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  1. Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  2. Mönnich, M.: Viele Informationsquellen - ein Zugang (2004) 0.02
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    Abstract
    Alle gewünschten Fachinformationen auf einen Tastendruck, wer wünscht sich das nicht? Die schnelle, unkomplizierte und gezielte Versorgung der "Informationssuchenden" mit qualifizierten Fachinformationen spielt daher für Informationsdienstleister in Industrie, Wissenschaft und Alltag eine wachsende Rolle und ist eine wesentliche Voraussetzung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
    Content
    "Die Diskrepanz zwischen Bedarf und Realität Einer Studie der Arthur D. Little International und der Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung im Auftrag des BMBF zufolge, stellt die Informationsversorgung einen Engpass im wissenschaftlichen Arbeitsprozess für über ein Drittel der Wissenschaftler in Forschungseinrichtungen und Unternehmen dar. Als problematisch gilt einerseits die Informationsrecherche und andererseits die Beschaffung recherchierter Dokumente. Als Rechercheprobleme werden vor allem folgende Faktoren aufgeführt: - unterschiedliche Suchoberflächen und Anzeigeformate - große, unübersichtliche Treffermengen - Unsicherheit über die Vollständigkeit oder Relevanz der Recherchebasis - fehlende Übersicht der Rechercheangebote - uneinheitliche Serviceoptionen - unterschiedliche Beschaffungswege Kurz gesagt: Der globalen und heterogenen Informationslandschaft mangelt es an Transparenz für den Endnutzer. Unterschiedliche Ouellen wie Fach-, Norm- und Patentdatenbanken, Online-Bibliothekskataloge, Pressedienste, Suchmaschinen, Datenbanken im Intranet müssen nacheinander durchsucht und gesichtet werden. Die Konsequenzen sind: - Investition eigener Arbeitszeit in die Informationsrecherche und -beschaffung sowie das Selektieren ungenau recherchierter Informationen verursachen Zeitaufwand. - erhöhter Kostenaufwand durch sequentielles Recherchieren und zu langer Verweildauer in kostenpflichtigen Datenbanken - Informationsdefizite, weil die Anwender nur einige, ihnen vertraute Informationsquellen nutzen - Motivationsverlust durch das Missverhältnis von hohem Rechercheaufwand, langer Recherchedauer und geringer Erfolgsquote Das Problem ist erkannt und es gibt gute Ansatzpunkte, die unstrukturierte Informationsflut in den Griff zu bekommen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.117-118
  3. Mönnich, M.; Dierolf, U.: 20 Jahre Karlsruher virtueller Katalog (KVK) (2016) 0.01
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    Abstract
    Vor 20 Jahren, genau gesagt am 26. Juli 1996, erblickte die Literatursuchmaschine "KVK" das Licht der Internet-Welt. Seit damals wurden mehrere Milliarden Suchanfragen von Karlsruhe aus an andere Web-Kataloge von Bibliotheken und Verbünden geschickt, Trefferlisten ausgewertet und den Nutzern in einheitlicher Form präsentiert. Dieser Beitrag erklärt, warum der KVK entwickelt wurde und warum es diesen "Internet-Dino" auch heute noch gibt und beschreibt den aktuellen Stand.
  4. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Virtuelle Katalog, Open Access und Bibliotheksportale (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) ist zu einem der wichtigsten bibliographischen Nachweisinstrumente im deutschsprachigen Raum geworden. Im Beitrag werden die Entwicklung des KVK, die Ergebnisse einer Nutzungsanalyse und auf der KVK-Technologie basierende Spezialkataloge vorgestellt. Diese beschränken sich inzwischen nicht mehr nur auf Deutschland, sondern werden auch international eingesetzt. Beschrieben werden OASE, ein Virtueller Katalog für frei zugängliche elektronische Texte in Hochschulschriftenservern, Bibliotheksportal Karlsruhe und das Schweizerische Zeitschriftenportal SZP.
  5. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  6. Mönnich, M.: Verbale Sacherschließung und OPAC (1994) 0.01
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  7. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Einsatz von Recommendersystemen am Beispiel des neuen OPACs der Universitätsbibliothek Karlsruhe (2006) 0.01
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    Abstract
    Zunehmend stößt man heute im Internet auf Recommendersysteme. Ein bekanntes Beispiel sind die Empfehlungen bei Amazon.de: "Kunden, die Bücher von ... gekauft haben, haben auch Bücher dieser Autoren gekauft: ...". Es bietet sich an, solche Systeme auch für Bibliotheken zu nutzen. Recommendersysteme unterstützen nicht nur die Nutzer bei der Literaturrecherche, sondern können auch helfen, den Bestandsaufbau und die Sacherschließung zu verbessern. Die Universitätsbibliothek Karlsruhe setzt bereits seit 2002 ein verhaltensbasiertes Recommendersystem ein. Es ist nahtlos in den neuen WebOPAC der UB (XOPAC) integriert. Der aktuelle Stand dieses Recommendersystems und weitere Entwicklungen wie z.B. ein "KVK-Recommender" werden aufgezeigt.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  8. Mönnich, M.: Internet-Suchmaschinen : neue Entwicklungen und Trends (1996) 0.01
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  9. Mönnich, M.: 7th International Bielefeld Conference (2004) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.113-115
  10. Dierolf, U.; Mönnich, M.: Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) : neue Dienstleistung im World Wide Web (1996) 0.01
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    Abstract
    Ziel des KVK ist es, über eine Suchanfrage in beliebigen Katalogen zugleich suchen zu können. Ein CGI-Programm formuliert die im KVK-Suchformular für mehrere Zielkataloge, schickt die Anfrage parallel an alle Kataloge, sammelt und analysiert die Trefferlisten, erstellt eine Gesamttrefferliste in einem einheitlichen Format