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  1. Skulschus, M.; Wiederstein, M.: XSLT und XPath (2005) 0.01
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    Abstract
    Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML oder Text transformiert werden. Das Buch zeigt, wie Sie die Technik nutzen, um XML-Daten flexibel einzusetzen. Die Syntax und die praktische Arbeit mit XSLT und der Basistechnik für Transformationen, XPath, werden von den Autoren verständlich vorgestellt. Es wird gezeigt, wie Stylesheets erzeugt werden und XPath zur Adressierung benutzt wird. Dabei wird neben XPath 1.0 auch die neue Version 2.0 samt der Änderungen ausführlich beschrieben. Die Autoren gehen auf die unterschiedlichen Anforderungen ein, die bestimmte Ein- und Ausgabeformate mit sich bringen, darunter HTML, Text, CSS und XML. Das Buch wird mit einer XSLT-Referenz abgerundet, die die möglichen Elemente auflistet und ihre Funktion und Syntax kompakt erklärt. Zahlreiche Tipps, Hinweise und Beispiele lockern das Werk auf und helfen, die neu erlernten Kenntnisse schnell praktisch umzusetzen und dabei typische Einsteigerfehler zu vermeiden.
    XSLT (eXtensible Stylesheet Language forTransformations) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten geschaffen wurde. In diesem Buch werden die Versionen 1.0 und 2.0 behandelt. Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML, Text und andere XML-Formate transformiert werden. Diese Technologie lässt sich in (fast) allen Programmiersprachen und in vielen Datenbanken für die XMLVerarbeitung nutzen und stellt die beste Möglichkeit dar, aus mehreren Anwendungen heraus die gleiche Transformation aufzurufen. Dieses Buch stellt Ihnen die Syntax vor und erläutert Ihnen umfassend die Arbeitsweise mit XSLT und XPath 1.0 und 2.0. Nach einer Einführung in die Grundkonzepte gehen die Autoren direkt detailliert auf das Arbeiten mit Vorlagen und XPath ein. Im Folgenden werden alle Techniken ausführlich behandelt, die Sie für professionelle XML-Transformationen brauchen: Kontrollstrukturen, Parameter und Variablen, Sortieren und Gruppieren und Sonderarbeiten für verschiedene Ein-und Ausgabeformate. Zahlreiche Beispiele ermöglichen es Ihnen, die vorgestellten Techniken sofort nachzuvollziehen und anhand des im Internet verfügbaren Quellcodes selber zu bearbeiten. Zusätzlich werden alle neuen Techniken in Schema-Zeichnungen umgesetzt. Neben XSLT stellt dieses Werk auch die zweite Basistechnologie für Transformationen dar: XPath in der neuen Version 2.0. Mit dieserTechnik hat man die Möglichkeit, XML-Strukturen zu lokalisieren und auszuwählen. Beide Technologien gehören eng zusammen. Aus dem Inhalt: - Definition und Aufruf von Vorlagen, Vorlagen-Typen und -Alternativen - XPath: Adressierung, Lokalisierung, Filtern - Algorithmen: Kontrollstrukturen in XSLT und XPath - Auslagerung und Wiederverwendung mit globalen Parametern und eingebetteten Dateien - Einsatz von Parametern und Variablen - Sortieren, Nummerieren und Gruppieren - Unterschiedliche Algorithmen für unterschiedliche Daten-Modellierungen
    Content
    Das Buch wird ergänzt um 2 weitere Titel: Der zweite Band stellt die Syntax von XSL-FO 1.0 bzw. XSL 1.0 mit dem Titel Extensible Stylesheet Language (XSL), Version 1.0, W3C Recommendation 15 October 2001 unter http: //www. w3.org/TR/xs1/ dar. Sie lernen in diesem Band, wie Druckerzeugnisse wie z.B. PDF-Dateien aus XML-Daten erzeugt werden. Dies erfordert einen eigenen Standard mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Elementen, um Seitenbereiche, Seitenverläufe, Text- und Absatzformate sowie zusätzliche Dokumenteigenschaften anzugeben wie Inhaltsverzeichnisse. Der dritte Band stellt keine besondere Syntax dar, sondern kombiniert die einzelnen vorgestellten Standards mit allgemeinen Techniken, die nur die Transformation betreffen, mit Ideen, wie XSLT-Anwendungen aufgebaut werden können, und solchen Techniken wie die Verwendung einer Datenbank, um XML- und sogar XSLT Daten abzuspeichern und dynamisch für Transformationsabläufe zusammenzusetzen.
  2. Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005) 0.01
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    Abstract
    Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.2, S.67-78
  3. Altenhöner, R.; Steinke, T.: Kooperative Langzeitarchivierung elektronischer Pflichtexemplare (2005) 0.01
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    Abstract
    Der zunehmende Trend zum elektronischen Publizieren im Internet insbesondere im Kontext des Austauschs und der Publikation wissenschaftlicher Information ist unübersehbar. Insofern wird die Beantwortung der Frage zunehmend bedeutsam, wie die Bibliotheken, die über das Pflichtexemplarrecht ihrer jeweiligen Region verfügen und in besonderem Maße gefordert sind, dieses Material zu sammeln, zu erschließen und zu archivieren, vorgehen wollen. Angesichts der Dimension der Aufgabe liegt es nahe, in allen Teilaufgabenbereichen kooperativ und arbeitsteilig vorzugehen. Dieser Beitrag konzentriert sich dabei ausgehend von den Aktivitäten einer von der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV) und Der Deutschen Bibliothek initiierten Arbeitsgruppe auf eine wichtige Voraussetzung, nämlich die technische Abstimmung und Vorbereitung des Austauschs relevanter Metadaten und Objekte in definierter und nachnutzbarer Form.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.120-128
  4. Gnehm, H.; Keller-Marxer, P.; Heuscher, S.: Dienstleistungen für die Langzeitarchivierung digitaler Daten : Herausforderungen und Geschäftsmodelle (2005) 0.01
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    Abstract
    Die langfristige Erhaltung und Bewahrung von digitalen Unterlagen stellt für Archive und Bibliotheken eine zentrale Herausforderung der nächsten Jahrzehnte dar. Die Lösungssuche konzentriert ;sich zurzeit hauptsächlich auf akademische Projekte an Universitäten und Forschungsinstitutionen, während Dienstleistungen von privaten Firmen kaum nachgefragt oder angeboten werden. In diesem Artikel wird die Frage erörtert, ob und wie sich ein solcher Markt in den nächsten Jahren entwickeln könnte und wer darauf als Anbieter und Kunde auftreten wird. Es werden mögliche Dienstleistungen präsentiert und vier Geschäftsmodelle vorgestellt, mit denen sich die Langzeitarchivierung von digitalen Daten auf einem freien Markt betreiben lässt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.163-171
  5. Hehl, J.: Linksysteme : Einfache und effektive Verfahren mittels Webformularen (2005) 0.01
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    Abstract
    Die von Suchmaschinen und Datenbanken angezeigten Suchergebnisse zählen zu den wichtigsten wissenschaftlichen Informationen, die das Internet zu bieten hat. Durch die als Reference Linking bezeichnete Verknüpfung dieser Zitate mitanderen Quellen über OpenURLs kann auch der Zugang zu einem verfügbaren Volltext erreicht werden. Die inzwischen verbreiteten LinkResolver von SFX® u.a. dienen diesem Zweck. Dieser Beitrag zeigt eine einfache Technologie mittels Webformularen, die die Übernahme der Zitate durch Copy und Paste und deren weitere Bearbeitung und Verknüpfung mit OpenURLs erlaubt. Als ein Beispiel dafür wird das im Multisuchsystem E-Connect enthaltene Article-Contents-Linking erläutert, einem mit dem Such- und Bestelldienst ArticleSciences verbundenes Literaturverwaltungs- und Linksystem, dessen Datenbankinhalt durch Copy und Paste aus den Suchergebnissen von ArticleSciences laufend ergänzt werden kann.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.303-308
  6. Scheufen, J.-H.: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten (2006) 0.01
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    Abstract
    Erfahrungen im Cross Language Evaluation Forum (CLEF) und die Beschäftigung mit Fragestellungen zum MIMOR-Modell haben den Bedarf für ein Framework zur Integration heterogener Retrieval-Komponenten aufgezeigt, mit dein sich einzelne Schritte des Retrieval-Prozesses individuell konfigurieren, untersuchen und optimieren lassen. RECOIN stellt ein Meta-Framework zur Verfügung, das den Programmieraufwand für die Integration neuer oder bereits existierender Retrieval-Bausteine minimiert und außerdem die Steuerung und Protokollierung verwendeter Objekte, Methoden und Parameter des Retrieval-Prozesses ermöglicht.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  7. Hiller, H.: Wörterbuch des Buches (1991) 0.01
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    Abstract
    Generationen von Buchkundigen kennen Hillers Wörterbuch des Buches. Mit über 700 Stichwörtern aus den Bereichen Buchgeschichte, Schrift, Papier, Einband, Druck und Typographie, Buchhandel, Bibliothekswesen, Bibliographie sowie Urheber- und Verlagsrecht ist »der Hiller« das Standard-Nachschlagewerk für das gesamte Buchwesen und ein unverzichtbares Hilfsmittel gerade auch für Auszubildende und Studenten im Bereich des Buch- Lind Bibliothekswesens. Mittlerweile in der fünften Auflage erscheinend bietet das Wörterbuch des Buches Sortiments- und Verlagsbuchhändlern, Bibliothekaren, Lesern und Büchersammlern, Autoren und Kritikern, Druckern und Buchbindern vielfältige Informationen über ihre verschiedenen Fachbereiche unter Einbeziehung der Entwicklungen im Bereich der elektronischen Medien und Buchherstellungstechnologien
  8. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.01
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    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
    Series
    Erwachsenenbildung und Weiterbildung ; Bd. 1
  9. Hudson, A.: Training in indexing : the Society of Indexers' course (2007) 0.01
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    Abstract
    Gutes Indexieren erfordert verschiedene Begabungen und Fertigkeiten. Obwohl einige davon angeboren sind, ist ein Training in den Prinzipien und Techniken des Indexierens unentbehrlich für den beruflichen Erfolg als Indexer. Der Lehrgang der Society of Indexers, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Die Beurteilung geschieht durch vier formale Tests, und die Lehrgangsteilnehmer müssen außerdem Online-Tutorials durcharbeiten und einen praktischen Indexierungs-Auftrag übernehmen. Für die Lehrgangsteilnehmer steht zusätzliche Unterstützung zur Verfügung und ein Workshop-Programm ist auf die Belange der Lehrgangsteilnehmer und der beteiligten Indexer zugeschnitten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.407-409
  10. Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006) 0.01
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    Abstract
    Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
  11. Weidemann, T.: Einmal um die ganze Welt (2007) 0.01
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    Abstract
    Google Maps und Google Earth bringen die Welt zu Ihnen nach Hause. Sie können damit Kneipen suchen, Reisen planen oder einfach träumen. So nutzen Sie die Dienste optimal. Die ganze Welt auf Ihrem PC. Eine leistungsfähige Software, die Bilder der Erde aus allen Blickwinkeln und mit allen möglichen Zusatzinfos zeigt- und das für Privatanwender gratis: Google hat mit Google Earth und Google Maps das Internet wieder ein Stück mehr geprägt. Das Unternehmen trägt Kartendaten und Satellitenbilder aus der ganzen Welt zusammen und verbessert laufend die Genauigkeit. Eine engagierte Community programmiert dazu eine Vielzahl von Plug-ins und anderen Erweiterungen, die das Angebot noch vielfältiger und spannender machen. Wir zeigen Ihnen, was Sie mit dem Internet-Dienst Google Maps (http://maps.gooole.de) und der Software Google Earth (http://earth.googl.de) alles anfangen können.
  12. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.01
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    Abstract
    Die mit dem Bologna-Prozess eingeleiteten Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Dies betrifft auch die Bereiche der Informationsinfrastruktur, für die sich neue Anforderungen und Herausforderungen aus dem Bologna-Prozess ergeben. Ökonomisierung und Technologisierung von Geschäfts- und Supportprozessen sind dabei wesentliche Antriebskräfte, die insbesondere die soziale Dimension akademischen Lebens und die damit verbundenen Werte zu verdrängen drohen: Auch in Zeiten von Bologna ist 'Universität, keine Web-Version! Deshalb sind Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren sowie Verwaltungen gut beraten, auf der Plattform der Informations- und Kommunikationstechnologien und unter Einschluss betriebswirtschaftlicher Verfahren eine 'Vision von Qualität', zu entwickeln, wie sie in der Tradition des europäischen Universitätswesens liegt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  13. Habermann, K.: ¬Das Electronic Research Archive for Mathematics an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2006) 0.01
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    Abstract
    David Hilbert schrieb: "Fruchtbaren Begriffsbildungen und Schlußweisen wollen wir, wo immer nur die geringste Aussicht sich bietet, sorgfältig nachspüren und sie pflegen, stützen und gebrauchsfähig machen." Um Mathematikerinnen und Mathematikern die Spurensuche zu ermöglichen, sind Bibliotheken gefragt und gefordert, ihnen diese Spuren zu sichern und "gebrauchsfähig" zu machen. Bei dieser Spurensicherung übt der Gedanke, alles mathematische Wissen in einer digitalen Bibliothek zusammen zuführen, mit Verknüpfungen zu versehen und auf diese Weise in einer allanfassenden Sammlung zu verschmelzen, eine unglaubliche Faszination aus. Mit der rasanten Technologieentwicklung im Medienbereich scheint die Idee einer Bibliotheca Alexandrina für die Mathematik prinzipiell realisierbar zu sein und hat daher neuen Auftrieb erhalten.
  14. Robbio, A. De; Katzmayr, M.: Management eines internationalen Open Access-Archivs : das Beispiel E-LIS (2009) 0.01
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    Abstract
    E-LIS ist das größte Open Access-Archiv für das Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen und wird von einem internationalen Team aus dem Bibliotheks- und Informationswesen ehrenamtlich betrieben. Im Juni 2009 waren mehr als 9.200 Dokumente von über 5.600 Autoren aus 90 Ländern in 37 Sprachen im Volltext verzeichnet. Neben dem Anbieten von Services für Autoren und Fach- und Berufsverbände ist das Management bezüglich der Grundlagen und Richtlinien von besonderer Bedeutung. E-LIS hat sich deshalb unter anderem einem entsprechenden Audit unterzogen und bemüht sich um eine standardisierte Kommunikation der Richtlinien und Grundsätze.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.5, S.285-290
  15. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.87-95
  16. Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.5, S.231-235
  17. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.2, S.76-84
  18. Hauser, M.; Zierold, M.: ¬Der Meta-Katalog des I.D.A.-Dachverbandes <meta-katalog.eu> (2016) 0.01
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    Abstract
    Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentations-stellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.188-205
  19. Franzke, C.: Repositorien für Forschungsdaten am Beispiel der Digital Humanities im nationalen und internationalen Vergleich : Potentiale und Grenzen (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Bedeutung von digitalen Forschungsdaten und deren Archivierung hat in jüngster Zeit vermehrt das Interesse sowohl von Bibliotheken als auch von die Forschungsinfrastruktur beeinflussenden Institutionen auf sich gezogen. Eine Vielzahl an Repositorien für das Forschungsfeld der Digital Humanities steht den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung, um Daten zu erfassen, bereitzustellen und zu bewahren. Der Beitrag erörtert die für den Betrieb eines vertrauenswürdigen Repositoriums notwendigen Qualitätskriterien wie OAIS-Modell, Policies, Siegel, Zertifikate und Eigenbeurteilungen, um somit den Nutzerinnen und Nutzern die notwendige Transparenz für die Einschätzung eines Repositoriums aufzuzeigen. Im Anschluss werden in Auswahl die Repositorien HZSK, HDC, Text-Grid Repository, DARIAH-DE Repository, GAMS, LAC und EASY-DANS analysiert und eingeordnet.
  20. Fensel, A.: Towards semantic APIs for research data services (2017) 0.01
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    Abstract
    Die schnelle Entwicklung der Internet- und Web-Technologie verändert den Stand der Technik in der Kommunikation von Wissen oder Forschungsergebnissen. Insbesondere werden semantische Technologien, verknüpfte und offene Daten zu entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen und effizienten Forschungsfortschritt. Zuerst definiere ich den Research Data Service (RDS) und diskutiere typische aktuelle und mögliche zukünftige Nutzungsszenarien mit RDS. Darüber hinaus bespreche ich den Stand der Technik in den Bereichen semantische Dienstleistung und Datenanmerkung und API-Konstruktion sowie infrastrukturelle Lösungen, die für die RDS-Realisierung anwendbar sind. Zum Schluss werden noch innovative Methoden der Online-Verbreitung, Förderung und effizienten Kommunikation der Forschung diskutiert.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.157-169

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