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Jaenecke, P.: Was ist ein neuronales Netz? (1992)
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- Abstract
- Die folgende Übersicht soll ein erstes Verständnis von Aufbau und Arbeitsweise biologischer und künstlicher Neuronaler Netze vermitteln. Im Vordergrund steht die Klärung der wichtigsten Grundbegriffe
- Source
- Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
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Jaenecke, P.: Wissensbausteine (2002)
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- Abstract
- Wissensbausteine werden aufgefaßt als gedankliche Einheiten, geeignet zum Darstellen von wissenschaftlichem Wissen auf einem elektronischen Medium. Wir gehen zunächst auf den Unterschied zwischen sprachlichen und gedanklichen Einheiten ein, formulieren danach die allgemeinen Anforderungen an die Wissensbausteine, charakterisieren ihre Struktur, erläutern diese an einigen ausgewählten Beispielen, zeigen, wie mit Hilfe der Wissensbausteine ein allgemeiner Wissensraum aufgebaut werden kann, und diskutieren abschließend einige Konsequenzen, die sich aus solch einem Raum ergeben. Die verschiedenen historisch gewachsenen Vorstellungen über das Wissen erweisen sich als so heterogen, daß sie eher zur Verwirrung als zum Verständnis beitragen. Sie sind unvollständig und/oder widersprechen sich, und oft wird das, was als Wissen gelten soll, nicht klar gegen verwandte Erscheinungen wie Erkenntnis, Erfahrung, Information abgegrenzt. In einer früheren Arbeit' wurde nachzuweisen versucht, daß dieser unbefriedigende Zustand nicht auf mangelnde Bemühungen zurückzuführen ist, sondern in der Sache selbst begründet liegt. 'Wissen', so das Ergebnis, ist kein definierbarer Begriff, weil sich Wissenselemente wie etwa Aussage und Metapher aufgrund ihrer unterschiedlichen Merkmale nicht unter einem Begriff subsumieren lassen. An dieses Ergebnis knüpft der hier vorgestellte Ansatz an, wonach es einen Satz von gleichstrukturierten elementaren Wissenselementen gibt, die sich hinsichtlich ihrer Funktion voneinander unterscheiden und aus denen sich komplexere Wissenseinheiten aufbauen lassen. Die bisherigen Diskussionen über Wissen betrafen - bildlich gesprochen - die divergierenden Vorstellungen über verschiedene Arten von Gedankengebäuden; die Wissensbausteine erlauben nun Aussagen über den Aufbau dieser Gedankengebäude, etwa so, wie man anhand der Bauteile den Aufbau realer Gebäude erklären könnte. Wissensbausteine sind Werkzeuge der Wissensdarstellung; Wissen ist zwar etwas Gedankliches, aber es besitzt ebenso eine Struktur wie die Sprache, über die es vermittelt werden muß. Es gilt daher zwei verschiedene Strukturbereiche zu unterscheiden: sprachliche und inhaltliche. Demzufolge gibt es auch sprachliche und inhaltliche Einheiten, mit denen jeweils die Strukturen erzeugt werden können. Weil Inhalte aber stets nur sprachlich vermittelt in Erscheinung treten, werden ihre Strukturen und Einheiten durch die sprachlichen verdeckt, so daß sie bisher kaum beachtet wurden. Die Wissensbausteine sind aber inhaltlich bestimmte Einheiten; um sie besser einordnen zu können, erläutern wir zunächst die Eigentümlichkeiten des sprachlichen und gedanklichen Bereichs und zeigen, welche Zusammenhänge zwischen beiden bestehen (Kap. 2). Danach formulieren wir die allgemeinen Anforderungen an die Wissensbausteine, die sie als inhaltliche Einheiten erfüllen müssen (Kap. 3), charakterisieren ihre Struktur und veranschaulichen diese an einigen ausgewählten Beispielen (Kap. 4). Wir erläutern anschließend die Möglichkeit, mit Hilfe der Wissensbausteine einen allgemeinen Wissensraum aufzubauen (Kap. 5) und diskutieren einige Konsequenzen, die sich aus solch einem Raum ergeben (Kap. 6). Im abschließenden Ausblick (Kap. 7) wird auf einige Probleme hingewiesen, die sich für die Bibliotheksarbeit ergeben, wenn Wissen nicht mehr in Büchern, sondern in elektronisch verfügbaren sogenannten Wissenssystemen angeboten wird.
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Jaenecke, P.: Ist 'Wissen' ein definierbarer Begriff? (2000)
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- Abstract
- Wissen ist gegenwärtig ein häufig und in vielen Bedeutungsvarianten gebrauchtes Wort. Doch auf die Frage: Was ist eigentlich Wissen?' scheint es bislang noch keine befriedigende Antwort zu geben. In Analogie zum Bewegungsphänomen wird gezeigt, daß Wissen ganz unterschiedliche Arten umfaßt, die nicht unter einen allgemeinen Begriff gebracht werden können, sondern jeweils eigene Definitionen erfordern. Wissen' ist somit kein definierbarer Begriff, aber für die Definitionen der einzelnen Wissensarten läßt sich ein allgemeines Erzeugungsschema angeben; es wird hier als 'Karakteristik' bezeichnet und anhand der drei Wissensarten Fakten-, Universal- und Praxiswissen beispielhaft erläutert. Aus der Wissenskarakteristik lassen sich verschiedene Folgerungen ableiten: Sie kann als Meta-Abgrenzungskriterium dienen, mit ihr lassen sich Wissensarten identifizieren und sie kann mit allgemeinen Ideen in Konflikt stehen und damit anzeigen, daß diese Ideen mit Wissen nicht vereinbar sind; dies wird anhand von Redundanz und der Meßbarkeit von Wissen gezeigt. Die verwirrenden Ansichten über das Wissen rühren, so das abschließende Ergebnis, von den verschiedenen Vorstellungen her, die über ganz unterschiedliche Dinge - nämlich über die Wissensarten geäußert werden. Durch die Wissenskarakteristik als Erzeugungsschema für die Definitionen der einzelnen Wissensarten bleibt die Pluralität der Ansichten bis zu einem gewissen Grad gewährt; indem sie die Spezialvorstellungen unter einen einheitlichen Gesichtspunkt stellt, schafft sie die Voraussetzungen für eine Einheit in der Heterogenität der Meinungen
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
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Jaenecke, P.: Über die Darstellung einer deduktiven Wissenschaft als Deduktgeflecht (2017)
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- Source
- Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
-
Jaenecke, P.: Erkenntnistheoretische Untersuchungen über fallbezogenes Schlußfolgern (1996)
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- Abstract
- Mangelndes methodisches Bewußtsein in der Künstlichen Intelligenz hat zur Folge, daß Methoden, die auf einer einzigen zunächst vielversprechenden Idee beruhen, zugunsten anderer fallengelassen werden, sowie sich ernste Schwierigkeiten ergeben. Doch für Methoden gilt nicht das Alles-oder-Nichts-Prinzip; Ziel muß es daher sein, verschiedene sich hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit einander ergänzende Methoden aufeinander abzustimmen und zu einem arbeitsfähigen System zu vereinen; das trifft insbesondere auf das bereits vom Ansatz her auf Methodenvielfalt angelegte fallbezogene Schlußfolgern zu. Die von den Kognitionswissenschaften gebotenen Voraussetzungen sind jedoch für solch ein Vorhaben nicht günstig. Es herrscht ein Theorien- und Modellwirrwar, das zu einem Wirrwar von Begriffen, Sichtweisen und Verfahren geführt hat. Die vorliegende Arbeit skizziert einen Ausweg aus dieser unbefriedigenden Situation. Sie orientiert sich an den Fragen 'welche Aufgaben sollen mit fallbezogenem Schlußfolgern gelöst werden?', 'durch welche Merkmale ist dieser Ansatz charakterisiert?' und beschäftigt sich abschließend mit den sich aus den Antworten ergebenden Folgerungen
- Source
- Analogie in der Wissensrepräsentation: Case-Based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hrsg.: H. Czap u.a
-
Jaenecke, P.: Wozu Wissensorganisation? (1995)
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- Source
- Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
-
Wachter, F.; Jaenecke, P.: Experimente mit Assoziativspeichern (1995)
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- Source
- Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
-
Jaenecke, P.: Über den Ursprung von Intelligenz (1992)
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- Source
- Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991