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  1. Schult, T.J.: Wissenswerke : Multimedia-Enzyklopädien von Brockhaus und Bertelsmann (2002) 0.01
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    Abstract
    Die beiden führenden deutschen Lexikonhäuser Brockhaus und Bertelsmann bringen nach der Buchmesse eine ganze Palette multimedialer Nachschlagewerke auf den Markt. Größter Coup: Die Brockhaus Enzyklopädie, mit Abstand umfangreichstes Allgemeinlexikon in deutscher Sprache, erscheint erstmals in elektronischer Form
  2. Schult, T.J.; Neth, H.: ¬Und sie ist doch eine Scheibe : Weltatlanten auf CD-ROM (1997) 0.01
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    Abstract
    Die Erde macht sich gut als Scheibe - wir sausen über Stadt, Land, Fluß. Nebenbei lernen wir, wieviel Büffelmilch die Syrer schlürfen und daß ein aufrechter Daumen in Papua-Neuguinea wie unser gestreckter Mittelfinger wirkt. Weltatlanten mausern sich zu Multimedia-Datenbanken und machen auch noch Spaß - manche zumindest
  3. Schult, T.J.: Alles Wissen : Multimedia-Enzyklopädien: Was bieten CD-ROMs und DVDs? (2000) 0.01
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    Abstract
    Kaum haben Silberscheiben die Nachschlageschwarten in puncto Flexibilität und Platzbedarf geschlagen, kriecht ein neuer Konkurrent durch die Telefonleitung ins Haus. Haben CD-ROM-Enzyklopädien im Zeitalter der kostenlosen Online-Lexika noch ihre Berechtigung? Vorstellung von neuen CD-ROM- und DVD-Enzyklopädien
  4. Schult, T.J.: Wohlfeiles Wissensnetz : Multimedia-Enzyklopädien für Windows und Mac (2001) 0.01
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    Abstract
    Wers weiß, gewinnt. Vielleicht die Million, vielleicht eine gute Note, vielleicht auch nur das Lösungswort fürs Kreuzworträtsel. Multimedia-Enzyklopädien sind die gefragten Alleswisser und Querverweiser. Im Jahrgang 2002 treffen alte Lexikahasen in aktualisierter Form auf einen neuen Billig-Brockhaus im Telekom-Trikot
    Object
    Brockhaus in Text und Bild 2002
  5. Schult, T.J.: Erdfladen : Weltatlanten als CD-ROM, DVD und Website (2000) 0.01
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  6. Schult, T.J.: Lernen vom Schinken in Scheiben : Was taugen die aktuellen Enzyklopädien auf CD-ROM und DVD? Ein Test (2004) 0.01
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    Abstract
    Enzyklopädien waren früher eine Anschaffung fürs Leben. Ihre multimedialen Versionen sind inzwischen so preiswert, dass man sich öfter eine neue leisten kann. Es haben sich daher zwei Fraktionen gebildet: Die eine stemmt lieber eine schmucke 20-bändige Schwartensammlung über den Kamin. Suchen heißt für sie: blättern. Die andere liebt es, wenn sich im Rechner eine CD-ROM oder DVD dreht und die Inhalte auf den Bildschirm wirft. Im ZEIT-Enzyklopädientest treten die aktuellen Multimedia-Ausgaben zum Vergleich an. Dabei müssen sie sich an der kostenlosen Wikipedia messen, dem beliebten Wissensspender im Internet.
    Content
    "Gute Multimedia-Enzyklopädien versammeln den Inhalt von 15 bis 20 dicken Wälzern auf CD-ROM oder DVD. Die zumeist deutlich billigeren Enzyklopädien für den Computer ermöglichen eine vielfältige Vernetzung von Information: Gliederungen, Begriffserklärungen, thematisch verwandte Artikel, Landkarten und Zeitleisten sind nur einen Mausklick entfernt. Auch Multimedia-Beigaben öffnen sich im Nu: Grafiken, Tabellen, Fotos, Animationen, Film- und Tondokumente illustrieren die Artikel. Der »gläserne Mensch« von Brockhaus entledigt sich auf Kommando der Haut, Muskeln, Gefäße oder Organe. Die Suche nach Artikeln beginnt, wenn man den Begriff auf dem Bildschirm ins Eingabefeld tippt. In einer guten elektronischen Enzyklopädie startet dann ein zweistufiger Prozess aus Stichwort- und Volltextsuche, der mit der Ausgabe einer Trefferliste endet. Oben in der Liste sind Artikel genannt, die den Suchbegriff im Titel haben (also etwa »Wittgenstein, Ludwig« bei Eingabe von »Wittgenstein«), darunter die Artikel, die den Suchbegriff irgendwo außerhalb des Titels enthalten (in diesem Fall etwa »Analytische Philosophie«). Wer mehrere Begriffe eintippt, kann sie unterschiedlich verknüpfen. Reicht es, wenn die Artikel einen der Suchbegriffe enthalten? Sollen alle drin sein? Gar alle direkt hintereinander (Wortfolgensuche)? Wer seiner Enzyklopädie durch Kommentare, Lesezeichen, Web-Links oder eigene Artikel eine persönliche Note geben möchte, kann dies am Computer beliebig oft tun, ohne das Missfallen von Mitlesern zu erregen. Steht etwa ein Referat an, mutieren bessere Werke zudem zum Recherche-Assistenten, der das Sammeln, Sortieren und Nutzen von Textstellen durch eine Art virtuellen Karteikasten plus Textverarbeitung unterstützt.
    Um einen aussagekräftigen Vergleich zu ermöglichen, mussten sich die Enzyklopädien einer inhaltlichen Überprüfung stellen: Eine Batterie von jeweils sieben Testbegriffen aus 21 Wissensbereichen stand bereit, von Acetatseide bis Zwölftafelgesetz. Die zu diesen Begriffen gefundenen Informationen wurden verglichen und bewertet. Am Ende gab es dafür in den Bereichen Naturwissenschaft/Technik, Geistes-/Gesellschaftswissenschaften und Kultur eine Note. Dabei kam es hauptsächlich auf Qualität und Breite der Texte an, weil diese in der Praxis eine weit größere Rolle als die Medienbeigaben spielen. Diese sind in einer eigenen Multimedia-Note berücksichtigt. Die Note »Aktualität« bewertet, wie die Lexika bei Themen abschneiden, die in den letzten Monaten eine besondere Rolle in der öffentlichen Diskussion spielten: »Hartz« und »Rechtschreibreform«, »Phishing« und »Novel Food«, »Gesine Schwan« und »John Kerry« beispielsweise. Eine weitere Note würdigt die Vielfalt der Suchmöglichkeiten, und schließlich stand auch die Bedienung auf dem Prüfstand. Wenn etwa Stichwort- und Volltextsuche nur getrennt durchgeführt werden können oder wenn Text und Bild nicht gleichzeitig zu sehen sind, führte dies zur Abwertung. Bei denTexten steht die Wikipedia mit ihren rund 150000 deutschsprachigen Artikeln an erster Stelle. Das kostenfreie Online-Projekt Tausender Freiwilliger schaffte es durch sein explosives Wachstum in den letzten Monaten, Brockhaus und Encarta zu toppen. Meilenweit ist ihr Vorsprung in puncto Aktualität: Bei keinem anderen Lexikon finden sich so ausführliche Artikel zu Themen wie »DVB-T«, »Attac«, »Horst Köhler« oder »Mars Express«. Wer sich Sorgen um die Qualität der Artikel macht, weil keine etablierte Redaktion verantwortlich zeichnet, kann beruhigt sein: Wir ließen die meisten überprüften Wikipedia-Artikel zusätzlich von Fachleuten der jeweiligen Wissensbereiche beurteilen, die durchweg angetan waren. Zwar haben die Texte hier und da noch Lücken, aber sie machen diese durch präzise und ausführliche Beschreibungen an anderen Stellen wett. Und jeder kann sich als Lückenfüller engagieren: Ein Klick auf den Link »Artikel bearbeiten« macht den Leser zum Autor.
    Großer Nachteil bei Wikipedia: Der Benutzer blickt meist auf Textwüsten. Auf andere Medienbeigaben muss er ganz verzichten. Außerdem findet er nicht sofort Unterstützung bei komplexen Suchanfragen; selbst Stichwort- und Volltextsuche muss er getrennt starten. Und schließlich muss er online sein - es sei denn, er besorgt sich eine Momentaufnahme des Artikelbestands zum Download oder auf Silberscheibe. So verkauft in wenigen Tagen der Berliner Verlag Directmedia erstmals die (halbjährlich aktualisierte) deutsche Wikipedia auf CD-ROM für drei Euro im Buchhandel. Nur im naturwissenschaftlichen Bereich muss die Wikipedia ihre Spitzenposition teilen: mit dem Brockhaus »multimedial premium«, dem einst der gedruckte Brockhaus in 15 Bänden zugrunde lag. Mittlerweile bietet er Extras wie Englischwörterbuch, interaktiven Atlas und diverse Begleitmedien, vom Tagesschau-Film über die Tschernobyl-Explosion bis zum interaktiven Bamberg-Panorama. In fast allen geprüften Wissensbereichen zeigte sich der Brockhaus in der Spitzengruppe, lediglich Sport und Geschichte können andere besser. Für Verwirrung sorgt dieses Jahr allerdings, dass viele Artikel mehrfach vorkommen und sich dabei oft ähneln. Brockhaus nahm in den letzten Jahren verschiedene Speziallexika in den Artikelbestand auf und überlässt die Integration bisweilen dem Leser.
    Erstmals läuft der Brockhaus nun auch unter Linux und Mac OS X und ermöglicht auf allen Plattformen eine konkurrenzlos flexible Recherche: Suchbegriffe lassen sich etwa mit »und«, »oder«, »nicht« und »nahe bei« verknüpfen; die »Schreibungstoleranz« sucht auf Wunsch auch nach bloß ähnlichen Wörtern. Selbst wenn Artikel nicht direkt aufeinander verweisen, kann ein mit computerlinguistischen Methoden erzeugtes »Wissensnetz« einen Bezug herstellen und (manchmal originelle) Vorschläge zum Weiterlesen präsentieren. Die Textbasis des nur halb so teuren Standard-Brockhaus schnitt im Test fast genauso gut ab wie die der Premium-Version. Wer noch mehr sparen muss, kann den Inhalt des 149 Euro teuren 26-bändigen Großen Taschenlexikons von Meyer plus Begleitmedien für ganze 16 Euro auf den Computer bringen: Meyer - Das multimediale Lexikon 2004 heißt das ebenfalls aus der Brockhaus-Redaktion stammende, allerdings dieses Jahr nicht aktualisierte Produkt. Einziger Text-Unterschied zum Standard-Brockhaus: Schätzungsweise jeder zehnte Artikel musste deutliche Kürzungen hinnehmen. Microsofts Encarta Professional liefert sich seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Brockhaus, in der Qualität wie in den Marktanteilen. Auch unser Wissenstest zeigt, dass die Rivalen fast ebenbürtig sind. Lediglich in den Bereichen Politik, Literatur und Mythen hat die Encarta einen deutlichen Vorsprung vor allen anderen Titeln. Sowohl Multimedia-Ausstattung (mit dem besten elektronischen Atlas überhaupt) als auch Bedienungskomfort lassen kaum Wünsche offen. Wer auf ein Drittel der Artikel verzichten kann, zahlt sogar nur 30 Euro für die Standardausgabe.
    Seltsamerweise verliert Microsofts Encarta kein Wort darüber, wie man Suchbegriffe kombinieren kann, selbst in der Hilfefunktion nicht. Auch eine wichtige Einschränkung verschweigt sie: Sie ignoriert zweibuchstabige Suchbegriffe - Pech für den »PC«, der sich auch als »IBM-PC« kaum finden lässt. Bei Umlauten ist die Encarta zudem ungenau; eine Stichwortsuche nach »Döner« liefert auch »Don Juan«. Schließlich interpretiert sie jede Anfrage so, als würde man auch nach Artikeln suchen, die das Suchwort am Anfang eines längeren Wortes stehen haben: Die Suche nach »Kakao« findet auch »Kakaobohne«. Das ist aber nicht immer erwünscht: Wer nach der Eishockey-Liga »DEL« sucht, ertrinkt in einer Liste von irrelevanten Treffern (»Delft«, »Delhi«). Steht eine komplexere Recherche an, ist Experimentieren angesagt. Zwischen die Suchbegriffe darf der Anwender »oder«, »nicht« oder »nahe bei« schreiben und damit spezielle Verknüpfungen veranlassen - oder er setzt Anführungszeichen für Wortfolgen ein. Aber warum verliert Microsoft über alle diese Möglichkeiten kein Wort? Die anderen Lexika spielen inhaltlich eine Liga tiefer. Bertelsmann hat das wohl eingesehen und zum ersten Mal seit zwölf Jahren keine neue Version seiner mittlerweile unter dem Label Wissen.de vertriebenen elektronischen Enzyklopädien auf dem Markt - die Texte fanden sich ohnehin auch auf dem kostenlosen Web-Portal gleichen Namens. Data Becker mischt unverdrossen mit, produziert Jahr für Jahr ein unterhaltsames, leicht zu bedienendes Lexikon, das sich in Aufmachung und Stil auch an jüngere Nutzer wendet. Wer es genauer wissen will, stößt jedoch rasch an Grenzen. Das Universallexikon 2005 bietet noch dünnere Texte und eine bemerkenswert unfreundliche Oberfläche, die Nachschlagen zur Qual macht. Wer im Volltext nach zwei Suchbegriffen gleichzeitig sucht, erntet zudem eine Fehlermeldung. Bleibt die (englischsprachige) Encyclopaedia Britannica 2005 DVD mit dem aktualisierten Inhalt des legendären 32-Bänders; im naturwissenschaftlichen Bereich glänzt sie mit ausgezeichneten Texten. Über Sport oder aktuelle Themen sollte man sie lieber nicht befragen. Doch allein die 165000 gut sortierten Web-Links sind den Preis wert, der sich für die Vorvorjahresversion auf 14,95 Euro (bei www.zweitausendeins.de) reduziert."
  7. Schult, T.J.: Wissen vernetzt : Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM und DVD (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein paar Millionen Wörter, jährlich frisch: Wer enzyklopädisches Wissen mit allen Sinnen aufnehmen will, hat eine reiche Asuwahl. Dabei ist Vernetzung an allen Fronten angesagt: innerhalb des Lexikons, mit dem Web und erstmals auch mit anderen Anwendern
  8. Reimann, P.; Schult, T.J.: Transportable Trainer : Office-Programme erlernen per Multimedia-Kurs (1996) 0.01
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    Abstract
    Warum sich durch Office-Bücher quälen, wenn es auch multimedial geht? Ist kein menschlicher Helfer in der Nähe, so reicht vielleicht auch ein Privatlehrer auf der Silberscheibe. Wir schauen nach, wer hilft und wer nervt
  9. Schult, T.J.: Darf's eine Scheibe mehr sein? : Nachschlagen perfekt: die CD-ROM erobert den Alltag (1997) 0.01
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    Abstract
    Silberscheiben transportieren nicht nur Ballerspiele und Bildchen. Wer rasch wissen will, wem die 'ergebnisoffene Pflichtberatung' dient, wie 'efficiacy' zu übersetzen ist oder wo die Insel Poel liegt, braucht kein Druckwerk mehr - so die Theorie
  10. Schult, T.J.: Wissen ist Macht : Bücher zum Wissensmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissen steckt in Köpfen, nicht in Rechnern. Trotzdem kann Software helfen, den Umgang damit zu optimieren: es zu identifizieren, zu entwickeln, zu verteilen, zu nutzen und zu bewahren. Bücher zu diesem Thema erscheinen in großer Zahl, wir haben uns 11 in jüngster Zeit erschienene Editionen angesehen
  11. Schult, T.J.: Britannica 2002 (2001) 0.01
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    "Als der Verlag der legendären englischsprachigen Monumentalenzyklopädie 1998 seinen gesamten Buchvertrieb einstellte, konnte man die Encyclopaedia Britannica nur mehr in elektronischer Form kaufen - bis zu diesem Herbst. Da erschien überraschenderweise eine neue Printausgabe für rund 2000 US-$. Günstiger ist es auf alle Fälle, die auf einer CD-ROM versammelten 55 Millionen Wörter der Britannica und des begleitenden einsprachigen Merriam-Webster-Wörterbuches auf die Festplatte zu kopieren. Dort lassen sie sich auf Wunsch sogar komplett installieren. Zum Vergleich: Die eloquenteste deutschsprachige Enzyklopädie, Microsofts Encarta Professional, kommt auf vergleichsweise bescheidene 16,5 Millionen Wörter. Die hat sie aber besser organisiert, denn in der Britannica sind die Informationen zu einem Thema oft über verschiedene Artikel verstreut, weil neue Entwicklungen schon seit längerem in eigenen Jahrbuchartikeln beschrieben und nicht in den Artikelbestand integriert sind."
  12. Reimann, P.; Schult, T.J.: Schneller schlau : Bildung im Multimedia-Zeitalter (1996) 0.01
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    Abstract
    Kennen Sie Cyber City? Es ist ein Ort für Revolutionen. Und immer scheint die Sonne. Cyber City ist nämlich Venus, Florida. Mit dem 'Venus Project', auf dem Reißbrett entstanden, konzipieren US-amerikanische Forscher die Stadt der Zukunft, deren Bewohner auf neue Weise lernen: Wissen erwerben sie auf Bedarf, Computertechnik unterstützt sie dabei
  13. Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000) 0.01
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    Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden