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  1. Maturana, H.R.: Biologie der Realität und des Selbstbewußtseins (1994) 0.01
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    Abstract
    "Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen, in denen ich Fragen wie die folgenden zu beantworten suche; Was heißt es zu erkennen? Was tun wir, wenn wir von Realität oder dem Realen sprechen? Was behaupten wir, wenn wir von Objektivität sprechen? Wie vollzieht sich Beobachten? Um zu verstehen, wie wir Menschen leben, sind Fragen wie diese meines Erachtens grundlegend. Es sind Fragen, die sich auf biologische Phänomene beziehen und biologisch beantwortet werden müssen. Genau dies tue ich in den hier vorgelegten Aufsätzen: Ich entwickle eine biologische Theorie des Erkennens. Und zwar beantworte ich die Fragen, um die es in diesen Aufsätzen geht, als Wissenschaftler nicht als Philosoph. Natürlich reflektiere ich über das, was ich tue, und über die Gültigkeit dessen, was ich sage, und insofern philosophiere ich, aber ich beantworte die Fragen über Kognition und Realität als Fragen, die es mit der Biologie des menschlichen Lebens zu tun haben, ich beantworte sie als Wissenschaftler und entwickle eine wissenschaftliche Theorie des Erkennens." Nach dem inzwischen berühmten Text "Biologie der Kognition" enthält der Band: "Biologie der Sprache. Die Epistemologie der Realität"; "Ontologie des Beobachtens. Die biologischen Grundlagen des Selbstbewußtseins und des physikalischen Bereichs der Existenz"; "Realität. Die Suche nach Objektivität oder die Suche nach dem zwingenden Argument"; "Ontologie wissenschaftlicher Erklärungen"; " Ontologie der Konversationen". Maturanas "genialischer Welt- und Seinsentwurf" (G. Roth) hat sich bereits als äußerst fruchtbar erwiesen. Seine Ideen sind in ganz unterschiedlichen Bereichen produktiv aufgegriffen worden: in Philosophie, Psychologie und Soziologie, Physik, Medizin und Neurophysiologie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft, Sprach-, Literatur- und Kunstwissenschaft.
    BK
    42.02 / Philosophie und Theorie der Biologie
    Classification
    WB 4000 Biologie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik, Lehrbücher der Biologie / Biologie und Philosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
    WD 9000 Biologie / Biophysik, Biochemie, Physiologische Chemie / Spezielle Biochemie und Biophysik / Theoretische Biologie und Systemforschung insgesamt
    42.02 / Philosophie und Theorie der Biologie
    RVK
    WB 4000 Biologie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik, Lehrbücher der Biologie / Biologie und Philosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
    WD 9000 Biologie / Biophysik, Biochemie, Physiologische Chemie / Spezielle Biochemie und Biophysik / Theoretische Biologie und Systemforschung insgesamt
  2. Giesecke, M.: Sinnenwandel, Sprachwandel, Kulturwandel : Studien zur Vorgeschichte der Informationsgesellschaft (1998) 0.01
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    Abstract
    Je mehr Bedeutung gegenwärtig die elektronischen Medien erhalten, desto mehr wird es üblich- und offenbar auch notwendig -, die verschiedensten Phänomene in unserer Gesellschaft als Informations und als Kommunikationssysteme zu betrachten. Dieses Buch unternimmt den Versuch, diese zeitgemäße Sichtweise auch für die Behandlung der traditionellen Gegenstände der Sprachwissenschaft zu nutzen. Die Sprachgeschichte erscheint dann als Geschichte der Programmierung und Kodierung von Informationen, die Kulturgeschichte als eine Geschichte der Veränderung kommunikativer Systeme durch die Nutzung neuer Speicher- und Verbreitungsmedien. Mit diesem Konzept verbessern sich erheblich die Chancen das alte Problem des Zusammenhangs zwischen Sinnenwandel, Sprachwandel und Kulturwandel in einem einheitlichen theoretischen Rahmen befriedigend zu behandeln.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ES 110 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Soziolinguistik / Sprache und Kultur
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ES 110 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Soziolinguistik / Sprache und Kultur
  3. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.01
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    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  4. Volli, U.: Semiotik : eine Einführung in ihre Grundbegriffe (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein Instrumentarium zur Analyse von Texten. Dieser Band präsentiert unterschiedliche Konzepte, die innerhalb der Semiotik im Lauf ihrer Geschichte und vor allem in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden und die für das Verständnis von Texten fruchtbar gemacht werden können. Vollis Hauptanliegen ist es, einen "semiotischen Werkzeugkasten" bereitzustellen. Seine besondere Leistung besteht darin, dass es ihm gelingt, die verschiedenen Verfahren der einzelnen semiotischen Richtungen in einer komplexen aber einheitlichen Analysemethode zu bündeln.
    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 730 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Semiotik (Semiologie, Zeichenlehre) / Allgemeines, semiotische Modelle
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 730 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Semiotik (Semiologie, Zeichenlehre) / Allgemeines, semiotische Modelle
  5. Reucher, E.: Information und Wissen im Spannungsfeld von Informationstheorie und Betriebswirtschaftslehre (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Forschungszweige Informations- und Wissensmanagement stellen Leitfäden für einen bestmöglichen unternehmenszielorientierten Einsatz der Ressource Information und vorhandener Wissenspotentiale bereit. Die Ansätze hierzu gehen allerdings kaum über qualitative Aussagen hinaus. Vom Anspruch geleitet, auch quantitative Aussagen beim Einsatz von Information und Wissen treffen zu wollen, ist es nur allzu natürlich, sich der Theorie Shannon'scher Prägung erneut zu besinnen und zu überprüfen, in welcher Form sich informationstheoretische Aussagen auch auf betriebswirtschaftliche übertragen lassen. Insbesondere wird gezeigt, wie Information als externer Faktor im Rahmen eines (Dienst-)Leistungsprozesses identifiziert und quantifiziert werden kann. Illustriert wird die Vorgehensweise an Modellen und dem Einsatz eines probabilistischen Expertensystems.
    Content
    Inhalt: Information und Wissen - Informations- und Wissensmanagement - Ausgewählte Instrumente zur Informationsbewertung und zur Wissensmessung - Von der Informationstheorie zur Betriebswirtschaftslehre - Entropiegesteuertes Wissens- und Informationsmanagement: eine Fallstudie.
  6. Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.355-358
  7. Blümm, M.; Funk, S.E.; Söring, S.: ¬Die Infrastruktur-Angebote von DARIAH-DE und TextGrid (2015) 0.01
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    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.304-312
  8. Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.182-196
  9. Neuer internationaler Standard für Thesauri veröffentlicht (2012) 0.01
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    Abstract
    ISO 25964-1 ist der neue internationale Standard für Thesauri. Die Norm ersetzt ISO 2788 und ISO 5964. Erschienen unter dem vollständigen Titel "Information and documentation -Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval" berücksichtigt ISO 25964-1 einsprachige und mehrsprachige Thesauri sowie die heutigen Anforderungen an Interoperabilität, Networking und die gemeinsame Nutzung von Daten (Data Sharing). Im Standard sind folgende Themen enthalten: - Erstellung einsprachiger und mehrsprachiger Thesauri; - Klärung des Unterschieds zwischen Benennungen und Begriffen und ihrer Beziehungen zueinander; - Richtlinien zur Facettenanalyse, zur Gestaltung und Darstellung von Thesauri; - Richtlinien zur Thesaurusnutzung in computergestützten und vernetzten Systemen; Best-Practice-Modell für Management der Thesaurusentwicklung und -wartung; - Leitfaden Thesaurusverwaltungssoftware; - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri; - zusammengefasste Empfehlungen für Austauschformate und -protokolle. Aus dem Datenmodell wurde ein XML-Schema für Datenaustauschzwecke erstellt, das frei verfügbar ist unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  10. Rösch, H.: Bibliothekarische Berufsethik auf nationaler und internationaler Ebene : Struktur und Funktion des IFLA-Ethikkodex (2014) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.38-57
  11. Ohly, H.P.: Wissen - Wissenschaft - Organisation : eine Einführung (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Wissensorganisation, der sich die ISKO verpflichtet hat, umfasst folgende Ziele und Aufgaben (vgl. auch Dahlberg 1998 u. 2006): - Wissensorganisation klärt Grundlagen und Prinzipien der Prozesse und Formen, unter denen Wissen produziert, gestaltet, kommuniziert, dokumentiert und recherchiert wird... - ...Frage nach der jeweils geeigneten Wissensstrukturierung - ...untersucht interdisziplinär alle Prozesse, die mit der Entstehung etwa einer Publikation beginnen und bis zur Rezeption durch die Leser führen. Weiter spiegeln die Tagungen der Deutschen ISKO das Spektrum der Themen in diesem Gebiet wieder: Tools for Knowledge Organization and the Human interface - Darmstadt 1990 Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen des Wissens - Weilburg 1991 Konstruktion und Retrieval von Wissen - Weilburg 1993 Case-Based Reasoning - Trier 1995 Wissensorganisation mit multimedialen Techniken Berlin 1997 Globalisierung und Wissensorganisation - Hamburg 1999 Wissensorganisation und Edutainment - Berlin 2001 Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen - Regensburg 2002 Wissensorganisation und Verantwortung Duisburg 2004 Kompatibilität und Heterogenität in der Wissensorganisation - Wien 2006 Wissensspeicherung in digitalen Räumen - Konstanz 2008
  12. Stella, K.: Brigitte Reimann : kommentierte Bibliografie und Werkverzeichnis (2014) 0.01
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    Abstract
    Im Aisthesis Verlag ist der erste Teil der Bibliografie Brigitte Reimann von Kristina Stella erschienen. Die Bibliografie ist das Ergebnis der jahrelangen Recherchen Stellas in Bibliotheken und Archiven. Das umfangreiche Nachschlagewerk ermöglicht erstmalig einen vollständigen Überblick über das Werk der DDR-Schriftstellerin und dessen Rezeption. Teil A verzeichnet die Primärliteratur und enthält zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Werken und deren unterschiedlichen Ausgaben. Der Nachweis der Originalmanuskripte und der umfangreichen Korrespondenz Brigitte Reimanns mit Privatpersonen und Institutionen bietet eine umfassende Übersicht über die in den Archiven vorhandenen Dokumente. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit Beteiligung von Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil B dokumentiert die Sekundärliteratur zu den Texten Reimanns sowie die auf die Person Brigitte Reimann bezogenen Publikationen. Der Nachweis der Originaldokumente im Sekundärteil verzeichnet unter anderem die der Forschung zugänglichen Akten des Ministeriums für Staatssicherheit. Bühnenwerke, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen und Veranstaltungen über Brigitte Reimann werden in Auswahl nachgewiesen. Teil C bietet mittels zahlreicher Register und Verzeichnisse umfangreiche Sucheinstiege für den Primär- und Sekundärteil. Er enthält zudem die Auflistung von nach Brigitte Reimann benannten Preisen, Wettbewerben, Institutionen und Straßen.
  13. Wiesenmüller, H.; Kähler, D.: Sacherschließung und Fachstudium : eine untrennbare Verbindung? (2014) 0.01
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    Source
    Bibliothekare zwischen Verwaltung und Wissenschaft. Hrsg. von Irmgard Siebert, und Thorsten Lemanski
  14. Petrovic-Majer, S.: Wie viel Vision vertragen wir? : Wissen, Teilhabe und Transparenz als Ziele der Open Knowledge Foundation (2015) 0.01
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    Abstract
    "Die Open Knowledge Foundation Österreich setzt sich für offene Daten, freies Wissen, Transparenz und Beteiligung ein. Um diese Ziele zu erreichen, engagiert sie sich öffentlich für diese Themen und entwickelt einschlägige Technologien, Trainings, Projekte und Veranstaltungen. Die gemeinnützige Organisation ist Teil eines internationalen-Netzwerks und vereint Expertise aus verschiedenen Disziplinen und Institutionen wie Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung. Mit einem interdisziplinären Ansatz realisiert sie Lösungen für komplexe Themen und unterstützt wirtschaftliche Wertschöpfung und eine offene Wissensgesellschaft."1 Ich versuche mit diesem Text ein möglichst gesamtheitliches Bild der Open Knowledge Foundation, ihrer Struktur und ihrer Handlungsweisen zu geben. Diese relativ freie Arbeitsweise der Open Knowledge Foundation macht es möglich, in einer völlig neuartigen Entwicklung, welche aufgrund der Erschließung eines neuen Mediums zukünftige Gesellschaftsstrukturen maßgeblich beeinflussen wird, dynamisch zu reagieren. Durch die Orientierung auf die Prozesse dieser Organisation können äußerst fruchtbare Emergenzen entstehen und so der Wandel in der Gesellschaft mitgestaltet werden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.56-65
  15. Steiner, K.: Forschungsdatenmanagement und Informationskompetenz : neue Entwicklungen an Hochschulbibliotheken Neuseelands (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Beschäftigung mit Forschungsdaten als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist ein neues Feld für Bibliotheken. Ihre Rolle in diesem Bereich und die Servi­ces, die sie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln könnten, wird gerade verhandelt und gewinnt vor dem Hintergrund veränderter digitaler wissenschaft­licher Arbeitsrealität an Bedeutung. Der Begriff Informationskompetenz hat hierbei im anglo-amerikanischen Raum eine Ausweitung erfahren, der den gesamten Forschungsprozess inklusive des Umgangs mit Forschungsdaten beschreibt und mittlerweile auch in Deutschland aufgegriffen wird. Nach ­einer kurzen Erläuterung zur Weiterentwicklung des Begriffs Informationskompetenz wird untersucht, welche Services und Strukturen es in Neuseeland im Bereich Forschungsdaten bereits gibt und welche Faktoren und Probleme den Aufbau von Services beeinflussen. Neuseeland kann mit seinem überschaubaren, aber gut entwickelten Hochschulsystem genutzt werden, um den Blick für ähnliche Problemstellungen in Deutschland zu schärfen. Gleichzeitig wird mit dem Ansatz der Research Content Ecology der Universität Lincoln ein holistischer Ansatz analysiert, der konzeptionell und strukturell einen umfassenden Service im Bereich der Forschungsunterstützung und Informationskompetenz ermöglicht und als Anregung für den deutschen Kontext dienen kann.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.230-236
  16. Weingart, P.: Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access : Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems (2016) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  17. Diedrichs, R.; Conradt, V.: ¬Ein Katalog für zehn Bundesländer und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz : ein Beitrag on BSZ und VZG (2016) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.xxx-xxx
  18. Searle, J.R.: Packt das Bewußtsein (Bewusstsein) wieder ins Gehirn (2010) 0.01
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    Source
    Bennett, M., D. Dennett, D.P. Hacker u. J.Searle: Neurowissenschaft und Philosophie: Gehirn, Geist und Sprache. Aus dem Englischen von Joachim Schulte ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson
  19. Creydt, M.: ¬Die Teufelskreise des Technizismus und das gute Leben (2019) 0.01
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    Abstract
    Warum eine wohlverstandene Vernunft des guten Lebens nicht zustande kommt und auch nicht gesellschaftlich dominant wird.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Die-Teufelskreise-des-Technizismus-und-das-gute-Leben-4607924.html?seite=all
  20. Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019) 0.01
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    Abstract
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.

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  • a 9306
  • m 2218
  • el 1002
  • x 591
  • s 553
  • i 168
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