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  • × author_ss:"Die Deutsche Bibliothek"
  1. Die Deutsche Bibliothek: § RAK-NBM 109,3 / Ansetzung von Personennamen / URL-Herkunftskennungen (2004) 0.01
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    Content
    "Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www.ddb.de/professionell/pdf/ nbm_praezisierungen_109.pdf> als Ergebnis der Expertengruppe Online-Ressourcen eine Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 <urn:nbn:de:1 1 11-2004072117>. Ein Hinweis von HeBIS brachte zutage, dass die mit den RAK-NBM-Präzisierungen (Stand: Februar 2000) in § RAK-NBM 109,3 von der früheren Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Erschließung elektronischer Ressourcen der Konferenz für Regelwerksfragen getroffene Festlegung von den Verbünden und Der Deutschen Bibliothek so nicht für fortlaufende Sammelwerke generell angewendet wird. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hat sich seit ihrer ersten Sitzung im Juli 2003 mit der Frage befasst, ob für den Sonderfall, dass nur einzelne Teile einer Schriftenreihe als elektronische Ressource erscheinen, eine oder zwei Einheitsaufnahmen für eine Schriftenreihe angelegt werden sollen. Die Mitglieder der Expertengruppe Online-Ressourcen haben nach ausführlicher Beratung entsprechend der mehrheitlich geübten Verbundpraxis mehrheitlich eine Ergänzung des Regelwerkstextes beschlossen. Die Grundregeln der §§ RAK-NBM 2,3 und 109 sind nicht geändert worden. Für eine Schriftenreihe, die zum Beispiel parallel als Print- und elektronische Ressource im Fernzugriff erscheint, werden zwei Einheitsaufnahmen angelegt.
    Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen. Stellungnahmen zur Angleichung der Ansetzung von Personennamen Im öffentlichen Stellungnahmeverfahren »Angleichung der Ansetzung von Personennamen nach RAK-WB und RSWK« <www.ddb.de/professionell/afs_ dok reg_entw.htm>, das vom 19. Juli bis 1. September durchgeführt worden ist, sind zehn Stellungnahmen in der Arbeitsstelle für Standardisierung eingetroffen. Die beteiligten Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD des Standardisierungsausschusses sind über die eingetroffenen Stellungnahmen informiert worden. Die Arbeitsstelle für Standardisierung arbeitet gemäß dem vom Standardisierungsausschuss gebilligten Vorschlag, einen gemeinsamen Regelwerkstext für die Ansetzungsregeln von Personennamen der Formal- und Sacherschließung zu schaffen, derzeit an einer Vorlage für einen gemeinsamen Text, der sich an der Struktur der AACR2 orientiert und die von den Expertengruppen vereinbarten Inhalte respektiert. Die vom Standardisierungsausschuss im öffentlichen Stellungnahmeverfahren gestellten Fragen zu mittelalterlichen Namen und ausführlicherer Namensangabe als Zusatz bei der Individualisierung bedürfen ebenso wie die zukünftige Ausrichtung der Regelwerksarbeit nach Abschluss des DFG-Projekts »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« einer Grundsatz-Entscheidung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember. Hier sind die Personennamen ein Baustein unterweiteren.
    URL-Herkunftsken nungen Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www ddb.de/professionell/pdf/ url herkunftskennungen.pdf> die in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse zu URL-Herkunftskennungen <urn:nbn:de:1111-200 4072123>. Uniform Resource Names (URNs) werden als Standardnummern mit dem Ziel erfasst, langfristig Uniform Resource Locators (URLs) zu ersetzen. Weitere Informationen zu URNs stehen unter <www. persistent-identifier.de> beziehungsweise <www.ddb.de/professionell/persistent identifier. htm> zur Verfügung. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hält eine Zwischenlösung für erforderlich, welche die Erfassung von URLs mit Herkunftskennung vorsieht und im Datentausch zwischen den Verbünden eine eindeutige Kennzeichnungermöglicht. Nach ausführlicher Beratung, die sowohl bisher bereits verwendete Kennzeichnungen als auch neue Vorschläge berücksichtigte, sind bestimmte URL-Herkunftskennungen als verpflichtend vereinbart worden. Definitionen und eine einheitliche textliche MAB-Umsetzung wurden verabschiedet. Die Opac-Darstellung ist verbund- und bibliotheksabhängig. Eine Anwendung der URL-Herkunftskennungen ist sowohl für fortlaufend erscheinende Publikationen als auch für Monografien beschlossen worden. Über die genannten Kennzeichnungen hinaus können lokal und regional weitere Kennzeichnungen vereinbart werden. Änderungen im MAB-Format sind für eine Umsetzung des Ergebnisses nicht erforderlich. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September die Inkraftsetzung und Veröffentlichung der in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse genehmigt. Die Deutsche Bibliothek wird die Bezieher ihrer Datendienste in gewohnter Weise über den Beginn der Anwendung in DDBDatendiensteninformieren."
  2. Staatsbibliothek zu Berlin; Die Deutsche Bibliothek: Meilenstein in der Literaturrecherche unter ZDB-OPAC.DE (2001) 0.01
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    Abstract
    Aus fünf Jahrhunderten und aus allen Ländern stammen die mehr als 1 Million Zeitschriftentitel, darunter auch mehrere tausend elektronische, die ab sofort in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) nach verschiedenen Suchkriterien weltweit von jedem Online-PC aus recherchiert werden können. In Sekundenschnelle sind aus ca. 4000 deutschen Bibliotheken alle Besitznachweise einer Zeitschrift zu finden, die damit gezielt bestellt werden kann. Gemeinsam mit Der Deutschen Bibliothek, die die technische Plattform dieses besonders für die wissenschaftliche Arbeit äußerst bedeutsamen Angebots betreibt, schaltet die Staatsbibliothek zu Berlin als Träger der ZDB die Internetadresse zdb-opac.de frei. Der damit jetzt allgemein zugängliche OPAC (Online Public Access Catalogue) der ZDB wird auch in Zukunft im Verbund mit allen deutschen Bibliotheken ständig ergänzt und auf dem jeweils neuesten Stand gehalten. Jeder von einer deutschen Bibliothek abonnierte oder nachträglich erworbene Zeitschriftentitel wird in die ZDB eingetragen und so für die allgemeine Öffentlichkeit erschlossen
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 48(2001) H.1, S.52
  3. Die Deutsche Bibliothek: Organisation der Standardisierungsarbeit (2001) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die Neuordnung der Gremien für die Standardisierungsarbeit bei Der Deutschen Bibliothek mit einem Standardisierungsausschuss und den Expertengruppen: Formalerschließung, DDC Deutsch, SWD/RSWK, PND, GKD, MAB-Ausschuss
  4. Die Deutsche Bibliothek: Informationen der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen (2005) 0.01
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    Content
    "Erschließung von E-Mail-Newslettern Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Verabredungen zur Erschließung von E-Mail-Newslettern. <urn:nbn:de:1111-2004072172> http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-2004072172 E-Mail-Newsletter werden per E-Mail an registrierte Abonnenten verschickt. Es gibt verschiedene Varianten von E-Mail-Newslettern, die betrachtet wurden, solche - mit Webarchiv, in dem die E-Mail-Texte ebenfalls zur Verfügung stehen, - mit Web site, die ausschließlich Informationen und Registrierung anbietet, - die nur über E-Mail-Subskription erhältlich sind, - die nur auf Bibliotheksservern lokal zugänglich sind. Um für diese spezielle Online-Publikationsform zügig MAB-konforme verbundeinheitliche Regelungen zu treffen, konnte bei den Beratungen nicht die Frage im Vordergrund stehen, welche Netz-Publikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken grundsätzlich als sammelwürdig oder sammelpflichtig erachtet werden. Die veröffentlichten Verabredungen, wann die Angabe der E-Mail-Subskriptionsadresse sinnvoll ist und welche MAB-Indikatoren gewählt werden sollten, sind von der Expertengruppe Online-Ressourcen und der Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der Zeitschriftendatenbank (AGDBT) verabschiedet worden. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im April 2005 seine Zustimmung zur Veröffentlichung und Inkraftsetzung gegeben.
    RSWK-Ergänzungslieferung Die Deutsche Bibliothek hat die 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht - zum ersten Mal auch in elektronischer Form http://www.ddb.de/professionell/pdf/rswk_erg_3.pdf Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: [email protected]. Das Grundwerk sowie die 1. und 2. Ergänzungslieferung zur 3. Auflage der Regeln für den Schlagwortkatalog sind ebenfalls über Die Deutsche Bibliothek zu beziehen."
  5. Die Deutsche Bibliothek: Volltextindexierung von Online-Dissertationen (2005) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat die bei ihr gespeicherten Online-Dissertationen für die Indexierung durch Suchmaschinen freigegeben. Anbieter entsprechender Suchdienste haben damit die Möglichkeit, den gesamten Inhalt frei zugänglicher Online-Dissertationen automatisch zu erschließen und über Suchmaschinen zugänglich zu machen. Die Digitalisierung von Büchern wird derzeit international diskutiert. Mit dem Angebot der Volltextindexierung im Bereich Online-Dissertationen nutzt Die Deutsche Bibliothek die Möglichkeiten eines Segments ihrer Sammlung, das bereits in elektronischer Form vorliegt. Dabei wird sie die Volltextindexierung zunächst nicht selbst vornehmen, sondern bietet den Betreibern von Suchmaschinen die Möglichkeit dies zu tun. Speicherort der Online-Publikationen bleibt in jedem Fall der Archivserver Der Deutschen Bibliothek. Im Bereich der Suchmaschinenbetreiber werden die aus der Indexierung gewonnenen Suchbegriffe mit einem Link auf den Volltext bei Der Deutschen Bibliothek gespeichert. Zu den ersten Systemen, die das neue Angebot nutzen werden, gehören das Forschungsportal als Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Internetsuchdienst Google. Weitere Anfragen liegen der Bibliothek vor. Forschende werden in Zukunft die Volltextindexierung der OnlineDissertationen mit unterschiedlichen Zugangswegen nutzen können."
  6. Die Deutsche Bibliothek: Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) (2000) 0.01
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    Abstract
    Seit dem 1. Juni 2000 hat Die Deutsche Bibliothek die Sacharbeit der Arbeitsstelle für Regelwerksarbeit vom Deutschen Bibliotheksinstitut übernommen. Die Deutsche Bibliothek hat im Herbst 1999 ein Konzept zur Standardisierungsarbeit für Bibliotheken erarbeitet und Vorschläge zur Fortführung der Regelwerksarbeit vorgelegt. Die Konferenz für Regelwerksfragen (KfR) hat diesem Konzept zugestimmt, das Grundlage für die zukünftigen Standardisierungsaktivitäten in Deutschland sein wird