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Seefeldt, J.; Syré, L.: Portale zur Vergangenheit und Zukunft : Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. herausgegeben (2003)
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- Content
- Wie wird die Bibliothek der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielen Information und Medien im Jahr 2015? Wo steht das deutsche Bibliothekswesen heute? Das sind nur einige der Fragestellungen, die eine neue Publikation über das deutsche Bibliothekswesen zu beantworten versucht, die von der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. anlässlich der 69. Generalkonferenz und Ratsversammlung der IFLA im August 2003 in Berlin mit finanzieller Unterstützung des Goethe-Instituts Inter Nationes herausgegeben wird. Die reich bebilderte Publikation erscheint sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Alle Teilnehmer der IFLA 2003 Konferenz erhalten ein kostenloses Exemplar in deutsch oder englisch mit ihren Konferenzunterlagen. Inhalt: 1. Bibliotheksgeschichte 2. Bildung und Kultur 3. Bibliotheksvielfalt 4. Berufe, Verbände und Organisationen 5. Kooperationen und Dienstleistungen der Bibliotheken 6. Visionen 2015 - Die Zukunft von Bibliothek und Information Daten, Fakten, Zahlen und Übersichten in Wort und in Bild - mit dieser farbigen und anschaulichen Publikation erfahren Sie das Wichtigste über Deutschlands Bibliotheken, über Ausbildung und Beruf, Vereine und Verbände, über Bibliotheks-, Kultur- und Bildungspolitik, auch über die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland in der Mitte Europas mit ihren föderativen Prinzipien und deren Auswirkungen auf das Bibliothekswesen. Die Publikation beschreibt nicht nur die historische Entwicklung und die Bibliothekstypen im seit 1990 wiedervereinigten Deutschland, sie geht darüber hinaus auf wichtige verfassungs- und kulturpolitische Hintergründe ein und wagt ferner einen Blick in die Zukunft der Bibliotheken mit einer "Vision 2015". Insbesondere werden Initiativen und Aktivitäten deutscher Bibliotheken, bibliothekarischer Einrichtungen und Verbände im nationalen und internationalen Zusammenhang hervorgehoben. Aufgezeigt wird, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein vielschichtiges, dezentral organisiertes und leistungsfähiges Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich dynamisch weiter entwickelt, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
- Footnote
- Auch als engl. Ausg. u.d.T.: Portals to the past and to the future - Libraries in Germany. Übers. von D. Rusch-Feja. Mail an Inetbib vom 15.12.2022: "der Dachverband Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V. hat das Standardwerk "Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland" von den Autoren Jürgen Seefeldt und Ludger Syré in der 6., überarbeiteten und erweiterten Auflage herausgegeben. Das Werk ist mit einem Vorwort von BID-Präsidentin Dr. Sabine Homilius beim Olms Verlag erschienen. Jürgen Seefeldt und Ludger Syré: Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag von Bibliothek und Information Deutschland e.V. (BID) herausgegeben. Mit einem Vorwort von Sabine Homilius. 6. überarb. u. erw. Auflage, 208 Seiten. Hildesheim: Olms Verlag, 2022. Vgl.: https://bideutschland.de/portale-zu-vergangenheit-und-zukunft-in-sechster-auflage-beim-olms-verlag-erschienen/ und https://bideutschland.de/downloads/.
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Syré, L.: Sacherschließung in den SWB-Bibliotheken : Ergebnisse einer Umfrage und einer Tagung (1990)
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- Source
- Sacherschließung im Verbund: Vorträge, Materialien und Arbeitsergebnisse eines Fortbildungskurses ... Oberwolfach-Walke vom 6.-11.11.1989. Hrsg. G. Römer
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Syré, L.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie : Metasuchmaschine für Landes- und Regionalbibliographien (2003)
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- Abstract
- Die 15 laufenden deutschen Landesbibliographien dokumentieren die Literatur über die einzelnen Länder, ihre Regionen, Orte und Persönlichkeiten in regelmäßig erscheinenden Bibliographien. Neben bzw. an die Stelle der gedruckten Bibliographie ist die Online-Datenbank getreten, die über das Internet weltweit zur Verfügung steht. Die nach der Methode des KVK funktionierende Virtuelle Deutsche Landesbibliographie fasst diese Internet-Datenbanken nun unter einer gemeinsamen Suchoberfläche zusammen. Sie ermöglicht die Abfrage gleich mehrerer Bibliographien in einem Schritt und vergrößert die Treffermenge bei länderübergreifenden, regional unspezifischen sowie biographischen Fragestellungen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.251-259
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Syré, L.: Landesbibliographien im Internet : auf dem Weg zur Virtuellen Deutschen Landesbibliographie (VDL) (2003)
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- Abstract
- Es ist nun zwölf Jahre her, daß ich auf dem Österreichischen Bibliothekartag - im Jahre 1990 - zum ersten und seitdem auch letzten Mal über die deutschen - und das bedeutete damals noch im Wesentlichen: westdeutschen - Landesbibliographien berichtet habe. Dies geschah in der gemeinsamen Sitzung der Kommission für Bibliographie und der Kommission für Landesbibliotheken und hatte vor allem die Automatisierung der Bibliographieerstellung zum Thema. Die Betonung lag damals auf der Landesbibliographie von Baden-Württemberg, zum einen, weil sie soeben den Sprung vom Zettelkasten zur Datenbank geschafft hatte, zum anderen, weil mit Blick auf den Veranstaltungsort - Bregenz - dem Raum rund um den Bodensee besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Neben der Landesbibliographie von Baden-Württemberg wurde deshalb damals auch die EDV-gestützte Herstellung der Bodenseee-Bibliographie vorgestellt. Im heutigen Vortrag soll es um einen weiteren Qualitätssprung gehen, doch zuvor einige Ausführungen über den Weg dorthin.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.10-19
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Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002)
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- Content
- "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."