiger Bestandteil der Enzyklopädie. So verfügt das Programm nicht nur über einen direkten Draht zu Internetradio und Wetterberichten, sondern offeriert dem User auch eine Sucherweiterung im Internet. Nicht zu vergessen die 5.500 ausgesuchten WebLinks. Als besonderes Feature ist auch die kostenlose Artikelaktualisierung per Internet zu bezeichnen, die bis zum Oktober des nächsten Jahres vonstatten gehen soll - ja, und dann ist ja schon wieder die nächste - hoffentlich genauso perfekte - Encarta in den Regalen der Läden vorhanden.
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cw: Finden statt Suchen (2001)
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- Abstract
- Dem Verzweifeln nahe klopft man bei der schon sechzehnten Suchmaschine den Suchbegriff ein, um endlich das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Es kann doch nicht so schwer sein, detaillierte Informationen über dieses Thema zu erhalten, denkt man sich; doch es scheint, als sei die benötigte Information nicht im Netz vorhanden. Verärgert schließt man alle Fenster und fährt den Computer herunter; die Schuhe angezogen, in das Auto gesprungen und ab geht es zur Stadtbibliothek - gut, dass es diese noch gibt
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cw: Google erweitert Suchangebot (2003)
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- Content
- "Dabei handelt es sich namentlich um den Google Viewer und die Google Webquotes. Der Viewer kann als Diashow für Webseiten angesehen werden, der anstelle der Auflistung der zum Suchbegriff ausgeworfenen Webseiten, diese lädt und anzeigt. Über einen Naviagtionsbereich lässt sich die Diashow automatisch abspielen - die Verweildauer auf den einzelnen Suchergebnissen kann vom User individuell eingestellt werden. Auch das schrittweise Weiterklicken ist möglich. Die zweite Neuerung bietet zum besseren Überblick der Suchergebnisse zusätzliche Verweise und Hinweise auf die jeweilige Seite. Die Anzahl der Zusatzinfos (quasi Ausschnitte der Website) kann man im Voraus angeben. Um die noch in der Entwicklung befindlichen Dienste möglichst perfekt zu machen, bittet Google auch um das Feedback der User. Beide Funktionen können auf den Seiten der Google Labs bereits in Anspruch genommen werden, wobei es noch keine Garantie für die einwandfreie Funktionstüchtigkeit gibt.
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cw: ¬Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007 (2007)
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- Abstract
- Äußerst übersichtlich und effizient präsentiert sich das aktuelle A-Z Lexikon von Bertelsmann, für dessen Software-Umsetzung USM verantwortlich zeichnet.
- Content
- "Die rund 150.000 Stichwörter werden alphabetisch oder nach Rubriken wie Fachgebiete, Zeitbereiche, Geografie, Organisation und Ereignisse sortiert. Natürlich stehen auch eine Reihe von Suchfunktionen zur Verfügung. Der Übersicht ebenso zuträglich ist ein zusätzliches Vorschaufenster, das die nächstgereihten lexikalen Einträge mit einer Kurzzusammenfassung darstellt. Generell sind die Gliederung und die Suchfunktion die wesentlichen Pluspunkte des multimedialen Nachschlagewerkes, das darüber hinaus auch mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis zu punkten weiß. Nicht zuletzt aufgrund des Preises kann man dann auch darüber hinwegsehen, dass Verlinkungen zu anderen Einträgen nicht omnipräsent sind. Auch die Anzahl von multimedialen Inhalten könnte etwas höher bemessen sein, sowie der eine oder andere Beitrag etwas aussagekräftiger. Doch dank einer kostenlosen Update-Funktion lässt sich das lexikale Werk für eine bestimmte Zeitspanne auf dem neuesten Stand halten."
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cw: ¬Das Straßen-Netz (2002)
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- Abstract
- Gott sei's gedankt - der Frühling ist da! Die roten Nasen beginnen sich schon langsam wieder zu einem gesünderen Weiß zu verfärben und selbst doe Sommersprossen schicken sich an, im Gesicht wieder aufzublühen. Die Sonne verleiht uns ja dermaßen viel Energie, dass wir es kaum mehr erwarten können, aus dem Käfig des Eigenheims auszubrechen, um die Welt auf ein Neues zu erkunden
- Content
- Test von Routenplanern: Ambesten abgeschnitten haben: Veturo und Map24