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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Irle, G.: Emotionen im Information Seeking (2023) 0.01
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    Abstract
    In der Informationswissenschaft wurden Emotionen im Zuge des Affective Turn als zentraler Bestandteil des Forschungsinteresses anerkannt (vgl. Kapitel D 1 Information Behaviour, Informationsverhalten). Die Relevanz der Emotionsforschung ergibt sich durch ihre Bedeutung für eine wirksame und ganzheitliche Unterstützung der Suchenden. Die vier Bereiche, in denen die Emotionsforschung bei der Mensch-Maschine-Interaktion dienen kann, können auf das Information Seeking übertragen werden: 1. Systeme erkennen Affekt beim Suchenden, 2. Systeme passen ihre Funktionalität, wie zum Beispiel die Bedienelemente der Suchmaschine, an menschlichen Affekt an, 3. Systeme drücken Affekt aus, beispielsweise mit Avataren, 4. Menschlicher oder maschineller Affekt wird modelliert.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  2. Lewandowski, D.; Womser-Hacker, C.: Information seeking behaviour (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Vielzahl der Publikationen zeigt, dass Information Seeking Behaviour (ISB) bzw. Informationssuchverhalten in der informationswissenschaftlichen Forschung als relevantes Thema angesehen wird. ISB versteht sich als Unterkategorie von Information Behaviour (IB) bzw. Informationsverhalten, das jegliches menschliches Verhalten mit Bezug zu Wissen und Information umfasst, also z. B. auch Informationsvermeidung oder passives Informationsverhalten. ISB hingegen wurde anfänglich meist als bewusster Prozess verstanden, um sich aufgrund einer festgestellten Wissenslücke Information zu beschaffen. Information Seeking wird als eine alltägliche Aktivität angesehen, die meist dann auftritt, wenn eine informationell unterbestimmte Handlung durchgeführt werden soll
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  3. Weiß, E.-M.: ChatGPT soll es richten : Microsoft baut KI in Suchmaschine Bing ein (2023) 0.01
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    Abstract
    ChatGPT, die künstliche Intelligenz der Stunde, ist von OpenAI entwickelt worden. Und OpenAI ist in der Vergangenheit nicht unerheblich von Microsoft unterstützt worden. Nun geht es ums Profitieren: Die KI soll in die Suchmaschine Bing eingebaut werden, was eine direkte Konkurrenz zu Googles Suchalgorithmen und Intelligenzen bedeutet. Bing war da bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wie "The Information" mit Verweis auf zwei Insider berichtet, plant Microsoft, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einzubauen. Bereits im März könnte die neue, intelligente Suche verfügbar sein. Microsoft hatte zuvor auf der hauseigenen Messe Ignite zunächst die Integration des Bildgenerators DALL·E 2 in seine Suchmaschine angekündigt - ohne konkretes Startdatum jedoch. Fragt man ChatGPT selbst, bestätigt der Chatbot seine künftige Aufgabe noch nicht. Weiß aber um potentielle Vorteile.
  4. Toegel, J.: Kognitive Kriegsführung : neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO (2023) 0.01
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    Abstract
    Wie die psychologische Kriegsführung unseren Verstand ins Visier nimmt. Seit 2020 treibt die NATO eine neue Form der psychologischen Kriegsführung voran: die sogenannte "Kognitive Kriegsführung", die von der NATO selbst als "fortschrittlichste Form der Manipulation" bezeichnet wird. Diese nimmt die Psyche jedes Menschen direkt ins Visier, mit dem Ziel, unseren Verstand wie einen Computer zu 'hacken'. Der Propagandaforscher Jonas Tögel erläutert die Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Kognitiven Kriegsführung; vom Beginn moderner Kriegspropaganda vor 100 Jahren, über die Militarisierung der Neurowissenschaften bis hin zu Zukunftstechnologien wie Nano-Robotern oder Neurowaffen. Und er zeigt, dass der Gedankenkrieg oft unbemerkt über sogenannte "Soft Power-Techniken" bereits heute stattfindet.
  5. Blom, P.: ¬Das grosse Welttheater : von der Macht der Vorstellungskarft in Zeiten des Umbruchs (2021) 0.01
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    Abstract
    Wir leben in der besten aller Welten: Nie zuvor gab es so lange Frieden bei uns, nie waren wir so reich, so sicher. Diese Geschichten erzählen wir uns selbst. Was aber, wenn sie nicht der Wirklichkeit entsprechen? Wenn die Demokratien bröckeln, der Hass zwischen den sozialen Gruppen wächst, das Wirtschaftswachstum stagniert, die Gefahr einer Klimakatastrophe steigt? In seinem großen Essay zeigt Philipp Blom, wie es möglich ist, dass der Westen nicht trotz, sondern wegen Frieden und Wohlstand in einer Krise steckt. Nichts in unserer Vergangenheit hat uns darauf vorbereitet. Die Zeichen stehen auf Sturm, und der Kampf um die Zukunft wird auch ein Kampf der Geschichten sein, vor aller Augen, auf der Bühne des Welttheaters. "Aus Anlass des 100. Jahrestages der Salzburger Festspiele hat der Historiker und Philosoph Philipp Blom einen Essay geschrieben, der sich mit dem Thema "Das große Welttheater" beschäftigt. Er kommt zu dem Schluss, dass diese Allegorie auf einer überholten theologischen Idee beruhe, nämlich, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei. Diese Erzählung hat für Blom heute keinen Bestand mehr, denn sie hat zur Ausbeutung der Natur geführt".
  6. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" II : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.01
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    Abstract
    Nur noch Informationsethik, Informationskompetenz und Information Assessment? Doch gerade die Abschottung von anderen Disziplinen verstärkt die Isolation des "kleinen Faches" Informationswissenschaft in der Scientific Community. So bleiben ihr als letzte "eigenständige" Forschungsrandgebiete nur die, die Wolf Rauch als Keynote Speaker bereits in seinem einführenden, historisch-genetischen Vortrag zur Lage der Informationswissenschaft auf der ISI 2021 benannt hat: "Wenn die universitäre Informationswissenschaft (zumindest in Europa) wohl kaum eine Chance hat, im Bereich der Entwicklung von Systemen und Anwendungen wieder an die Spitze der Entwicklung vorzustoßen, bleiben ihr doch Gebiete, in denen ihr Beitrag in der kommenden Entwicklungsphase dringend erforderlich sein wird: Informationsethik, Informationskompetenz, Information Assessment" (Wolf Rauch: Was aus der Informationswissenschaft geworden ist; in: Thomas Schmidt; Christian Wolff (Eds): Information between Data and Knowledge. Schriften zur Informationswissenschaft 74, Regensburg, 2021, Seiten 20-22 - siehe auch die Rezeption des Beitrages von Rauch durch Johannes Elia Panskus, Was aus der Informationswissenschaft geworden ist. Sie ist in der Realität angekommen, in: Open Password, 17. März 2021). Das ist alles? Ernüchternd.
  7. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.01
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    Abstract
    Vorgestellt wird die Konstruktion eines thematisch geordneten Thesaurus auf Basis der Sachschlagwörter der Gemeinsamen Normdatei (GND) unter Nutzung der darin enthaltenen DDC-Notationen. Oberste Ordnungsebene dieses Thesaurus werden die DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek. Die Konstruktion des Thesaurus erfolgt regelbasiert unter der Nutzung von Linked Data Prinzipien in einem SPARQL Prozessor. Der Thesaurus dient der automatisierten Gewinnung von Metadaten aus wissenschaftlichen Publikationen mittels eines computerlinguistischen Extraktors. Hierzu werden digitale Volltexte verarbeitet. Dieser ermittelt die gefundenen Schlagwörter über Vergleich der Zeichenfolgen Benennungen im Thesaurus, ordnet die Treffer nach Relevanz im Text und gibt die zugeordne-ten Sachgruppen rangordnend zurück. Die grundlegende Annahme dabei ist, dass die gesuchte Sachgruppe unter den oberen Rängen zurückgegeben wird. In einem dreistufigen Verfahren wird die Leistungsfähigkeit des Verfahrens validiert. Hierzu wird zunächst anhand von Metadaten und Erkenntnissen einer Kurzautopsie ein Goldstandard aus Dokumenten erstellt, die im Online-Katalog der DNB abrufbar sind. Die Dokumente vertei-len sich über 14 der Sachgruppen mit einer Losgröße von jeweils 50 Dokumenten. Sämtliche Dokumente werden mit dem Extraktor erschlossen und die Ergebnisse der Kategorisierung do-kumentiert. Schließlich wird die sich daraus ergebende Retrievalleistung sowohl für eine harte (binäre) Kategorisierung als auch eine rangordnende Rückgabe der Sachgruppen beurteilt.
  8. Michel, A.: Informationsdidaktik für verschiedene Wissenskulturen (2020) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Monaten sind in Password Online eine ganze Reihe von Beiträgen erschienen, die sich mit dem Thema Informationskompetenz auseinandergesetzt haben. Sie alle hatten einen unterschiedlichen Fokus, es einte sie jedoch eine eher kritische Perspektive auf ein universelles Kompetenzset, aus dem sich "Informationskompetenz" ergibt. Spannend ist insbesondere im Kontext des aktuellen, lebhaften Diskurses zu Fake News, dass einige Autor*innen explizit soziale und emotionale Faktoren als relevante Kriterien für den Umgang mit Information betonen. (Mit diesem Text und dem sich anschließenden Beitrag von Inka Tappenbeck möchten wir auf die "wissenskulturelle Praxis" als einen weiteren Faktor genauer eingehen, der prägt, was in unterschiedlichen Kontexten als Informationskompetenz zu verstehen ist).
  9. Tappenbeck, I.: Zum Transfer der wissenskulturellen Perspektive in die bibliothekarische Praxis : Angebote zur Vermittlung vom Fach her entwickeln (2020) 0.01
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    Abstract
    Antje Michel hat in der letzten Ausgabe von Open Password die Bedeutung der wissenskulturellen Perspektive für das Verständnis von Informationskompetenz begründet. In diesen Beitrag geht es nun darum, wie diese Perspektive in die Praxis einbezogen werden kann. Doch bevor näher auf dieses "Wie" eingegangen wird, zunächst einmal zwei Klärungen zum "Ob überhaupt". Dabei beziehe ich mich auf die Beiträge innerhalb und außerhalb dieser Reihe, die dies eher kritisch sehen. Erstens frage ich, ob Informationskompetenz überhaupt vermittelt werden /kann,/ und zweitens, ob sie überhaupt vermittelt werden /soll/.
  10. Mahn, J.: Wenn Maschinen philosophieren - wo bleibt da der Mensch? (2020) 0.01
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    Abstract
    Der KI-Textgenerator GPT-3 kann erstaunlich selbstreflektierte philosophische Texte verfassen. Überholt die Maschine uns Menschen in unserer Paradedisziplin? GPT-3 heißt die jüngste Entwicklung des Unternehmens OpenAI. Es ist die dritte Generation eines Textgenerators und die Ergebnisse sind teilweise so gut, dass sie von menschlichen Texten fast nicht mehr zu unterscheiden sind. Während der Testphase wurde GPT-3 schon mit allerlei Aufgaben betraut. Für großes Aufsehen sorgte der Philosoph Raphaël Millière bei Twitter. Er beauftrage GPT-3, eine Antwort auf eine philosophische Abhandlung zu verfassen, die im Philosophie-Blog Daily Nous erschienen war. GPT-3 musste sich also zu Philosophie und zu seiner eigenen Rolle äußern.
  11. Neudecker, C.: Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz : das Qurator-Projekt (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung des kulturellen Erbes in Bibliotheken, Archiven und Museen hat in den letzten Jahrzehnten eine rasant zunehmende Verfügbarkeit kultureller Inhalte im Web bewirkt - so hat die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) rund 170.000 Werke (Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Karten, Notenschriften etc.) aus ihrem reichhaltigen Bestand digitalisiert und über ein eigenes Online-Portal bereitgestellt (Stand Mai 2020). Noch deutlicher wird die immense Menge der durch die Digitalisierung entstandenen digitalen Kulturobjekte beim Blick auf die von Aggregatoren gebildeten Sammlungen - so beinhaltet die Deutsche Digitale Bibliothek etwa 33 Millionen Nachweise für Digitalisate aus Kultureinrichtungen (Stand Mai 2020), die europäische digitale Bibliothek Europeana weist knapp 60 Millionen digitalisierte Kulturobjekte nach (Stand Mai 2020).
  12. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.01
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    Classification
    MS 6950: Allgemeines (Wissenschaft und Gesellschaft, Informationsgesellschaft) / Soziologie / Spezielle Soziologien
    RVK
    MS 6950: Allgemeines (Wissenschaft und Gesellschaft, Informationsgesellschaft) / Soziologie / Spezielle Soziologien
  13. Griesbaum, J.; Çetta, D.: What is information literacy and how to improve it? (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Vortrag wurden zunächst Entwicklungstendenzen im Bereich der Informationskompetenz, wie sie in der Literatur diskutiert werden, thematisiert. Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte angeführt: die zunehmende Breite des Konzepts "Informationskompetenz" - dessen Überlappung mit anderen Kompetenzen sowie zentrale Problemfelder wie zunehmend komplexer werdende Informationsmärkte, Herausforderung der Informationsbewertung sowie der Bestätigungsfehler. Nachfolgend wurden der Kontext und das Design der Studie vorgestellt. Im Rahmen des "Calls für Positionspapiere" wurden Experte*innen dazu aufgerufen nachfolgende Fragen zu beantworten: - Was ist Informationskompetenz? - Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? - Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung? - Welche weiteren Aspekte des Themas sind relevant?
  14. Ledl, A.: Qualität in der Inhaltserschließung : ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) (2021) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag sollen Aspekte des Diskurses eines halben Jahrhunderts über die Qualität von Sacherschließung im deutschsprachigen Raum anhand ausgewählter Publikationen skizziert werden. Einschlusskriterium bei der Selektion der Texte war, dass der Begriff Qualität unmittelbar auf Inhalts- bzw. Sacherschließung bezogen ist, also nicht zwischen den Zeilen herausgelesen werden muss. Der subjektive Abriss erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Als erstes fällt auf, dass das Thema Qualität der Inhaltserschließung in den 1970er Jahren weit weniger häufig diskutiert wird als in den Jahrzehnten danach. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich seit dem Zweiten Weltkrieg in punkto Sacherschließung nur wenig getan hat. Die Bibliotheken kooperieren nicht untereinander und nehmen bei der Inhaltserschließung vor allem ihre eigenen Bestände in den Blick -Qualität ist daher höchstens ein internes Thema. Was qualitätvoll sein muss, ist der universelle Bestand an sich.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  15. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.01
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    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  16. Herb, U.: Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/ Relevanzsicherung / Evaluierung (2023) 0.01
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    Abstract
    Traditionell erfolgt die Qualitätssicherung wissenschaftlicher Publikationen (ex ante, vor der Publikation) durch die als Peer Review bezeichnete Expertenbegutachtung. Die vormals vor allem in Journalen im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) verbreitete Peer Review findet immer stärkere Verbreitung und entwickelte sich zu einem Standardverfahren der Qualitätssicherung wissenschaftlicher Texte. Swanson & McCloskey beschreiben Peer Review als Prozess, der Expert*innen zur Bewertung eines Manuskripts einsetzt. Diese werden meist durch die Publikationsverantwortlichen (meist Journal-Herausgeber*innen) bestimmt. Die letztliche Entscheidung über die Annahme der Einreichung zur Publikation (ggf. unter Überarbeitungsauflagen) liegt jedoch bei diesen Publikationsverantwortlichen, die den einreichenden Autor*innen auch Gründe für die eventuelle Ablehnung ihres Textes mitteilen. Laut des Diskussionspapiers Peer Review and the Acceptance of new scientific Ideas dient diese der Bewertung von "competence, significance and originality, by qualified experts who research and submit work for publication in the same field (peers)"
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  17. Delahaye, J.-P..: ¬Die Kunst des guten Passworts (2020) 0.01
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    Abstract
    Viele Menschen verzweifeln an der Wahl sicherer Kennwörter, denn diese sollten aus möglichst vielen, willkürlich gewählten Zeichen bestehen und sich für jedes Benutzerkonto unterscheiden. Weil das nur in den wenigsten Fällen gelingt, treffen Anbieter im Internet subtile Vorsichtsmaßnahmen, um die Daten ihrer Nutzer zu schützen.
  18. Nowak, P.: Können wir der Corona-App vertrauen? (2020) 0.01
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    Series
    Telepolis: Kultur und Medien
  19. Häring, N.: ¬Die Smart-City-Charta des Heimatministeriums : techno-totalitäre Fantasien wie aus dem Silicon Valley (2020) 0.01
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    Abstract
    Daten statt Wahlen, entmündigte Bürger, denen jede Entscheidung abgenommen wird. So sieht nach einer Leitlinien-Broschüre des einstmaligen Bundesministeriums für Umwelt und Bau die Smart-City-Vision für unsere Zukunft aus. Das Heimatministerium von Horst Seehofer, heute zuständig für Bau, führt die Digitalisierungsagenda auf Basis dieser Leitlinien weiter. Sieht so Heimat aus?
  20. Panskus, E.J.: Was aus der Infowissenschaft geworden ist : Sie ist in der Realität angekommen (2021) 0.01
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    Abstract
    Vor 30 Jahren, 1990, wurde das Symposium für Informationswissenschaft - ISI zum ersten Mal abgehalten. Vor 40 Jahren wurde der erste Lehrstuhl für Informationswissenschaft im deutschen Sprachraum eingerichtet. Diese Jubiläen nutzte Wolf Rauch (Universität Graz) auf der ISI 2021, um der Frage nachzugehen, was aus der Informationswissenschaft bis heute geworden ist. Rauch unterteilt seinen Rückblick auf die Informationswissenschaft in zwei Phasen, das Goldene und das Silberne Zeitalter der Informationswissenschaft. Heute ist die Informationswissenschaft etwas unsanft in der Realität angekommen.

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