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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: Klassifikation im Bibliothekenverbund : Das Beispiel der Regensburger Aufstellungssystematiken (1992) 0.01
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  2. Lorenz, B.: Einige sprachliche Probleme bei der Arbeit an einer Klassifikation und deren Registern (1990) 0.01
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  3. Lorenz, B.: Klassifikatorische Sacherschließung : eine Einführung (1998) 0.01
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    Content
    Verlagsmitteilung: "Lorenz befaßt sich mit grundsätzlichen Fragestellungen und Lösungsansätzen. Derartige Hinführungen sind im deutschsprachigen Bereich noch selten. Zielgruppe sind neben an der Thematik Interessierten vor allem Studierende. Das Werk enthält eine Auswahl langjähriger Ausbildungsthemen und ist in folgende Abschnitte gegliedert: Grundsätzliches zu Sacherschließung und Klassifikatorischer Sacherschließung / Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) / Weitere Beispiele für Klassifikationen / Bedeutung und Entwicklung Klassifikatorischer Sacherschließung. Die RVK, die in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands am weitesten verbreitete Klassifikation, wird unter Berücksichtigung zahlreicher Klassifikationsvergleiche beispielhaft behandelt. Zugleich erläutert der Hinweis auf verbale Sacherschließung die Bedeutung der ohne Sprachbasis nicht durchführbaren Inhaltsanalyse" (BD 1999, H.2)
  4. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.01
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
    Source
    Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg
  5. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Abstract
    "Bis man im Internet eine bestimmte Information findet, muß man sich durch weitaus höhere Berge an Daten-Müll fressen als etwa in einer halbwegs ordentlichen Bibliothek". So skizzierte Kraft Wetzel am 25.10.95 in der Wochenzeitung "Freitag" die Situation der (Un-)Ordnung im Internet und diese Situation hat sich in den vergangenen 24 Monaten wohl nicht unbedingt verbessert. Was aber bei diesem Seufzer über das Internet nicht übersehen werden sollte, ist der Maßstab, der hier formuliert wird, nämlich "halbwegs ordentliche Bibliothek". Denn eine solche Bibliothek hat nach einhelliger Forderung ihrer Nutzer ihre Bestände zu erschließen, also auffindbar zu machen bzw. bei den Lesern zugänglicher Präsentation, also bei Freihandaufstellung, buchstäblich greifbar zu machen. Eine Freihandaufstellung ist allerdings sinnvoll nicht denkbar ohne ein Ordnungssystem auf klassifikatorischer Basis. Doch stellt sich die Anwendung von Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und im Ausland weitgehend verschieden dar. Die ausländische Situation ist weithin geprägt durch die verbreitete Anwendung weniger Klassifikationen (z. B. LCC, UDC, DDC, BBK), bei denen je ein Zentrum den Anwendern die Materialien zur Verfügung stellt. Hingegen verwenden viele Bibliotheken - gerade in Deutschland - traditionellerweise ihr jeweils eigenes Klassifikationssystem, sei es zur standortfreien Sacherschließung oder zur Sacherschließung durch Buchaufstellung oder für beide Zwecke. Die Anwendung einer Verbundklassifikation ist hingegen trotz langjähriger Erfahrung im HBZ-Verbund und im Regensburger Verbund für weite Bereiche des deutschen Bibliothekswesens noch ungewohnt und diskussionsbedürftig. Dabei versteht man unter einer Verbundklassifikation die in einer Gruppe von Bibliotheken gemeinsam angewandte und von kompetenten Partnern in kooperativer Arbeit optimierte bibliothekarische Klassifikation. jeder Verbundpartner entscheidet demgemäß mit über den Inhalt der gemeinsamen Klassifikation
  6. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1985) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Überblick über die in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken verwendeten Ausstellungssystematiken gegeben: Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier. Als Vorbild für die Regensburger Systematik wird zusätzlich die Klassifikation der Library of Congress berücksichtigt. Vergleichskriterien sind: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken.
    Footnote
    Rez. in: International Classification 13(1986) S.37-38 (G. Heinrich); ZfBB 34(1987) S.141-143 (J. Hönscheid); Mitteilungsblatt NW 36(1986) S.74-77 (H. Lohse); ZfB 100(1986) S.221-224 (H. Beck); Bibliothek. Forschung und Praxis 12(1988) S.107-109 (W. Gödert) / Rez. zur 2. Aufl. in: Mitteilungsblatt NW 44(1994) H.2, S.268-269 (H. Lohse); ZfBB 42(1995) H.4, S.396-399 (W. Traiser); Bibliothek: Forschung und Praxis 19(1995) H.3, S.xxx-xxx (A. Halle)
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.21
  7. Hubrich, J.; Lorenz, B.: Notizen zur (bibliothekarischen) Inhaltserschließung (2012) 0.01
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    Footnote
    Bezugnahme auf: Eberhardt, J.: Was ist (bibliothekarische) Sacherschließung? In: Bibliotheksdienst. 46(2012) H.5, S.386-401 und: Menard, M: Leserbrief. Attacke gegen eine heilige Kuh. In: Börsenblatt vom 21.06.2012, S.16.

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Types

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  • m 6