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  1. Lütjen, A.: NS-Raubgutforschung und Provenienzerschließung : Eine Privatbibliothek aus dem Besitz einer Familie teilweise jüdischer Herkunft an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar (2009) 0.02
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    Abstract
    Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde im Deutschen Reich und in den von ihm besetzten Gebieten "eine kaum vorstellbare Menge an Kunstwerken und Kulturgütern geraubt, darunter Gemälde, Skulpturen und Silber, aber auch ganze Bibliotheken, Musikinstrumente und wertvolle Archive."' Ein großer Teil dieses hauptsächlich aus dem Eigentum von Juden stammenden Raubguts gelangte dabei in den Besitz staatlicher Einrichtungen wie Archive, Bibliotheken und Museen, aber auch in die Hände privater Sammler in Deutschland und dem Ausland.
  2. BID / Dienstleistungskommission: Standards der Informationskompetenz für Studierende (2010) 0.02
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    Content
    "Präambel Wissen und Information sind zu zentralen Ressourcen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung geworden. Nach dem Grundprinzip des lebenslangen Lernens ist die Informationskompetenz eine wesentliche Schlüsselqualifikation und Voraussetzung für die aktive Teilhabe an der Wissensgesellschaft. Informationskompetenz ist unabhängig von Lebensalter, Bildungsstand, Fachrichtung oder beruflichem Umfeld zu verstehen als eine komplexe Fähigkeit, Informationen selbstorganisiert und problemlösungsorientiert effizient zu suchen, zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Auch Bibliotheken sehen ihre Rolle auch in der aktiven Unterstützung bei der Entwicklung von Informationskompetenz: Informationskompetente Nutzer können u.a. ihre riesigen Informationssammlungen zielgerichteter ausschöpfen. Orientiert an den jeweiligen Zielgruppen gestalten Bibliotheken vielfältige Angebote: Informationskompetenz wird in unterschiedlichen Lernszenarien, an verschiedenen Lernorten und in digitalen Lernwelten erworben. Die Hochschulbibliotheken stehen vor einer besonderen Herausforderung: Der Bologna-Prozess hat die Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Hochschullehre gestärkt, und speziell die Informationskompetenz wird in ihrer Bedeutung für ein erfolgreiches Studium und die Vorbereitung auf das Berufsleben allgemein anerkannt. Die Hochschulbibliotheken haben es übernommen, die Studierenden in eigenen Lehrveranstaltungen und durch Hilfestellungen zum Selbststudium bei der Entwicklung ihrer Informationskompetenz zu betreuen und anzuleiten. Sie betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als eine ihrer Kernaufgaben.
    Um die Zusammenarbeit von Bibliothekaren und Hochschullehrern nachhaltig sinnvoll zu gestalten, ist ein Konsens herzustellen, was unter Informationskompetenz im Studium verstanden wird und an welchen Indikatoren dies festzumachen ist. Diese Definition und Strukturierung des Gegenstands soll mit den hier vorgelegten Standards geleistet werden. Sie sollen sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden der Studienfächer Orientierung geben und die Koordinierung erleichtern. Dabei hängt jedoch die konkrete Bewältigung von Informationsproblemen von vielerlei Faktoren ab. Fachliche Anforderungen, lokale und regionale Bedingungen sowie Wissen, Fertigkeiten, fachliche Qualifikationen und persönliche Einstellungen des Informationssuchenden spielen hier u.a. eine Rolle. Aus diesem Grund wird die Ausgestaltung der Standards mit Lehrinhalten und didaktischen Konzepten bewusst nicht in die abstrakt formulierten Standards aufgenommen. Auch die Formulierung konkreter Kriterien zur Beurteilung von Informationskompetenz ist vom jeweiligen Einsatzkontext abhängig und wird daher ausgeklarnrnert. Angesichts der dynamischen Entwicklung der Informationstechnik und der Suchräume sind diese Inhalte zudem kontinuierlich zu aktualisieren und neu zu gewichten.
    Erster Standard Die informationskompetenten Studierenden erkennen und formulieren ihren Informationsbedarf und bestimmen Art und Umfang der benötigten Informationen. Zweiter Standard Die informationskompetenten Studierenden verschaffen sich effizient Zugang zu den benötigten Informationen. Dritter Standard Die informationskompetenten Studierenden bewerten die gefundenen Informationen und Quellen und wählen sie für ihren Bedarf aus. Vierter Standard Die informationskompetenten Studierenden verarbeiten die gewonnenen Erkenntnisse effektiv und vermitteln sie angepasst an die jeweilige Zielgruppe und mit geeigneten technischen Mitteln. Fünfter Standard Die informationskompetenten Studierenden sind sich ihrer Verantwortung bei der Informationsnutzung und -weitergabe bewusst.
  3. Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : die Entwicklung der elektronischen Medien und Dienstleistungen bei den Patentbehörden und Internetprovidern (2010) 0.02
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    Abstract
    Die 37. Arbeitssitzung der AGM (Arbeitsgruppe Elektronische Medien in der Patentinformation) beim Technischen Informationszentrum des Deutschen Patent- und Markenamtes in Berlin am 12. November 2009 stand wie in jedem Jahr unter dem Motto "Fortschritte in der Patentinformation". Die Arbeitsgruppe besteht seit 37 Jahren und hat inzwischen rd. 80 Mitglieder aus Wirtschaft und Behörden, die bei Bedarf regelmäßig informiert werden. In diesem Jahr haben wieder 38 Fachleute den Weg nach Berlin gefunden, um sich mit Fragen und Problemen der Patentinformation auseinanderzusetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.4, S.259-266
  4. Heid, U.: Computerlinguistik zwischen Informationswissenschaft und multilingualer Kommunikation (2010) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag widmet sich den Möglichkeiten der Interaktion zwischen Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Dazu werden relevante Aspekte computerlinguistischer Forschung präsentiert, und ihr Potential für die Interaktion mit informationswissenschaftlichen Fragestellungen und Produkten wird erläutert. Im dritten Teil werden anhand der spezifischen Hildesheimer Situation Vorschläge für eine solche Interaktion diskutiert, und zwar im Dreieck: Informationswissenschaft, Computerlinguistik und Multilinguale Kommunikation.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.361-366
  5. Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009) 0.02
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    Abstract
    Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
  6. Scheibe, M.; Pudler, H.: Provenienzforschung/-erschließung an der Staatsbibliothek zu Berlin (2010) 0.02
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    Abstract
    Seit 2004 engagiert sich die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz mit zunehmender Intensität im Bereich der Erforschung und Erschließung von Provenienzen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Ermittlung, Dokumentation und Restitution von NS-Raubgut und gleichzeitig die Analyse des institutionellen Kontexts, der administrativen Prozesse und Verteilungswege für geraubte Bücher. Derzeit gibt es in der Abteilung Historische Drucke zwei Projekte zu NS-Raubgut im Druckschriftenbestand der Staatsbibliothek und zur Rolle der Reichstauschstelle, die von der Thyssen-Stiftung und der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung gefördert werden bzw. wurden.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.1, S.51-56
  7. Dudeck, J.: Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft (2007) 0.02
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    Abstract
    Nach einem Überblick über wichtige Aussagen der modernen Netzwerk- und Komplexitätstheorien werden drei für Bibliotheken relevante Befunde behandelt. Komplexität und Vernetzung kosten. Was bedeutet dies für die Verbreitung von Web 2.0-Anwendungen? Können durch "community"-Plattformen neue Dienstleistungen für Bibliotheken und Nutzer entstehen? Wie beeinflussen der "information overload" und die ständige gesellschaftliche Akzeleration die Implementierung und Akzeptanz des Web 2.0? Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0 gilt es, die zentralen Institutionen einzubinden und die Anschlussfähigkeit der Nutzer nicht zu überfordern.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.193-200
  8. Pohl, O.: Konzept und prototypische Erstellung eines Informationssystems auf VuFind-Basis für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit wurde ein Fachinformationssystem auf der Basis von VuFind für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft konzeptionalisiert und implementiert. Dabei wurden Metadaten von verschiedenen Ressourcen gesammelt und normalisiert. Für die Indexierung wurden die entsprechenden Parameter eingestellt sowie das Layout des entstehenden Systems angepasst. Schlussendlich wurden über 38.000 Datensätze indexiert und Zusatzfunktionen für Nutzer des Systems freigeschaltet.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  9. Rösch, B.: Wie interagieren Nutzer mit Text- und Bildinformationen in einem Wikipedia-Artikel? (2015) 0.02
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    Abstract
    Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel "Text-Bild-Verhältnis in der Online-Enzyklopädie Wikipedia" untersucht die Gestaltung von Text- und Bildelementen in ausgewählten Wikipedia Artikeln und deren Einfluss auf das Rezeptionsverhalten von Nutzern. Als Erhebungsmethodik von Nutzerdaten kamen Experimente zum Blickverhalten, Fragebögen und Wissenstests zum Einsatz. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Text- und Bildinformationen und verschiedenen Parametern (wie z. B. Lerntyp, Vorwissen, Studienfach) zu finden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.17-21
  10. Schumacher, S.: ¬Die psychologischen Grundlagen des Social-Engineerings (2014) 0.02
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    Abstract
    Social-Engineering ist eine Angriffsstrategie, die nicht die Technik als Opfer auserkoren hat. Stattdessen wird hier viel lieber - und vor allem effizienter - der Mensch bzw. sein Verhalten angegriffen. Dieser Artikel zeigt, wie Social-Engineering funktioniert und erklärt die zugrunde liegenden Tricks anhand sozialpsychologischer Studien und Experimente. Außerdem werden Beispiele, Warnsignale und Gegenmaßnahmen vorgestellt. Er richtet sich an Sicherheitsverantwortliche und Systemadministratoren, die verstehen wollen, wie Social-Engineering funktioniert, und dieses Wissen in ihre Sicherheitsmaßnahmen integrieren wollen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.215-230
  11. Soergel, D.E.: Klassifikationssysteme und Thesauri : Eine Anleitung zur Herstellung von Klassifikationssystemen und Thesauri im Bereich der Dokumentation (1969) 0.02
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    Content
    Überblick über Aufgaben und Aufbau eines Thesaurus. Aufwand für Herstellung von Thesauri. Begriffe und Begriffsbenennungen. Klassifikationssystem und Thesaurus und ihre Funktionen in einem Dokumentationssystem. Thesaurus-Struktur. Thesaurus-Format. Arbeitsablauf der Thesaurus-Herstellung. Regeln für Begriffsbenennungen, Rechtschreibung u.ä. Weiterentwicklung von Thesauri. Thesauri als Grundlage für kooperative Dokumentation.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  12. Siegel, M.: Informationswissenschaft als Hochschulstudium : bereit für die Zukunft in Gesellschaft, Industrie und Wissenschaft (2015) 0.02
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    Abstract
    Die Fachrichtung Informationswissenschaft ist mit wenigen Worten nicht zu erklären. Diese vermeintliche Schwäche ist im Grunde jedoch eine Stärke: Die Studierenden bekommen eine solide Grundlagenausbildung mit technologischem Fokus und sind vielfältig einsetzbar. Das Fach selbst kann und muss regelmäßig seine Inhalte überarbeiten und an die Erfordernisse aus Gesellschaft und Arbeitswelt anpassen. Neben den Grundlagen stehen innovative forschungsorientierte und projektbasierte Lehrinhalte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.195-200
  13. Burghardt, M.; Wolff, C.; Womser-Hacker, C.: Informationswissenschaft und Digital Humanities (2015) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt das Verhältnis zwischen Informationswissenschaft und Digital Humanities und zeigt dabei viele Anlnüpfungspunkte und Parallelen zwischen den beiden Disziplinen auf. Weiterhin wird am Beispiel ausgewählter Forschungsthemen und -methoden der Informationswissenschaft aufgezeigt, wo das Fach Angebote an die Geisteswissenschaft machen kann, um innovative Digital Humanities-Projekte zu befördern.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.287-294
  14. Weisel, L.: Ten Years after - Stand und Perspektiven der DGI-Initiative für Informationskompetenz (2018) 0.02
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    Abstract
    Mit dem ersten Teil dieses Beitrages wurde in Heft 4/2017 eine Bilanz zu Maßnahmen und Wirkungen der Initiative für Informationskompetenz der DGI gezogen. Nun werden einzelne Aktivitäten und Modellprojekte in Politik und Verbänden zur besseren Sichtbarkeit der Informationskompetenz und ihrer stärkeren Verankerung in der universitären, beruflichen, besonders aber schulischen Ausbildung vorgestellt. Dazu thematisiert der Artikel Aspekte der Forschung zum Begriff Informationskompetenz und seine Abgrenzung zur Medienkompetenz.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.2/3, S.121-128
  15. Busch, A.: Terminologiemanagement : erfolgreicher Wissenstransfer durch Concept-Maps und die Überlegungen in DGI-AKTS (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Organisation eines effektiven und effizienten Wissenstransfers ist eine große Herausforderung moderner Fachkommunikation. Durch die Aufbereitung von Begriffen und Begriffsbeziehungen in Begriffssystemen und deren übersichtliche und verständliche Visualisierung in einer Concept-Map macht das Terminologiemanagement Wissen einfach und schnell verfügbar. So kann es effizienter für die Fachkommunikation genutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.185-193
  16. Totok, W.: Wissensordnung und Ordnungswissen zwischen Renaissance und Aufklärung (1980) 0.02
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    Abstract
    Es wird der Wissensbegriff und das Ordnungswissen, wie es sich aus der aristotelisch-thomistischen Tradition herleitete mit den Auffassungen über Wissensformen, wie sie bei Hobbes, Locke und anderen Autoren der beginnenden Neuzeit bestehen, in Verbindung gebracht und am Beispiel der Klassifikationsversuche von Bacon, Descartes, Leibniz, Locke und Hobbes untersucht, in welchem Maße der Methodendualismus von Empirismus und Rationalismus in die Klassifikationsmomente eingeht, wieweit zugleich auch wissenschaftsgeschichtliche, wissenssoziologische, gesellschaftspolitische und wissenschaftsorganisatorische Faktoren auf die Klassifikation einwirken, welche verschiedenen Ansätze zu einer Wissensordnung unternommen wurden in einer Epoche, die nicht unwesentlich die weitere Wissenschaftsentwicklung bestimmt hat
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  17. Marczinski, R.: ¬Ein Klassifikationssystem für audiovisuelle Medien im Bildungsbereich (1982) 0.02
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    Abstract
    Zur Dokumentation und Klassifikation von mehr als 5.000 audiovisuellen Medien, die das Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) für den gesamten Bildungsbereich der Bundesrepublik herausgegeben hat, reichten bei Umstellung auf eine EDV-gestützte Datenbank bisherige Zuordnungssysteme nicht mehr aus. Orientiert an 37 Sachgebieten, die i.w. Unterrichtsfächern entsprechen, wurden von Fachpädagogen unter Berücksichtigung vorhandener Klassifikationen und EDV-technischer Möglichkeiten hierarchische gegliederte Fachsystematiken entwickelt, die durch frei wählbare, jedoch kontrollierte teilkategorisierte Schlagwörter ergänzt werden. Möglichkeiten und Grenzen der Hierarchie-Ebenen mit etwa 1.000 Benennungen sowie der etwa 15.000 Schlagwörter werden aufgezeigt und die Anwendung dieses Klassifikationssystems zu variabel gestaltbaren Katalogen und zu differenzierten Retrievals wird erörtert
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  18. Böcherer, W.; Kristen, H.; Maurer, A.; Schütte, C.-H.: Integration heterogener EDV-Systeme am Beispiel eines Katalogisierungs-, Recherche- und Informationssystems (1992) 0.02
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    Abstract
    Isolierte Bibliothekssysteme genügen nicht mehr dem Informationsbedürfnis des modernen Wissenschaftsbetriebes. PC-gestützte Arbeitsplätze und zunehmende Vernetzung ermöglichen die Integration lokaler, regionaler und überregionaler Datenbestände. Genormte Protokolle auf der Grundlage des ISO/OSI-Basisreferenzmodells erlauben Kommunikation und Datenaustausch heterogener EDV-Systeme auch unter unterschiedlichen Betriebssystemen. Diese Konzepte wurden am Beispiel eines Katalogisierungs- und Recherchesystems realisiert. In einer vernetzten Umgebung kann dieses System nicht nur den lokalen Bestand nachweisen und verwalten, sondern erlaubt auch den Online-Zugriff auf Campus- und regionale Verbunddaten. Der vorliegende Aufsatz diskutiert die eingesetzten ISO/OSI-Normen, beschreibt die Funktionsweise und den Einsatz des Systems und gibt einen Ausblick auf weitere Projekte, die auf ihm aufbauen
  19. Jansen, R.: Thesaurusrelationen als instrumentelle Hilfsmittel für Hypertext und Wissensbanken? (1993) 0.02
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    Abstract
    Ausgehend vom derzeitigen Wissensstand über Hypertext wird einleitend dargelegt, inwieweit und weshalb Relationen zwischen Begriffen und deren Darstellung ein Teilaspekt von Hypertext (und Wissensbanken) sind. Begriffsrelationen ihrerseits sind in der IuD-Praxis im besonderen Maße als Thesaurusrelationen realisiert. Welche Anforderungen sind an Thesaurusrelationen zu stellen, damit sie als Instrument bei der Generierung von Hypertextrelationen angewendet werden können? Wie steht es eigentlich mit der Definition von Thesaurusrelationsarten (hierarchische vs. nichthierarchische, gerichtete vs. ungerichtete Begriffsrelationen)? Nach einem (notwendigerweise kurzen und zugleich kritischen) Überblick über den Kenntnis- und Erfahrungsstand werden Vorschläge zu einer verbesserten Klassifikation und Definition von Begriffsrelationsarten für den IuD-Bereich gemacht. Die Vorschläge führen zu differenzierteren Möglichkeiten der Darstellung von Netzstrukturen. Die Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf die Generierung von Hypertext und von Wissensbanken, insbesondere auf die Darstellung von netzartigen Verknüpfungen, werden abschließend noch einmal erörtert
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  20. Baum, H.: Fremddatenübernahme bei EDV-Anwendungen in Öffentlichen Bibliotheken (1992) 0.02
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    Abstract
    Mehr und mehr Öffentliche Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland stellen auf elektronische Datenverarbeitung um. Schon bei der Ersterfassung der Bestände bzw. Konversion der bestehenden Zettelkataloge können Fremddaten einen entscheidenden Beitrag zu Zeit- und Kostenersparnis in der Bibliothek leisten. Doch auch bei der laufenden Arbeit kann durch Fremddatenübernahme die bibliothekarische Arbeit in Erwerbung und Katalogisierung erleichtert werden. Hierzu müssen aber Voraussetzungen inhaltlicher, formaler, und DV-technischer Art bei Anbietern und Nutzern der Daten erfüllt werden, die für ein ökonomisches Verfahren unabdingbar sind. Datenformat, Zeichensatz, formale und inhaltliche Erschließung der bibliographischen Information sind Beispiele für diese Voraussetzungen. Abschließend werden reale und auch einige potentielle Anbieter von Fremddaten für Öffentliche Bibliotheken in der Bundesrepublik vorgestellt und die Nutzungsmöglichkeiten ihrer Angebote diskutiert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.396-418

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