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Hartmann, F.: Was ist Medienphilosophie? (2004)
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- Abstract
- Der Wissenschaftsjournalist und Medienberater Frank Hartmann widmet sich im Folgenden einer neuen Wissenschaftsdisziplin der Philosophie: der Medientheorie. Wie wirken sich Medien und Technik auf Kultur und Gesellschaft sowie unsere Wahrnehmung der WeIt aus?
- Content
- "Wir alle kennen den Spruch: Das Medium ist die Botschaft. In diesem Slogan verdichtete der Kanadier Marshall McLuhan vor fast einem halben Jahrhundert die Erkenntnisse einer neuen Zeit. Sie war mit der Elektrizität angebrochen, die neue Möglichkeiten zum Speichern von Information geschaffen hat und damit die Grundlage für ein neues Medienzeitalter bildete. McLuhan war der Überzeugung, dass damit die zweieinhalb Jahrtausende währende Ignoranz der Philosophie gegenüber der Technik beendet sein muss. Die psychischen und sozialen Folgen der neuen audiovisuellen Medien und des eben beginnenden Zeitalters von Automation und Information sind Gegenstand seiner neuen Wissenschaftsdisziplin, der Medientheorie."
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Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000)
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- Abstract
- Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
- Content
- Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
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Hartmann, F.; Rieder, B.; Serres, M.: ¬Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat : Ein Gespräch mit Michel Serres über die Effekte der neuen Technologien auf unser Denken, moderne Piraten und darüber, was Brot, Wein und Lammkoteletts mit der Genomforschung zu tun haben (2001)
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Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015)
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- Abstract
- Schon zur Wende ins 20. Jahrhundert zweifelte der belgische Privatgelehrte Paul Otlet an der Zukunft des Buches und der Bibliothek. Statt dessen begann er damit, eine Dokumentation und Neuorganisation des Weltwissens anzulegen, und mittels eines Karteikartensystems (Répertoire Bibliographique Universel) zu vernetzen. Dieses Projekt eines flexiblen, abfrageorientierten Wissensbestandes in einem 'Hypermedium' (Otlet) besetzte jene technologische Leerstelle, die inzwischen eine die bibliothekarische Epoche aufsprengende neue Wissenskultur der digitalen Medialität produziert hat.