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  • × author_ss:"Spitzer, M."
  1. Spitzer, M.: Geist im Netz : Modelle für Lernen, Denken und Handeln (1996) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an Leser, die ihren Kopf nicht nur benutzen, sondern auch verstehen wollen. Dabei erweist sich die Auseinandersetzung mit den neuronalen Grundlagen des Denkens als spannende Entdeckungsreise in den menschlichen Alltag. Die Einsichten, die der Autor auf seinen Streifzügen durch die neuronalen Netze gesammelt hat, sind brisant und zugleich voller Bezüge zu konkrewten Lebenssituationen und zur sozialen Wirklichkeit. Sie ändern die Art, wie wir über Denken, Lernen und Handeln, über Kinderlieder und Kindergärten, Schulen und Altenheime und nicht zuletzt auch über Geisteskrankheit und seelische Gesundheit denken
  2. Spitzer, M.: Denkende Autofahrer und andere Mythen : Wahrnehmung (2002) 0.01
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.54-58
  3. Spitzer, M.: Lernen : Gehirnforschung und die Schule des Lebens (2002) 0.01
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    Abstract
    Wenn es etwas gibt, was Menschen vor allen anderen Lebewesen auszeichnet, dann ist es die Tatsache, dass wir lernen können und dies auch zeitlebens tun. Wir lernen Trinken, Laufen, Sprechen, Essen, Singen, Lesen, Radfahren, Schreiben, Rechnen, Englisch und uns zu benehmen - mit mehr oder weniger Erfolg. Später lernen wir einen Beruf, jemanden kennen, Kinder zu erziehen und Vorgesetzter zu sein. Wieder mit unterschiedlichem Erfolg. Noch später lernen wir, vor allem für andere da zu sein, uns nicht mehr so wichtig zu nehmen, mit der Rente auszukommen und mit Anstand abzutreten (zu den Erfolgsaussichten wage ich keine Vermutung). Wir lernen, indem wir einfach so herumprobieren (wie beim Trinken an der Mutterbrust oder beim Laufen), indem wir zusehen, zuhören und die anderen nachmachen (wie beim Singen, Essen oder Sprechen) oder auch, indem wir Vokabeln pauken. Für viele Menschen ist Lernen identisch mit Pauken und vor allem damit, dass es keinen Spaß macht. Aber auch dies ist gelernt! Lernen findet nicht nur in der Schule statt. Im Gegenteil: Non scholae sed vitae discimus bezieht sich nicht nur darauf, wofür wir lernen (nämlich für das Leben und nicht für die nächste Klassenarbeit), son dern auch darauf, wo gelernt wird: im Leben und durch das Leben (und manchmal sogar selbst dann, wenn sich dieses in der Schule abspielt!). Lernen findet im Kopf statt. Was der Magen für die Verdauung, die Beine für die Bewegung oder die Augen für das Sehen sind, ist das Gehirn für das Lernen. Daher sind die Ergebnisse der Erforschung des Gehirns für das Lernen etwa so wichtig, wie die Astrophysik für die Raumfahrt oder die Muskel- und Gelenkphysiologie für den Sport. Die Wissenschaft von den Nervenzellen und dem Gehirn, die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung durchgemacht und zu noch vor wenigen Jahren ungeahnten Ergebnissen geführt. In diesem Buch geht es darum, mit Hilfe der Gehirnforschung das Lernen besser zu verstehen. Das daraus folgende vertiefte Verständnis des Lernens bleibt nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft, sondern geht uns alle an, denn wir alle lernen dauernd, ob wir wollen oder nicht.
    Classification
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
    Content
    Spitzer, Psychologe, Philosoph, Mediziner und Professor für Psychiatrie (vgl. auch ID 47/02, 15/00 und 43/96), geht der Frage nach, wie Lernern im Gehirn ermöglicht wird, wie Aufmerksamkeit, Motivation und Emotionen das Lernen beeinflussen, wie Lernen in unterschiedlichen Lebensabschnitten stattfindet u.a.m. Mit vielen anchaulichen Erläuterungen, Beispielen, Geschichten und Anekdoten, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen, vermittelte er neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung und zieht praktische Schlüsse aus diesen Forschungsergebnissen, für jedermanns Alltag, für das Lernen in der Schule und für eine menschengerechtere Gesellschaft. Ein Sachbuch im besten Sinne, das eine komplexe Materie gut verständlich und anregend aufbereitet. - Für Lehrer, Eltern und ein breites Publikum. (2 S)
    RVK
    CP 5000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Lernen und Gedächtnis
  4. Spitzer, M.: Unter Strom : Die Hirnforschung darf als Schlüssel zum Lernen nicht ignoriert werden (2003) 0.01
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    Content
    "Das Gehirn wiegt etwa zwei Prozent des Körpergewichts, verbraucht jedoch mehr als 20 Prozent der Energie, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Wir leisten uns diesen Luxus. Denn wie die Flügel des Albatros und die Flossen des Wals an die Eigenschaften von Luft und Wasser optimal angepasst sind, wurde auch das Gehirn durch die Evolution für das Lernen optimiert. Wer lernt, kann in Zukunft besser auf die Welt reagieren beziehungsweise sich in ihr verhalten. Das Lernen zu verstehen heißt, das Gehirn zu verstehen. Es bedarf kaum der Erwähnung, dass die Gehirnforschung erst am Anfang steht. Dennoch hat sie wichtige Prinzipien entdeckt. Und da gerade für Deutschland gilt, dass die wichtigste Ressource zur Bewältigung der Zukunft die Gehirne der heranwachsenden Gerneration sind, können wir es uns nicht leisten, die Gehirnforschung nicht zur Kenntnis zu nehmen. Angesichts dieser Sachlage ist es erstaunlich, dass die Bedeutung der Gehirnforschung für eine Optimierung von Lernprozesssen noch immer von Skeptikern in Frage gestellt wird. Es scheint manchmal, als wären hierfür vor allem Ängste derjenigen verantwortlich, die sich in den vergangenen Jahrzehnten um das Lernen - im Wesentlichen nicht - gekümmert haben. Lehrer, Schüler und Eltern jedenfalls nehmen die Ergebnisse der Gehirnforschung begeistert auf und wollen mehr wissen. Einzig manche Pädagogen meinen, man könne aus den Ergebnissen der Gehirnforschung keine praktischen Konsequenzen ziehen.
    - Alle 90 Minuten ein neues Wort - Dabei ist die Sache doch ganz einfach: Das Gehirn lernt immer. Es lernt nicht nebenbei und wenn es gelegentlich mal sein muss, sondern es kann nichts besser und tut nichts lieber! Dies zeigen alle Säuglinge; wir hatten noch keine Chance, es ihnen abzugewöhnen. Zweijährige versuchen aktiv ihre Umgebung zu begreifen, führen kleine Tests durch und prüfen - ähnlich wie Wissenschaftler - Hypothesen. Dreijährige lernen alle 90 Minuten ein neues Wort, und mit fünf Jahren beherrschen Kinder nicht nur Tausende von Wörtern, sondern vor allem auch deren Gebrauch, das heißt die komplizierte Grammatik der Muttersprache. Nach dem Spracherwerb geht es dann erst richtig los: Schule, Lehre oder Universität, und vor allem lebenslange Weiterbildung. Die Prinzipien und Mechanismen des Lernens sind vielfältig. Wer sie kennt, lernt besser. Ein Trainer, der etwas von Herz und Kreislauf, von Muskeln und Bändern versteht, wird den Sportler besser fit machen können als ein Ignorant. Gewiss, gute Ratschläge und viel Erfahrung gibt es auch ohne Wissenschaft. Nur durch Wissenschaft wird jedoch aus Meinungen und subjektiven Erfahrungen gesichertes Wissen. Lernen ist Gegenstand der Gehirnforschung; daher wird ein Lehrer, der weiß, wie das Gehirn funktioniert, besser lehren können. Richtig ist, dass die Gehirnforschung die Fachdidaktik nicht ersetzen kann - noch nicht. Wie man etwa Funktionen einführt oder das Konzept des Auftriebs, ist eine Frage, die man durch Ausprobieren an vielen Schülern klären kann. Dass jedoch die Mathematik nicht nur aus Rechenregeln bestehen sollte, zeigt bereits die Gehirnforschung -ebenso, dass es beim Auftrieb mit Neugierde und Freude zugehen sollte. Die Forschung zeigt, wie unser Gehirn Einzelnes und Regeln verarbeitet, wie lange wiederholt werden muss, wie wichtig der Schlaf nach dem Lernen ist und wie wichtig die gute Beziehung zwischen Lehrer und Schüler ist. Es ist fruchtlos, darüber zu streiten, ob ein guter Lehrer "Kinder" oder "Mathematik" unterrichten sollte, und es ist die Gehirnforschung, die solchen ideologischen Wortgefechten ein Ende bereiten kann. Die Rolle der Emotionen beim Lernen ist kaum zu überschätzen. In einer kürzlich publizierten Arbeit konnten wir zeigen, dass neutrales Material in Abhängigkeit davon, in welchem emotionalen Zustand es gelernt wird, in jeweils anderen Bereichen des Gehirns gespeichert wird. Dieses Wissen hat ganz praktische Konsequenzen, denn wenn der Lernstoff im falschen Gehirnteil landet, dann wird bei seiner erneuten Aktivierung immer auch Angst mit aktiviert, was nachweislich die Fähigkeit zum Problemlösen beeinträchtigt. Es ist also nicht egal, wo im Gehirn was gelernt wird! Die Gehirnforschung zum lebenslangen Lernen darf keinesfalls im Bereich der Theorie verbleiben. Aus diesem Grund muss es neben der Grundlagenforschung zu Lernprozessen auch anwendungsorientierte Forschung geben. Diese gelingt häufig am besten, wenn sie von denen gemacht wird, die auch die Grundlagen untersuchen. Anwendungsforschung allein reicht nicht aus: Sie ist nur beschreibend, nicht aber innovativ - wenn ich weiß, dass wir schlechter sind als die Finnen, weiß ich noch nicht, warum.
    - Emotionen sortieren Lernstoff - Schließlich sollten die Forscher ihr Wissen auch weitergeben. Die Idee, Gehirnforschung für praktisches Lernen von der Vorschule über die Schule bis hin zur lebenslangen beruflichen Weiterbildung fruchtbar zu machen, wird derzeit in Ulm durch die Gründung eines Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen institutionalisiert. Die Tatsache, dass das Zentrum nicht zuletzt finanziell auf einem guten Weg ist und breite Zustimmung wie Unterstützung findet, deutet darauf hin, dass viele Menschen begriffen haben, dass wir uns die gegenwärtige Nachlässigkeit im Umgang mit der wichtigsten Ressource überhaupt, den Gehirnen von Kindern und Jugendlichen, nicht mehr leisten können. Fassen wir zusammen: Die Gehirnforschung zeigt nicht nur, dass wir zum Lernen geboren sind und gar nicht anders können, als lebenslang zu lernen. Sie zeigt auch Bedingungen erfolgreichen Lernens und ermöglicht uns damit ein besseres Selbstverständnis im besten Sinne des Wortes. Es ist an der Zeit, dass wir dieses Verständnis unse- "
    Series
    Wissen und Bildung
  5. Spitzer, M.: Digitale Demenz : wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (2012) 0.01
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    Abstract
    Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer.