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  • × author_ss:"Holzer, A."
  1. Lipp, A.; Eckelmann, S.; Fournier, J.; Hartig, K.; Holzer, A.; Kümmel, C.; Regner, F.; Winkler-Nees, S.: ¬»Die digitale Transformation weiter gestalten« : Das Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu einer innovativen Informationsinfrastruktur (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Senat der DFG hat im Juli das Positionspapier »Die digitale Transformation weiter gestalten - Der Beitrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu einer innovativen Informationsinfrastruktur für die Forschung« verabschiedet. Das Positionspapier setzt sich mit den gegenwärtigen Herausforderungen wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen auseinander, greift neue Entwicklungen auf und benennt die Felder, die mit gezielten Förderinitiativen (weiter)entwickelt werden sollten. Es bildet für die kommenden Jahre die strategische und thematische Richtschnur, an der die Fördermaßnahmen der DFG ausgerichtet werden. Der Beitrag stellt das Positionspapier in seinen Grundzügen vor und skizziert die Überlegungen zur Umsetzung der geplanten Fördermaßnahmen in den kommenden Jahren.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.6, S.291-300
  2. Benden, U.; Holzer, A.: Virtuelle Forschungsumgebungen : Quo vadunt? (2015) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Forschungsumgebungen gelten als zentrale Unterstützungsstrukturen für die digitale Wissenschaft. Sie ermöglichen den Zugriff auf sowie die kooperative Bearbeitung von Datenund Textbeständen. Oftmals werden sie von Bibliotheken oder Rechenzentren gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufgebaut. In unterschiedlichen Konzepten und Strategieschriften zur Zukunft der Informationsinfrastruktur oder zu E-Science wurde ihre Bedeutung immer wieder hervorgehoben. Jedoch lassen sich auch einige Schwierigkeiten bei der Verbreitung solcher digitaler Strukturen über die verschiedenen Wissenschaftsfelder hinweg beobachten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit einigen Jahren den Aufbau von Virtuellen Forschungsumgebungen. Im folgenden Beitrag wird erstmals eine Darstellung der bisherigen Förderung vorgenommen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.25-32