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  1. Döring, N.; Pöschl, S.: Wissenskommunikation in Chats (2005) 0.01
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    Abstract
    Im Internet und in Online-Diensten wie AOL stehen Hunderttausende von Chat-Räumen bzw. Chat-Kanälen zur Verfügung. Die zeitgleich im Chat eingeloggten Personen können durch das Ablesen vom Monitor und das Tippen auf der Computertastatur untereinander maschinenschriftliche Gespräche führen. Von den 28,3 Millionen deutschen Onlinerinnen und Onlinern, die älter als 14 sind, nutzten im Jahr 200123 Prozent regelmäßig mindestens einmal pro Woche Online-Foren und Chats; bei den 14- bis 19-Jährigen waren es sogar 59 Prozent. Online-Chats werden oft mit Kneipen oder Single-Bars verglichen und somit als gesellige Freizeit-Treffpunkte und Kontaktbörsen charakterisiert. Doch diese Betrachtung ist zu eng, denn Chats erfüllen auch ganz andere Funktionen: Grob lassen sich Off-Topic-Chats (ohne feste Themen zum freien Plaudern und Flirten) von On-Topic-Chats (mit vorgegebenen Themen) abgrenzen. On-Topic-Chats kommen seltener im Webchat und häufiger im IRC (Internet Relay Chat) vor. Oft sind sie dem Wissensaustausch über Computerthemen gewidmet. Daneben existieren im IRC zahlreiche stark frequentierte Channels zum Tausch von Bildern, Musikstücken und Computerprogrammen, bei denen es um Transaktion und nicht um Kommunikation geht.
  2. Döring, N.: Multimedia in globalen Datennetzen (1995) 0.01
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    Source
    Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen, Tools und Techniken
  3. Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter computervermittelter Kommunikation (CvK) bzw. Computer-Mediated-Communication (CMC) versteht man soziale (d.h. im weitesten Sinne zwischenmenschliche) Kommunikation, die über Computernetzwerke vermittelt wird. Damit Botschaften computervermittelt übertragen werden können, müssen sie digital vorliegen (d.h. in einer Binärcodierung: 0-1), weshalb man computervermittelte Kommunikation auch als digitale Kommunikation bezeichnen kann. Weitere Synonyme sind Online-Kommunikation, Netzkommunikation und Cyberkommunikation. Die computervermittelte Kommunikation steht neben anderen Formen der technisch vermittelten Kommunikation (z.B. Telefon-Kommunikation, Telefax-Kommunikation, Radio-Kommunikation, Fernseh-Kommunikation). Oftmals wird sie mit der technisch unvermittelten Face-to-Face-Kommunikation (FtF, F2F) kontrastiert. Im Unterschied zur technisch vermittelten Telekommunikation und Massenkommunikation, bei der die Beteiligten räumlich getrennt sind, ist es für die Face-to-FaceKommunikation notwendig, dass die Kommunizierenden alle zur selben Zeit am gleichen Ort zusammenkommen (Kopräsenz), um sich verbal und nonverbal auszutauschen. Diese Restriktion der Face-to-Face-Kommunikation verhindert viele Kommunikationsprozesse, weil bestimmte Personen beispielsweise keine Gelegenheit zur Kopräsenz haben, weil in der Kopräsenz immer nur einzelne das Wort ergreifen können und weil diverse Themen wegen sozialer Normen und Tabus im direkten Austausch ausgespart bleiben. Wenn zwischenmenschliche Kommunikation computervermittelt abläuft, heißt dies nicht, dass Faceto-Face-Botschaften einfach über einen anderen (nämlich computertechnischen) Kanal übertragen werden. Vielmehr werden durch CvK neue Kommunikationssituationen geschaffen, in denen teilweise andere Personen miteinander in Kontakt treten und/oder andere Themen in anderer Weise behandelt werden. So eröffnet sich beispielsweise Menschen mit Suizidgedanken in einem entsprechenden Online-Forum die Möglichkeit, unzensiert und anonym über ihre Befindlichkeit zu schreiben. In diesem Szenario wird Face-to-Face-Kommunikation nicht durch Netzkommunikation verdrängt, sondern das bisherige Schweigen der Betroffenen überwunden. Unter welchen Bedingungen die neuen Online-Kommunikationsszenarien für welche Individuen und Gruppen hilfreich oder schädlich sind, ist eine zweite Frage. So mag ein Suizidforum durch den unzensierten emotionalen Austausch mit Gleichgesinnten das Gefühl von Einsamkeit reduzieren und somit die Befindlichkeit bessern, es könnte aber andererseits durch den Austausch über Suizidmethoden die Suizidabsicht verstärken. Entsprechende Fragen sind nur durch theoriegeleitete empirische Studien zu klären. Generell gilt, dass soziale Kommunikation außerhalb wie innerhalb des Netzes nicht auf bloße Informationsübermittlung zwischen Sender und Empfänger zu reduzieren ist, sondern eine wechselseitige Verständigung impliziert.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Döring, N.; Dietmar, C.; Hein, A.: Information überall : Mobile Wissenskommunikation (2005) 0.01
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    Abstract
    Wissensbedarf stellt sich in alltäglichen Handlungen oft unvorhergesehen ein: bei einem Sportunfall, einem Geschäftsessen, einer Demonstration oder einem abendlichen Stadtbummel. Es ist die besondere Stärke von tragbaren, drahtlos angebundenen Kommunikationsgeräten wie Handys, Handhelds oder auch Notebooks, die jeweils benötigten Informationen den Beteiligten orts- und zeitunabhängig unmittelbar zugänglich zu machen. Dabei hat mobile Wissenskommunikation spezifische technische und ökonomische Voraussetzungen und konkretisiert sich schon heute in zahlreichen Anwendungen.
  5. Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation (2023) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag erklärt, wie computervermittelte Kommunikation definiert ist (Abschnitt 2) und wo sie eingesetzt wird (Abschnitt 3). Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand umrissen (Abschnitt 4). Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Darstellung zentraler Theorien der computervermittelten Kommunikation (Abschnitt 5).
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg