-
Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001)
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- Abstract
- Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Wasen, S.: Entwicklung und Anwendung eines Telecom-Thesaurus (2001)
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- Abstract
- Eutelis Consult ist eines der führenden Beratungsunternehmen auf dem Sektor der Telekommunikation und der Mehrwertdienste. Eutelis Consult erbringt national und international Beratungsdienstleistungen für Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, für Netzbetreiber, Hersteller von Vermittlungssystemen und Endgeräten, Anwender und Nutzer von Telekommunikationsdiensten sowie öffentliche Auftraggeber. Weitere Beratungsschwerpunkte von Eutelis Consult konzentrieren sich auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, Smartcardanwendungen, die Personalberatung sowie auf die Finanzierung junger Unternehmen in diesen Sektoren. Von der für das EUTELIS-interne Content Management verantwortlichen Abteilung wird aktuell ein Telecom Thesaurus erstellt, der der Indexierung aller internen Projektberichte und der dokumentierten externen Materialien dient. Grundlage ist ein Lotus Notes & Domino-basiertes internes Netz. Die Entstehungsgeschichte des Thesaurus, Experimente mit maschineller Generierung von Thesaurus-Relationen, maschineller Generierung von Thesaurus-Kandidaten und dem Einblick in den derzeitigen Stand mit dem Entwicklungstool IC INDEX 5.0 werden vermittelt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002)
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- Abstract
- Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
- Content
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
-
Lesen in der Mediengesellschaft : Stand und Perspektiven der Forschung (2002)
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- Classification
- AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
- RVK
- AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
-
Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003)
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- Abstract
- Aus- und Weiterbildung werden in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen stattfinden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte. Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.
- Content
- Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.
-
Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003)
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- Abstract
- Lang schon bemüht sich unser Verein, seine gesammelte Schätze, Exponate und Nachlässe einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren; denn nur so lassen sich breitere Unterstützung und nachhaltiges Interesse für die Film- und Fernsehstadt Hamburg und ihre Geschichte auf Dauer gewinnen und eventuell sogar das geneigte Engagement von Sponsoren bewegen. Doch über wenige Ausstellungen und die Schaukästen im (ehemaligen) Landesmedienzentrum hinaus reichten bislang Kraft und Finanzen nicht. So reifte die Idee, es doch auf mindestens kostengeringe Weise virtuell zu probieren, zumal die Zeit dafür reif ist, Knowhow und Gerätschaften vorhanden sind oder sich allmählich anschaffen ließen und das Medium Film mit seinen visuellen Reizen dazu gerade angetan ist, es auf HTML-Seiten mit allerlei Fenstern, bewegten Szenarien und Links zu präsentieren. Ein virtuelles Museum für Film und Fernsehen, das könnte auch in heutiger Zeit mit klammen öffentlichen Kassen ein kleines Highlight sein, obendrein das erste in seiner Art, wie unsere Recherchen erwiesen haben. Denn die realen in Berlin, Potsdam, Frankfurt/M., München und Düsseldorf begnügen sich (noch?) mit wenigen, nur ankündigenden Websites; sie wollen die Besucher ja in ihr Haus locken und dürfen nicht allzu freigiebig im WWW alles offenbaren.
-
Krause, T.; Thomas, C.: "Weltweit wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen für die deutsche Wissenschaft" : Informationspolitik (2005)
0.01
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- Content
- "Basisphilosophie. "Die Fachinformationspolitik in Deutschland hat sich immer als ein Politikbereich verstanden, in dem es um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, um Forschung und Entwicklung, die Beschleunigung des Innovationsprozesses und die Bereitstellung exzellenter Informationsinfrastrukturen geht. ... In einem hoch entwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien der Schlüssel, um Innovationen zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Entscheidende Faktoren für Innovationen sind das Wissen und die Kreativität der Menschen. Aktuelle Förderprogrammatik. Heute, 30 Jahre nach dem ersten Programm zur Förderung der Information und Dokumentation, gibt es "das luDProgramm" oder "das Fachinformationsprogramm" der Bundesregierung als alleiniges Förderinstrument nicht mehr. Grundlage der Förderung bilden heute mehrere Programme, in denen Maßnahmen zur Unterstützung der Fachinformation aufgegriffen werden. Dies mag man bedauern, hat aber den Vorteil, dass Informationsbereitstellung und Informationsvermittlung in den einzelnen Politikbereichen integriert gesehen werden und von unterschiedlichen Zielsetzungen her jeweils nutzerspezifisch zu diesen Bereichen beitragen kann. Grundlegende Aussagen und strategische Festlegungen finden sich in dem Positionspapier "Information vernetzen - Wissen aktivieren" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Darüber hinausgehend sind allgemeine Fördermaßnahmen zur Verbesserung der wissenschaftlich-technischen Information im Masterplan "Informationsgesellschaft Deutschland 2006" und im Förderprogramm Informations- und Kommunikationstechnik "IT-Forschung 2006" festgelegt ... "
-
Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005)
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- Abstract
- Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170
-
Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000)
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- Content
- Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
- Footnote
- Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
- RSWK
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
- Series
- Managementwissen für Studium und Praxis
- Subject
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
-
Sauberer, G.: Informationskompetenz und Schlüsselqualifikationen in der Wissensarbeit (2006)
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- Abstract
- In den letzten Jahren wurde viel über "Kernkompetenzen" und "Schlüsselqualifikationen" in der modernen Informations- und Wissensgesellschaft diskutiert und publiziert. Fähigkeiten aus den Bereichen Sozial- und Methodenkompetenz sind zunehmend als Erfolgsfaktoren im gegenwärtigen und zukünftigen Erwerbsleben in unser Bewusstsein gerückt. Wie einige Beiträge der vorliegenden Publikation zeigen, gilt dies in hohem Maße auch für die Informations- und Wissensarbeit im Semantic Web. So zahlreich und unterschiedlich die Zugänge zu Informationskompetenz und Wissensarbeit in verschiedenen Kontexten sein mögen, so selten wird auf Grundlegendes wie Mehrsprachigkeit, kulturelle Vielfalt, Projekt-, Zeit- und interkulturelles Management in der vernetzten Wissensgesellschaft näher eingegangen. Da wir gerade diese Bereiche und die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für Erfolgsfaktoren im und für das Semantic Web halten, wird sich der vorliegende Artikel vor allem mit diesen Faktoren auseinandersetzen.
-
Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006)
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- Abstract
- Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
-
Mertens, T.: Vergleich von Archiv- und Dokumentenmanagementsystemen für die betriebliche Anwendung (2000)
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- Abstract
- Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der funktionalen und nicht-funktionalen Aspekte von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen. Hierzu zählen auf der Seite der nicht-funktionalen Aspekte z.B. Benutzeroberfläche, Architektur, Interoperabilität, Integrationsfähigkeit etc. Diese Aspekte werden klassifiziert, priorisiert und bewertet. Hierbei müssen auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Aspekten wie z.B. Substitutivität, Komplementarität und Konkurrenz berücksichtigt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist eine sog. Zielhierarchie. Anschließend sollen in einer Marktanalyse verschiedene Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden. Hierzu wird eine Bewertungsmethode, die die o.g. Zielhierarchie berücksichtigt, erarbeitet und danach auf die Menge der zu untersuchenden Systeme angewendet. Das Ergebnis dieser Marktanalyse ist die Beschreibung von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen und die Ermittlung gemeinsamer funktionaler und nicht-funktionaler Aspekte, die viele dieser Systeme gemein haben und somit ein Anzeichen für grundlegende Funktionalität ist, aber auch das Erkennen von fehlenden, aber notwendigen bzw. wünschenswerten Funktionalitäten. Aufgrund dieses Ziels und der Nutzung eines formalen Bewertungsverfahrens unterscheidet sich die vorliegenden Arbeit von anderen Publikationen, in denen ebenfalls Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden.
-
Reiss, K.; Ufer, S.: Was macht mathematisches Arbeiten aus? : Empirische Ergebnisse zum Argumentieren, Begründen und Beweisen (2009)
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- Abstract
- Beweisen ist die Tätigkeit, durch die sich mathematisches Arbeiten von der Vorgehensweise in allen anderen Wissenschaften unterscheidet. Dazu gehört es selbstverständlich, Aussagen zu begründen und logisch konsistent zu argumentieren. Argumentieren, Begründen und Beweisen sind entsprechend auch als wichtige Zielkompetenzen des Mathematikunterrichts durch Lehrpläne und Bildungsstandards festgeschrieben. Wie aber gehen Schülerinnen und Schüler mit diesen schwierigen Lerngegenständen um? Eine Antwort auf die Frage ist von zentraler Bedeutung, wenn man wirklich der Thematik im Unterricht gerecht werden will und die Lehramtsausbildung darauf abstimmen möchte. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Thema und den entsprechenden Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Dabei geht es zunächst um eine Klärung und Abgrenzung der Begriffe und um die Beschreibung von Voraussetzungen mathematischen Argumentierens, Begründens und Beweisens. Anhand von nationalen und internationalen empirischen Ergebnissen zu Schülerkompetenzen werden sie in ihrer Bedeutung diskutiert und verglichen. Eine vertiefte Analyse führt zu Vorschlägen für die Ausbildung (nicht nur) von Lehramtsstudierenden im Fach Mathematik.
-
Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2001)
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- Abstract
- Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen und statistischen Verfahren ausführlich und beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Der letzte Teil des Buchs gibt einen Überblick über die sprachtechnologischen Anwendungen in der Praxis und zeigt anhand einer Vielzahl konkreter Fragestellungen - von Spracherkennung über Sprachsynthese, Information Retrieval bis hin zu Dialogsystemen und automatischer Übersetzung - das Zusammenwirken der einzelnen Methoden auf. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand" [Manfred Pinkal]
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Horstmann, W.; Jahn, N.; Schmidt, B.: ¬Der Wandel der Informationspraxis in Forschung und Bibliothek (2015)
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- Abstract
- Während Informationspraxis in Forschung und Bibliothek früher vom Umgang mit Literatur dominiert war, kommen heute viele neue Werkzeuge zum Einsatz. Office-Produkte, Datenbanken und Online-Plattformen verändern den Alltag in Forschung und Bibliothek und definieren zum Teil völlig neue Felder wissenschaftlicher Informationspraxis, z. B. im Kontext der Bibliometrie, virtueller Forschungsumgebungen oder Forschungsdaten. Der vorliegende Beitrag vergleicht die aktuelle Informationspraxis in der Forschung mit den Schulungsangeboten von Bibliotheken und weist nach, dass sich Forschung und Bibliothek zum Teil voneinander entkoppelt haben und ein zusammenhängendes Angebot zur Vermittlung wissenschaftlicher Informationspraxis am Campus in Gefahr ist. Um ein solches Angebot aufzubauen, wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken sich mit Rechenzentren und Fakultäten zusammentun und die Bibliothek als Lernraum und zentralen Ort des wissenschaftlichen Informationsmanagements weiter etablieren. Dabei sollten neue Wege zum Aufbau von Expertise in der Informationspraxis von Bibliotheken beschritten werden, etwa die direkte Beteiligung an wissenschaftlichen Projekten, die Unterstützung von Eigeninitiative des Personals oder gezielte Rekrutierungsstrategien sowie der koordinierte Austausch zwischen Bibliotheken durch Experten und Materialien zu Spezialthemen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.73-79
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Ballstaedt, S.-P.: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft. : Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche (2004)
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- Abstract
- Der Beitrag befasst sich mit Einflüssen der Wissensgesellschaft auf das kognitive System und seine Leistungen, und zwar in den Aspekten Aufmerksamkeit, visuelle Wahrnehmung, Lernen und Wissenserwerb, Gedächtnis, Denken und Verstehen. Die Interaktion von evolutionär mitgebrachter kognitiver Ausstattung und sozialisierter historisch-kultureller Prägung ist bisher nur sehr unzureichend geklärt. Deshalb werden viele Spekulationen darüber geäußert, wie bestimmte Lebensbedingungen der Informations- und Wissensgesellschaft auf die kognitiven Funktionen des Menschen wirken. Dabei geht man entweder von einer prinzipiellen Überforderung oder von einer Entwicklung neuer Kompetenzen aus. Folgende kognitive Bereiche werden im Beitrag behandelt: Aufmerksamkeit, visuelle Wahrnehmung, Lernen und Wissenserwerb, Gedächtnis und Erinnern, Denken und Verstehen. Dabei zeigt sich, dass es zwar Anhaltspunkte für Einflüsse auf Wahrnehmung und Kognition gibt, von nachhaltigen Wirkungen kann aber bisher nicht gesprochen werden.
- Source
- Wissensgesellschaft. Neue Medien und ihre Konsequenzen. Hrsg.: Hans-Dieter Kübler & Elmar Elling
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Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018)
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- Abstract
- Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
- Series
- Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106
-
Jörs, B.: ¬Die überzogenen Ansprüche der Informationswissenschaft : Förderung auf der Basis von Fachkompetenz und im Bewusstsein des eigenen Irrtums: Informationskompetenz (2019)
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- Abstract
- Was ist Informationskompetenz? Was macht Informationskompetenz ist Kern aus? Wie weit greift sie, wo endet sie? Inwiefern spielt Informationskompetenz mit weiteren Kompetenzen zusammen? Der heute ziemlich abgenutzte Begriff "Informationskompetenz" entstand in den 1970er Jahren aus Furcht vor dem "Information Overload" und dem "Wissens- und Entwicklungsvorsprung", der durch die Raumfahrtindustrie bewirkt wurde. Er wurde insbesondere vom amerikanischen und britischen Bibliotheks- und Dokumentationswesen übernommen. Bis heute beansprucht insbesondere das Archiv-, Dokumentations- und Bibliothekswesen unter anderem zur Legitimierung ihrer Daseinsberechtigung diese "Kernkompetenz" der Informationsbedarfsdeckung und "Findability" mit Bezug auf das analoge und digitale bibliothekarische Informationsangebot (Kataloge, Datenbanken, E-Journals, E-Books usw.).
- Footnote
- Überarbeitete Fassung eines Beitrages, der für das Projekt "Informationskompetenz und Demokratie" erstellt wurde (Daphné Çetta, Joachim Griesbaum, Thomas Mandl, Elke Montanari). Die ursprüngliche Fassung ist enthalten in: Çetta, D., Griesbaum, J., Mandl, T., Montanari, E. (Hg). (2019). Positionspapiere: Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven. Projekt: Zukunftsdiskurse: Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung, Universität Hildesheim.
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Seubert, H.: Digitalisierung : Die Revolution von Seele und Polis (2019)
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- Abstract
- Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
- RSWK
- Privatheit und Öffentlichkeit
- Subject
- Privatheit und Öffentlichkeit
-
Mötsch, B.: Informationelle Bildung in der Schule unter besonderer Berücksichtigung des Internet : Aspekte und Grundlagen curricularer Konzeptionen (1997)
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- Abstract
- Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule umfaßt informationelle Bildung als eine der Schlüsselkompetenzen der Informationsgesellschaft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen für die aus dieser Aussage abgeleiteten notwendigen curricularen Ergänzungen und Neuerungen herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Überführung des Erziehungsziels "informationelle Bildung" in eine operationalisierbare Zieltaxonomie, die in Basiswissen, das Technologie- und Medienkompetenz umfaßt, in Handlungswissen unter den Aspekten Information, Präsentation, Kommunikation, Transaktion und in Metakompetenzen aufgeschlüsselt wird. Die Herleitung der Ziele erfolgt aufgrund der als maßgeblich erachteten Strukturmerkmale, die sich aus der Konstellation der sich herausbildenden Informationsgesellschaft, der Telemediatisierung und der Institution Schule ableiten. Für die Realisierung im Unterricht wird die Modifikation der gegebenen schulpädagogischen Konzepte "informationstechnische Grundbildung" und "Medienerziehung" sowie der Ansatz der handlungsorientierten Pädagogik vorgeschlagen, an Einsatzmöglichkeiten im Unterricht konkretisiert und hinsichtlich der Sicherung der Rahmenbedingungen bezüglich inner- und außerschulischer Kooperation sowie personeller und technischer Ressourcen diskutiert.
- Content
- "... informationelle Bildung meint die Kompetenz, sich die für bestimmte Situationen und Probleme notwendigen Informationen verschaffen und so verarbeiten zu können, daß sie problemlösend und handlungslegitimierend umgesetzt werden können. ... Informationelle Bildung umfaßt, ... , zunächst heterogene Einzelziele, die erst in ihrer gegenseitigen Durchdringung das Gesamtziel informationelle Bildung entwickeln." (S.5)