-
Reucher, E.: Information und Wissen im Spannungsfeld von Informationstheorie und Betriebswirtschaftslehre (2009)
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- Abstract
- Die Forschungszweige Informations- und Wissensmanagement stellen Leitfäden für einen bestmöglichen unternehmenszielorientierten Einsatz der Ressource Information und vorhandener Wissenspotentiale bereit. Die Ansätze hierzu gehen allerdings kaum über qualitative Aussagen hinaus. Vom Anspruch geleitet, auch quantitative Aussagen beim Einsatz von Information und Wissen treffen zu wollen, ist es nur allzu natürlich, sich der Theorie Shannon'scher Prägung erneut zu besinnen und zu überprüfen, in welcher Form sich informationstheoretische Aussagen auch auf betriebswirtschaftliche übertragen lassen. Insbesondere wird gezeigt, wie Information als externer Faktor im Rahmen eines (Dienst-)Leistungsprozesses identifiziert und quantifiziert werden kann. Illustriert wird die Vorgehensweise an Modellen und dem Einsatz eines probabilistischen Expertensystems.
- Content
- Inhalt: Information und Wissen - Informations- und Wissensmanagement - Ausgewählte Instrumente zur Informationsbewertung und zur Wissensmessung - Von der Informationstheorie zur Betriebswirtschaftslehre - Entropiegesteuertes Wissens- und Informationsmanagement: eine Fallstudie.
-
Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011)
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- Abstract
- Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.355-358
-
Blümm, M.; Funk, S.E.; Söring, S.: ¬Die Infrastruktur-Angebote von DARIAH-DE und TextGrid (2015)
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- Footnote
- Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.304-312
-
Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011)
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- Abstract
- Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.182-196
-
Neuer internationaler Standard für Thesauri veröffentlicht (2012)
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- Abstract
- ISO 25964-1 ist der neue internationale Standard für Thesauri. Die Norm ersetzt ISO 2788 und ISO 5964. Erschienen unter dem vollständigen Titel "Information and documentation -Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval" berücksichtigt ISO 25964-1 einsprachige und mehrsprachige Thesauri sowie die heutigen Anforderungen an Interoperabilität, Networking und die gemeinsame Nutzung von Daten (Data Sharing). Im Standard sind folgende Themen enthalten: - Erstellung einsprachiger und mehrsprachiger Thesauri; - Klärung des Unterschieds zwischen Benennungen und Begriffen und ihrer Beziehungen zueinander; - Richtlinien zur Facettenanalyse, zur Gestaltung und Darstellung von Thesauri; - Richtlinien zur Thesaurusnutzung in computergestützten und vernetzten Systemen; Best-Practice-Modell für Management der Thesaurusentwicklung und -wartung; - Leitfaden Thesaurusverwaltungssoftware; - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri; - zusammengefasste Empfehlungen für Austauschformate und -protokolle. Aus dem Datenmodell wurde ein XML-Schema für Datenaustauschzwecke erstellt, das frei verfügbar ist unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Rösch, H.: Bibliothekarische Berufsethik auf nationaler und internationaler Ebene : Struktur und Funktion des IFLA-Ethikkodex (2014)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.38-57
-
Ohly, H.P.: Wissen - Wissenschaft - Organisation : eine Einführung (2013)
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- Abstract
- Die Wissensorganisation, der sich die ISKO verpflichtet hat, umfasst folgende Ziele und Aufgaben (vgl. auch Dahlberg 1998 u. 2006): - Wissensorganisation klärt Grundlagen und Prinzipien der Prozesse und Formen, unter denen Wissen produziert, gestaltet, kommuniziert, dokumentiert und recherchiert wird... - ...Frage nach der jeweils geeigneten Wissensstrukturierung - ...untersucht interdisziplinär alle Prozesse, die mit der Entstehung etwa einer Publikation beginnen und bis zur Rezeption durch die Leser führen. Weiter spiegeln die Tagungen der Deutschen ISKO das Spektrum der Themen in diesem Gebiet wieder: Tools for Knowledge Organization and the Human interface - Darmstadt 1990 Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen des Wissens - Weilburg 1991 Konstruktion und Retrieval von Wissen - Weilburg 1993 Case-Based Reasoning - Trier 1995 Wissensorganisation mit multimedialen Techniken Berlin 1997 Globalisierung und Wissensorganisation - Hamburg 1999 Wissensorganisation und Edutainment - Berlin 2001 Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen - Regensburg 2002 Wissensorganisation und Verantwortung Duisburg 2004 Kompatibilität und Heterogenität in der Wissensorganisation - Wien 2006 Wissensspeicherung in digitalen Räumen - Konstanz 2008
-
Stella, K.: Brigitte Reimann : kommentierte Bibliografie und Werkverzeichnis (2014)
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- Abstract
- Im Aisthesis Verlag ist der erste Teil der Bibliografie Brigitte Reimann von Kristina Stella erschienen. Die Bibliografie ist das Ergebnis der jahrelangen Recherchen Stellas in Bibliotheken und Archiven. Das umfangreiche Nachschlagewerk ermöglicht erstmalig einen vollständigen Überblick über das Werk der DDR-Schriftstellerin und dessen Rezeption. Teil A verzeichnet die Primärliteratur und enthält zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Werken und deren unterschiedlichen Ausgaben. Der Nachweis der Originalmanuskripte und der umfangreichen Korrespondenz Brigitte Reimanns mit Privatpersonen und Institutionen bietet eine umfassende Übersicht über die in den Archiven vorhandenen Dokumente. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit Beteiligung von Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil B dokumentiert die Sekundärliteratur zu den Texten Reimanns sowie die auf die Person Brigitte Reimann bezogenen Publikationen. Der Nachweis der Originaldokumente im Sekundärteil verzeichnet unter anderem die der Forschung zugänglichen Akten des Ministeriums für Staatssicherheit. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen über Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil C bietet mittels zahlreicher Register und Verzeichnisse umfangreiche Sucheinstiege für den Primär- und Sekundärteil. Er enthält zudem die Auflistung von nach Brigitte Reimann benannten Preisen, Wettbewerben, Institutionen und Straßen.
-
Wiesenmüller, H.; Kähler, D.: Sacherschließung und Fachstudium : eine untrennbare Verbindung? (2014)
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- Source
- Bibliothekare zwischen Verwaltung und Wissenschaft. Hrsg. von Irmgard Siebert, und Thorsten Lemanski
-
Petrovic-Majer, S.: Wie viel Vision vertragen wir? : Wissen, Teilhabe und Transparenz als Ziele der Open Knowledge Foundation (2015)
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- Abstract
- "Die Open Knowledge Foundation Österreich setzt sich für offene Daten, freies Wissen, Transparenz und Beteiligung ein. Um diese Ziele zu erreichen, engagiert sie sich öffentlich für diese Themen und entwickelt einschlägige Technologien, Trainings, Projekte und Veranstaltungen. Die gemeinnützige Organisation ist Teil eines internationalen-Netzwerks und vereint Expertise aus verschiedenen Disziplinen und Institutionen wie Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung. Mit einem interdisziplinären Ansatz realisiert sie Lösungen für komplexe Themen und unterstützt wirtschaftliche Wertschöpfung und eine offene Wissensgesellschaft."1 Ich versuche mit diesem Text ein möglichst gesamtheitliches Bild der Open Knowledge Foundation, ihrer Struktur und ihrer Handlungsweisen zu geben. Diese relativ freie Arbeitsweise der Open Knowledge Foundation macht es möglich, in einer völlig neuartigen Entwicklung, welche aufgrund der Erschließung eines neuen Mediums zukünftige Gesellschaftsstrukturen maßgeblich beeinflussen wird, dynamisch zu reagieren. Durch die Orientierung auf die Prozesse dieser Organisation können äußerst fruchtbare Emergenzen entstehen und so der Wandel in der Gesellschaft mitgestaltet werden.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.56-65
-
Steiner, K.: Forschungsdatenmanagement und Informationskompetenz : neue Entwicklungen an Hochschulbibliotheken Neuseelands (2015)
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- Abstract
- Die Beschäftigung mit Forschungsdaten als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist ein neues Feld für Bibliotheken. Ihre Rolle in diesem Bereich und die Services, die sie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln könnten, wird gerade verhandelt und gewinnt vor dem Hintergrund veränderter digitaler wissenschaftlicher Arbeitsrealität an Bedeutung. Der Begriff Informationskompetenz hat hierbei im anglo-amerikanischen Raum eine Ausweitung erfahren, der den gesamten Forschungsprozess inklusive des Umgangs mit Forschungsdaten beschreibt und mittlerweile auch in Deutschland aufgegriffen wird. Nach einer kurzen Erläuterung zur Weiterentwicklung des Begriffs Informationskompetenz wird untersucht, welche Services und Strukturen es in Neuseeland im Bereich Forschungsdaten bereits gibt und welche Faktoren und Probleme den Aufbau von Services beeinflussen. Neuseeland kann mit seinem überschaubaren, aber gut entwickelten Hochschulsystem genutzt werden, um den Blick für ähnliche Problemstellungen in Deutschland zu schärfen. Gleichzeitig wird mit dem Ansatz der Research Content Ecology der Universität Lincoln ein holistischer Ansatz analysiert, der konzeptionell und strukturell einen umfassenden Service im Bereich der Forschungsunterstützung und Informationskompetenz ermöglicht und als Anregung für den deutschen Kontext dienen kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.230-236
-
Weingart, P.: Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access : Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems (2016)
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- Source
- Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
-
Diedrichs, R.; Conradt, V.: ¬Ein Katalog für zehn Bundesländer und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz : ein Beitrag on BSZ und VZG (2016)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.xxx-xxx
-
Searle, J.R.: Packt das Bewußtsein (Bewusstsein) wieder ins Gehirn (2010)
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- Source
- Bennett, M., D. Dennett, D.P. Hacker u. J.Searle: Neurowissenschaft und Philosophie: Gehirn, Geist und Sprache. Aus dem Englischen von Joachim Schulte ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson
-
Creydt, M.: ¬Die Teufelskreise des Technizismus und das gute Leben (2019)
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- Abstract
- Warum eine wohlverstandene Vernunft des guten Lebens nicht zustande kommt und auch nicht gesellschaftlich dominant wird.
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Die-Teufelskreise-des-Technizismus-und-das-gute-Leben-4607924.html?seite=all
-
Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019)
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- Abstract
- Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.
-
Fuchs, J.G.: 50 Jahre Internet : wir sind dekadent! (2019)
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- Abstract
- Unsere Nutzung des Internets und moderner Technologie wird immer dekadenter und wir verschwenden Ressourcen. Wieso und wie sich jetzt etwas ändern muss.
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Heesen, H.; Jüngels, L.: ¬Der Regierungsentwurf der Text und Data Mining-Schranken (§§ 44b, 60d UrhG-E) : ein Überblick zu den geplanten Regelungen für Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (2021)
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- Source
- RuZ - Recht und Zugang. 2 (2021) H.1, S.45-55
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Datentracking in der Wissenschaft : Aggregation und Verwendung bzw. Verkauf von Nutzungsdaten durch Wissenschaftsverlage. Ein Informationspapier des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2021)
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- Abstract
- Das Informationspapier beschreibt die digitale Nachverfolgung von wissenschaftlichen Aktivitäten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen täglich eine Vielzahl von digitalen Informationsressourcen wie zum Beispiel Literatur- und Volltextdatenbanken. Häufig fallen dabei Nutzungsspuren an, die Aufschluss geben über gesuchte und genutzte Inhalte, Verweildauern und andere Arten der wissenschaftlichen Aktivität. Diese Nutzungsspuren können von den Anbietenden der Informationsressourcen festgehalten, aggregiert und weiterverwendet oder verkauft werden. Das Informationspapier legt die Transformation von Wissenschaftsverlagen hin zu Data Analytics Businesses dar, verweist auf die Konsequenzen daraus für die Wissenschaft und deren Einrichtungen und benennt die zum Einsatz kommenden Typen der Datengewinnung. Damit dient es vor allem der Darstellung gegenwärtiger Praktiken und soll zu Diskussionen über deren Konsequenzen für die Wissenschaft anregen. Es richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Akteure in der Wissenschaftslandschaft.
- Editor
- Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme
-
Kuhlen, R.: Hypertext : ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank (1991)
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- Abstract
- Hypertext, eine neue Art der Informationsdarstellung, ist innerhalb weniger Jahre zu einem auf zahlreichen Fachkonferenzen diskutierten Thema im Umfeld von Informatik, Informationswissenschaft, K?nstlicher Intelligenz, Linguistik, Psychologie und Lerntheorie geworden. Die Faszination, die von diesem Medium auf Forschung, Entwicklung und Anwendung gleicherma~en ausgeht, beruht auf der prinzipiell nichtlinearen Organisation der Hypertexteinheiten und den benutzerfreundlichen Formen des ebenfalls nichtlinearen, flexiblen Zugriffs auf die Einheiten in einem Hypertextsystem. In dieser Einf?hrung in die Hypertextmethodik werden die wesentlichen Elemente von Hypertextsystemen, die Informationseinheiten und Verkn?pfungsarten sowie die hypertextspezifischen Navigationsformen, ausf?hrlich theoretisch und anschaulich am Beispiel existierender kommerzieller und experimenteller Hypertextsysteme behandelt. Besonderer Wert wird auf den Zusammenhang von Hypertext und Information Retrieval und die Einsatzm÷glichkeiten von Hypertext in Lernumgebungen gelegt. In theoretischer Hinsicht wird untersucht, ob sich Hypertextbenutzer mit Vorteil gegen?ber anderen Medien die Information erarbeiten k÷nnen, die sie aktuell in kritischen Situationen ben÷tigen, ob und wodurch also gegen?ber traditionellen linearen Formen ein ~informationeller Mehrwert~ erzielt wird. Au~erdem wird die M÷glichkeit diskutiert, mit Hilfe von Textanalyseverfahren und Techniken der Wissensrepr"sentation Hypertexte aus Texten automatisch aufzubauen. Das Buch enth"lt eine umfassende Bibliographie und im Anhang ein Glossar und eine strukturierte Beschreibung der wichtigsten gegenw"rtig erh"ltlichen oder in Entwicklung befindlichen Hypertextsysteme.
- Classification
- ES 920 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Formalisierte Sprachen
ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
- RVK
- ES 920 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Formalisierte Sprachen
ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
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