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  1. Poll, R.: Informationsverhalten und Informationsbedarf der Wissenschaft : Teil 1 der Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert in 23 Universitätsbibliotheken (Sondersammelgebieten), 47 Spezialbibliotheken und 3 zentralen Fachbibliotheken ein System der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung. Dieses System kooperativer umfassender Sammlung weltweit vorhandener wissenschaftlicher Literatur sollte erstmals aus der Nutzerperspektive evaluiert werden. Es sollten Form und Umfang der tatsächlichen wie der potentiellen Nutzung sowie jetzige und zukünftige Bedarfe ermittelt werden, und zwar beispielhaft in den Fächern Anglistik, Betriebswirtschaft, Biologie, Geschichte und Maschinenbau. Das Projekt wurde 2002/2003 von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zusammen mit infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Diese Veröffentlichung zeigt den ersten Teil der Ergebnisse, die das Informationsverhalten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in den fünf Fächern betreffen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.2, S.59-75
  2. Schmidt, S.: Vergleich exemplarischer XML-Datenbanken in Konzeption, Anwendung und verfügbaren Schnittstellen in Abgrenzung zu relationalen, objektorientierten und XML fähigen Datenbanken (2004) 0.02
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    Abstract
    Unabhängigkeit von Plattformen und Fähigkeit, Daten verlustfrei über das Internet auszutauschen, verhalfen der eXtensible Markup Language (XML) zum Durchbruch mit der daraus resultierenden Forderung nach und Entwicklung von nativen XML-Datenbanken. Behandelt wird, in wie weit an native XML-Datenbanken bereits ein Standard gelegt werden kann und für welche Einsatzgebiete sie geeignet sind. Dies geschieht über die Definition von Datenbanken und Anfragesprachen allgemein, unter der Betrachtung von XML-fähigen Datenbanken und mittels Vergleich von Xindice, eXist, Tamino und Natix als exemplarischen XML-Datenbanken in Konzept, verfügbaren Features und Handhabbarkeit.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  3. Pires, C.M.; Guédon, J.-C.; Blatecky, A.: Scientific data infrastructures : transforming science, education, and society (2013) 0.02
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    Abstract
    Data is everywhere - praktisch bei allen wissenschaftlichen, staatlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aktivitäten entstehen sie. Die Daten werden erzeugt durch Befragungen, mobile und eingebettete Systeme, Sensoren, Beobachtungssysteme, wissenschaftliche Instrumente, Publikationen, Experimente, Simulationen, Auswertungen und Analysen. Bürger, Wissenschaftler, Forschende und Lehrende kommunizieren durch den Austausch von Daten, Software, Veröffentlichungen, Berichte, Simulationen und Visualisierungen. Darüber hinaus führen die zunehmende Nutzung der visuellen Kommunikation für Unterhaltung und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die rasche Zunahme der sozialen Netzwerke zu riesigen Datenmengen. Daten von Observatorien, Experimenten und Umweltüberwachung sowie aus der Genforschung und dem Gesundheitswesen generieren eine Größenordnung von Daten alle zwei Jahre, die weit über das Mooresche Gesetz hinausgeht - und dabei ist noch kein Ende in Sicht. Wissenschaftliche Publikationen sind Datengrundlage für die weitere wissenschaftliche Arbeit und Publikationen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.325-331
  4. Weisbrod, D.: Bausteine Forschungsdatenmanagement : Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern (2018) 0.02
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    Abstract
    Die "Bausteine Forschungsdatenmanagement - Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern" adressieren durch Überblicks-Artikel und Best Practice Beispiele Forschungsdatenmanagerinnen und -manager an Forschungsinstitutionen, aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Verantwortliche in Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken. Eine Unterarbeitsgruppe der DINI/nestor AG Forschungsdaten hat unter dem Link https://bausteine-fdm.de/index die ersten Handreichungen zu unterschiedlichen Themen des Forschungsdatenmanagements veröffentlicht. In der Reihe der Handreichungen, die nach und nach ergänzt werden soll, sind von Autorinnen und Autoren aus der Praxis zunächst folgende Bausteine erschienen: - Wissen vermitteln über den Umgang mit Forschungsdaten - Aufbau und Bekanntmachung von Informationsangeboten über Forschungsdatenmanagement für Forschende - Erstellung und Realisierung einer institutionellen Forschungsdaten-Policy - Beratungsangebote für Forschende - Lösungsansätze zu einer technischen Infrastruktur für Forschungsdatenmanagement
  5. Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 1) (2016) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den Anforderungen und Aufgaben eines Systems zur vernetzten Datenverwaltung, welches zeitbezogene Verknüpfungen zwischen audiovisuellen Inhalten und Metadaten ermöglicht. Anhand der zusammenhängenden Relationen kann ein audiovisuelles Medium nicht nur als Ganzes effektiv beschrieben und erfasst werden, sondern auch dessen Fragmente und Kontexte. Auf Basis dieser Datenverarbeitung lassen sich vielfältige Schnittstellen und Anwendungen zur kontextbasierten Erschließung, Bearbeitung und Auslieferung von Dokumenten und Medien abbilden, welche insbesondere für Mediatheken und Systeme des Media-Asset-Managements im medialen Umfeld einen großen zusätzlichen Nutzen aufweisen, aber auch Aufgaben innerhalb wissenschaftlicher Bibliotheken und Archivsystemen erfüllen können.
  6. Wolfrum, E.: Welt im Zwiespalt : eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts (2017) 0.02
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    Abstract
    Meisterhaft schildert Edgar Wolfrum das außergewöhnlichste Jahrhundert der Weltgeschichte und bietet zugleich eine neue Interpretation des ganzen Zeitalters unter länderübergreifender Perspektive. Ein beeindruckendes, großes Panorama des 20. Jahrhunderts, dessen ungelöste Probleme unsere Gegenwart bis heute bestimmen. Das 20. Jahrhundert war durchfurcht von Kriegen, Ideologien, Krisen und Terror. Doch es war auch eine Epoche der Durchbrüche zur Freiheit und der Ausbildung globaler Kulturen und des Welthandels. Aus unterschiedlichen Perspektiven porträtiert Edgar Wolfrum ein zutiefst widersprüchliches Zeitalter mit all seinen dunklen und hellen Seiten. Dabei berücksichtigt er viele Ausprägungen menschlichen Daseins in Zeit, Raum und Kultur: Krieg und Frieden, Demokratie und Diktatur, Liebesglück und Geschlechterungleichheit, Wohlstand und Hunger, Säkularisierung und Rückkehr der Religionen ... Die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Ereignisse kommen dabei ebenso zur Sprache wie die kulturellen und mentalen Entwicklungen. Ein beeindruckend argumentierendes und umfassendes Geschichtspanorama für alle, die das 20. Jahrhundert und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verstehen wollen
    Content
    DIE VÄTER UND MÜTTER ALLER DINGE 1. Krieg und Frieden. Infernalische Zeiten, versöhnliche Zeiten - 2. Demokratie und Diktatur. Jahrhundert ohne Maß und Mitte - 3. Dritte Welt zwischen erster und zweiter. Der Klub der Blockfreien - 4. Starke Staaten und gescheiterte Staaten. Das Erbe der Imperien IN DEN DRAMEN DES LEBENS 5. Naturbeherrschung und Umweltkatastrophen. Eine schreckliche Schönheit - 6. Impfung und Aids. Medizin gegen die Geißeln der Menschheit - 7. Vertreibung und Mobilität. Welt in (erzwungener) Bewegung - 8. Genozide und Völkermordkonvention. Nie wieder Auschwitz VOM WAHREN, SCHÖNEN, GUTEN 9. Künstlerische Avantgarde und Repression der Kunst. Exzentrische Welten - 10. Liebesglück und Geschlechterungleichheit. Das Private ist politisch - 11. Säkularisierung und Rückkehr der Religionen. Existentielle Konfrontationen - 12. Wissen und Analphabetismus. Ein Dilemma der Modern DIE ÖKONOMIE ALS SCHICKSAL 13. Überbevölkerung und Bevölkerungsrückgang. Demographische Fallen - 14. Wirtschaftswachstum und Verelendung. Fiebrige Zeiten - 15. Hunger und Wohlstand. Unterernährung kontra Diätwahn - 16. Holzpflug und Mikrochip. Ochsengespann trifft High-Tech - Schluss: Ins 21. Jahrhundert - Welt aus den Fugen
  7. Bambey, D.: Thesauri und Klassifikationen im Netz : Neue Herausforderungen für klassische Werkzeuge (2000) 0.02
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    Abstract
    Die verstärkte Diskussion über qualitativ bessere Such- und Erschließungsmethoden im Internet führt auch dazu, dass Thesauri und Klassifikation bei Fachanbietern und im wissenschaftlich-bibliothekarischen Bereich verstärkt wieder Thema und auch Gegenstand von Projekten geworden sind. Solche Konjunkturschwankungen sind ein bekanntes Phänomen, denn schon immer haben fachlich-methodische Instrumente in Zeiten technologischer Schübe schlechte Konjunktur. Wenn die technologischen Machbarkeiten dann kritisch überdacht werden müssen und die Probleme der Qualitätssicherung ins Auge fallen, rückt das Problem der Vermittlung technologischer Verfahren mit sach- und inhaltsbezogenen Anforderungen unweigerlich wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses'. Meine Ausführungen richten sich vor allem auf aktuelle Probleme der Produktion und Wiedergewinnung von Informationen oder präziser: von Fachinformationen, Fragen der Qualitätssicherung und die Rolle, die Klassifikationen und Thesauri in diesem Zusammenhang spielen oder spielen könnten. Insbesondere der Aspekt der Nutzerakzeptanz wird hier stärker thematisiert. Der Punkt nettere Ansätze wird etwas eingehender am Beispiel der Vernetzung verschiedener Thesauri und Klassifikationen mittels sogenannter Cross-Konkordanzen erläutert. Im Folgenden beziehe ich mich vor allem auf die Sozialwissenschaften und insbesondere die Erziehungswissenschaft. Dies ist der fachliche Background des Fachinformationssystem Bildung, und des Deutschen Bildungsservers in deren Kontext ich mit den hier angesprochenen Problemen befasst bin
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. OCLC PICA übernimmt die Sisis Informationssysteme (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Ziel, ihre Position als einer der führenden Hersteller von Bibliothekssystemen weiter auszubauen, übernimmt die OCLC PICA B.V. in Leiden (NL) die Sisis Informationssysteme GmbH in Oberhaching. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend in technologischer Hinsichtwie auch im Servicebereich. Durch die entstehenden Synergien kann die neue, gestärkte Organisation ihre Produkte und Services künftig noch schneller und wirtschaftlicher anbieten.
    Content
    "Der stetige Wandel macht auch vor Bibliotheken nicht Halt. Immer wichtiger werden neue Geschäftsprozesse und die optimale Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Das Behaupten der Spitzenposition in diesem Markt erfordert ständige Investitionen und Ausbau der Ressourcen. Mit der Obernahme der Sisis Informationssysteme GmbH und den dort vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten wurde ein effizienter Weg gefunden, die gegenwärtige Marktposition auszubauen und die Produktqualität weiter zu verbessern. Die Sisis Informationssysteme ist ein im Markt bekannter und erfolgreicher Anbieter von Bibliothekssystemen und Portallösungen mit Kunden in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Wie OCLC PICA suchte auch das Sisis Management nach Lösungen, um weiterhin in Produkte und Marktentwicklungen zu investieren und die erreichte Marktposition und Produktqualität auszubauen. Der erfolgte Zusammenschluss bietet hierfür die besten Voraussetzungen. Künftig werden OCLC PICA und Sisis ihre Technologien, Fähigkeiten und Methoden zum Vorteil ihrer Kunden gemeinsam nutzen und aufeinander abstimmen und einen besseren und vor allem kundennäheren Service anbieten können. Durch die Verstärkung des Entwicklungsbereichs kann der Ausbau der vorhandenen Produkte fachlich und funktional vorangetrieben werden. Die Kunden werden von der wechselseitigen Nutzung innovativer Komponenten und dem erweiterten Produktportfolio nur profitieren."
    Footnote
    Vgl.: www. oclcpica.org und www.sisis.de
  9. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Der Daten- und Informationsaustausch zwischen den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder und denen der übrigen Welt wird dadurch wesentlich erleichtert.
    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  10. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.02
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
    Editor
    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
  11. Boßmeyer, C.: RSWK-Anwendung und Schlagwortnormdatei unter Einsatz der Datenverarbeitung (1988) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 35(1988), S.113-121
  12. Wenke, M.: Schlagwortkatalog und Schlagwortindex : eine Untersuchung über die Zweckmäßigkeit ihrer Anwendung und mögliche Kombinationsformen am Beispiel des Katalogwerks einer Großstadtbücherei (1970) 0.02
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  13. Münnich, M.: Katalogisierung mit dem Personal-Computer (1990) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh. 50
    Source
    Deutscher Bibliothekartag: Reden und Vorträge, Bonn 1989
  14. Stock, K.F.: Katalogisierung und OPAC mit Compact Disc im lokalen Netz und im Verbund (1989) 0.02
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  15. Binder, W.: Online-Dienste, Telekopie - Gegenwart und Zukunft elektronischer Informationssystemem für Wissenschaft und Bibliotheken (1986) 0.02
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  16. Eichler, F.: Wert und Verhältnis des systematischen und des Schlagwortkatalogs (1924) 0.02
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  17. Hunger, H.: Zentralisation und Dezentralisation im Schlagwort (1955) 0.02
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag ... 1954. Tagungsberichte und Referate
  18. Bauhuis, W.: Für und wider Freihandsysteme (1961) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 8(1961), S.114-126
  19. Kluth, R.: ¬Die Freihandbibliothek (1960) 0.02
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    Footnote
    Vgl. auch Bauhuis, W.: Für und wider Freihandsysteme
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 7(1960), S.97-110
  20. Stoltzenburg, J.: Bibliothekssystem und systematische Aufstellung (1967) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 14(1967), S.298-315

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