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  1. Kohn, R.S.: Of Descartes and of train schedules : Evaluating the Encyclopedia Judaica, Wikipedia, and other general and Jewish Studies encyclopedias (2010) 0.17
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to discuss the second edition of the Encyclopaedia Judaica (2007) within its broader historical context of the production of encyclopedias in the twentieth and the twenty-first centuries. The paper contrasts the 2007 edition of the Encyclopaedia Judaica to the Jewish Encyclopedia published between 1901 and 1905, and to the first edition of the Encyclopaedia Judaica published in 1972; then contrasts the 2007 edition of the Encyclopaedia Judaica to Wikipedia and to other projects of online encyclopedias. Design/methodology/approach - The paper provides a personal reflective review of the sources in question. Findings - That Encyclopaedia Judaica in its latest edition does not adequately replace the original first edition in terms of depth of scholarly work. It is considered that the model offered by Wikipedia could work well for the Encyclopaedia Judaica, allowing it to retain the core of the expert knowledge, and at the same time channel the energy of volunteer editors which has made Wikipedia such a success. Practical implications - The paper is of interest to those with an interest in encyclopedia design or Jewish studies. Originality/value - This paper provides a unique reflection on the latest edition of the encyclopedia and considers future models for its publication based on traditional and non-traditional methods.
    Object
    Encyclopedia Judaica
  2. Kübler, H.-D.: Digitale Vernetzung (2018) 0.02
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    Abstract
    Vernetzung und Netzwerke finden sich allerorten, haben vielerlei Qualität und Materialität, erfüllen diverse Zwecke und Funktionen und konstituieren unterschiedliche Infrastrukturen, nicht nur kommunikativer und sozialer Art. Mit der Entwicklung und Verbreitung der Informationstechnik, der globalen Transport- und Vermittlungssysteme und endlich der anhaltenden Digitalisierung werden der Begriff und die damit bezeichnete Konnektivität omnipräsent und auf digitale Netze fokussiert, die im Internet als dem Netz der Netze seinen wichtigsten und folgenreichsten Prototypen findet. Dessen Entwicklung wird kompakt dargestellt. Die bereits vorhandenen und verfügbaren Anwendungsfelder sowie die künftigen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) lassen revolutionäre Umbrüche in allen Segmenten der Gesellschaft erahnen, die von der nationalstaatlichen Gesetzgebung und Politik kaum mehr gesteuert und kontrolliert werden, neben unbestreitbar vielen Vorzügen und Verbesserungen aber auch Risiken und Benachteiligungen zeitigen können.
  3. Rusch, G.: Sicherheit und Freiheit (2015) 0.02
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    Abstract
    Hier und heute bezeichnen die Worte Freiheit und Sicherheit vor allem jene politischen Begriffe, die den rhetorischen Referenzrahmen im sicherheitspolitischen Koordinatensystem unserer westlichen Demokratien nach Innen und Außen abstecken. Legitimatorische und agitatorische Diskurse, Wahlkampfrhetorik und Parlamentsdebatten, Zivilgesellschaft und politische Administration bemühen regelmäßig und formelhaft Begriffe von Freiheit und Sicherheit für ihre jeweiligen Zwecke. Dabei werden die Begriffe oft in ein oppositionelles Verhältnis zueinander gesetzt: Mehr (z.B. innenpolitische) Sicherheit bedeutet dann weniger (z.B. persönliche) Freiheit, und umgekehrt. Oder Sicherheit wird zur Voraussetzung und Bedingung von Freiheit (z.B. in der "wehrhaften Demokratie"). Die operationalen Wurzeln dieser Begrifflichkeit in der Wahrnehmung, im Verhalten und Handeln gelangen dabei jedoch weit aus dem Blick. Welche initialen und konsolidierten Eindrücke, Einsichten und Erfahrungen sind es, auf die wir uns affektiv und rational mit diesen Begriffen beziehen? Wie fühlt sich Sicherheit an? Wie sieht Verhalten oder Handeln als Ausdruck von Freiheit aus? Kann man Freiheit spüren? Zu welcher Freiheit ist man überhaupt fähig? Wieviel Sicherheit ist für das Leben nötig? Welche operationalen Evidenzen bieten Wahrnehmung und Verhalten für die Begriffe der Sicherheit und Freiheit vor all ihren ideologischen Aufladungen, historischen Interpretationen und philosophischen Explikationen?
  4. Dextre Clarke, S.G.: Teil 1 der Thesaurus-Norm ISO 25964 veröffentlicht (2012) 0.02
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    Abstract
    Die neue internationale Thesaurus-Norm ISO 25964-1 ersetzt die Normen ISO 2788 und ISO 5964. Ihr englischer Titel lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval". Die Norm umfasst ein- und mehrsprachige Thesauri und berück sichtigt die Notwendigkeit von Datenaustausch, Vernetzung und Interoperabilität. Zu den Inhalten gehören - Konstruktion ein- und mehrsprachiger Thesauri - Unterschied zwischen Begriff und Benennung und ihren Beziehungen - Facettenanalyse und Layout - Einsatz von Thesauri in computergestützten und vernetzten Systemen - Management und Pflege von Thesauri - Richtlinien für Thesaurusmanagement-Software - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri - Empfehlungen
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.122-123
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Mattmann, B.: ¬Die Möglichkeiten von RDA bei der Erschliessung historischer Sondermaterialien : Analyse der Beschreibungs- und Erschließungsmöglicjkeiten von Resource Description and Access für die historischen Sondermaterialien Brief und Fotografie (2014) 0.02
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    Abstract
    Der neue Erschliessungsstandard RDA beschäftigt aktuell unzählige Arbeitsgruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ländern. Dabei geht es vor allem um die Anpassung einzelner Regeln und Konzepte an lokale Gegebenheiten und spezifische Medientypen. Das erklärte Ziel, den Standard auch für nicht-bibliothekarische Communities attraktiv zu machen, stand jedoch bislang im Hintergrund. Es ist unklar, ob und wie sich RDA beispielsweise in Archiven und Sondersammlungen anwenden lässt. Diese Bachelorarbeit widmet sich dieser Unsicherheit und untersucht die Möglichkeiten der Katalogisierung von ausgewählten archivalischen Ressourcen. Mittels einer Literaturanalyse werden die von Nutzern und Erschliessenden als essenziell erachteten Merkmale von Briefen und Fotografien erhoben und auf die Beschreibungsmöglichkeiten mit RDA hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass der Standard grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber archivalischen und historischen Ressourcen ist und sich lediglich vereinzelte Anpassungen von Begriffslisten und An- wendungsregeln empfehlen. Entscheidende Fragestellungen, wie die Abbildung von Kontextualität und Hierarchien, müssen jedoch noch geklärt werden, um die Attraktivität des Standards für nicht-bibliothekarische Communities weiter zu verbessern.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  6. Fachlicher und finanzieller Beistand : Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis / Informationen auf dem Bibliothekartag (2011) 0.02
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    Abstract
    In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3 244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertiggestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD).
  7. Tantner, A.: Suchen und Finden vor Google : eine Skizze (2011) 0.02
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    Abstract
    Es gab eine Zeit vor Google, die Karteikarten, Enzyklopädien, Adress- und Telefonbücher kannte. Es gab "Menschmedien", die als Suchmaschinen betrachtet werden können, wie Diener, "Zubringerinnen" und Hausmeister, und es gab Auskunftscomptoirs und Zeitungsausschnittsdienste. Der Beitrag möchte einige dieser Einrichtungen in Erinnerung rufen.
    Content
    Inhalt 1. Einleitung 2. Verzeichnisse von Büchern 3. Anordnung und Erschließung des Wissens 4. Datensammlungen in staatlichem und privatem Auftrag 5. Menschliche Informationseinrichtungen 6. Institutionen der Informationsvermittlung 7. Adressbücher und Personensuche 8. Schluss
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.42-69
  8. Verein Deutscher Bibliothekare: Wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland unterstützen die neuen Studiengänge durch die nachhaltige Förderung von Informations- und Medienkompetenz : Hamburger Erklärung des Vereins Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) (2010) 0.02
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    Content
    "1. Informations- und Medienkompetenz sind unverzichtbare Schlüsselqualifikationenfürein erfolgreiches Lernen,Studieren und Forschen, insbesondere auch mit Blick auf die Bachelor- und die Master-Studiengänge. Die dort geforderten hohen Anteile selbstorganisierten Lernens setzen eine gut fundierte Informationskompetenz voraus. Sie beinhaltet differenzierte Fähigkeiten der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von wissenschaftlich relevanten Informationen und Medien sowie die Beachtung rechtlicher und ethischer Implikationen. Diese Kompetenzen müssen frühzeitig entwickelt und gefördert werden, um den wachsenden Herausforderungen der digitalen, durch das Internet geprägten Wissensgesellschaft begegnen zu können. 2. Wissenschaftliche Bibliotheken sind zentrale Orte des Lernens und Forschens. Sie stellen enorme Wissensressourcen, räumlich-technische Infrastruktur und professionelle Beratungs- und Serviceleistungen bereit. Im Rahmen eines bedarfsorientierten Programms an Schulungen, Kursen und Lehrveranstaltungen können sie deshalb an der Förderung von Informations- und Medienkompetenz auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene noch nachhaltiger mitwirken, als sie es bereits seit langem tun. Dabei bemühen sie sich um die Kooperation mit den Fachbereichen, Instituten und Bildungseinrichtungen. 3. Die Förderung der Informations- und Medienkompetenz erfolgt durch in das Studium fest eingebundene verpflichtenden Module oder Seminare, durch in Proseminare eingebettete Angebote, durch eigenständige fakultative Lehrangebote der Bibliotheken und durch die Unterstützung informellen Lernens. Als Lernort stellt die Hochschulbibliothek Lernressourcen sowie Lernarbeitsplätze für das individuelle Lernen und für das Lernen in Gruppen zur Verfügung. Es gibt Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Angebote, die von didaktisch zu qualifizierendem Bibliothekspersonal entwickelt und getragen werden. Die Lehrangebote der Hochschulbibliotheken sind nach Möglichkeit verbindlich in die Studienpläne und Prüfungsordnungen aufzunehmen und mit ECTS-Punkten zu bewerten.
    4. Hauptsächliche Zielgruppen der Bibliothekskurse/-veranstaltungen und des Lernorts Bibliothek sind Studienanfänger/-innen, Studierende im Grund- und im Hauptstudium, Examenssemester und Wissenschaftler/-innen. Außerdem bieten die wissenschaftlichen Bibliotheken Programme für Schüler(innen) der gymnasialen Oberstufe im Rahmen der Seminarkurse und des Seminarfachunterrichts als Beitrag zur Förderung der Studierfähigkeit an. Im Jahr 2008 führten laut Deutscher Bibliotheksstatistik (DBS) die 236 wissenschaftlichen Universal- und Hochschulbibliotheken insgesamt über 44.000 Schulungsstunden für rund 394.000 Personen durch. 5. Die Leitlinien für die inhaltliche Ausgestaltung der Kursangebote bilden die vom Deutschen Bibliotheksverband verabschiedeten "Standards der Informationskompetenz für Studierende". Diese setzen folgende Schwerpunkte: - Bibliotheks- und Ressourcenkenntnis (Medientypen) - Fähigkeiten und Fertigkeiten im eigenständigen Umgang mit Katalogen, Datenbanken, digitalen Volltextsammlungen, Internetsuchmaschinen, neuen Medien - jeweils unter Berücksichtigung des Fachbezugs - Fähigkeiten und Fertigkeiten der fundierten Literatursuche, insbesondere der gezielten Auswahl von wissenschaftlich relevanten Informations- und Medienressourcen, der Bewertung und Auswahl sowie der Verarbeitung von Informationen (Literaturverwaltungssysteme) - Kenntnisse rechtlicher Grundlagen (Urheberrechte/Copyright usw.) und ethischer Implikationen (Zitieren, Plagiarismus usw.) - weitere für das Studium wichtige grundlegende methodische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die nach Absprache mit den Fachbereichen und Instituten von Bibliothekar(inn)en vermittelt werden können (Lern-und Schreibstrategien, Präsentationstechniken u.ä.). Diese Kompetenzen sollten Eingang finden in die entsprechenden Module der Bachelor- und Master-Studiengänge.
    6. Die von den Universitäts- und Hochschulbibliotheken durchgeführten Schulungen und Kurse zur Informations- und Medienkompetenz unterliegen der laufenden Evaluation und Lernerfolgskontrolle, die auch im Rahmen von mündlichen und/oder schriftlichen Prüfungen vorgenommen wird. 7. Die Universitäts- und Hochschulbibliotheken können die mit der Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz verbundenen Aufgaben langfristig und verlässlich nur wahrnehmen, wenn sie in ausreichendem Umfang über - didaktisch geschultes - Bibliotheks-Lehrpersonal, über die notwendige, lernförderliche räumliche und technische Infrastruktur, einschließlich der für die virtuelle Lernunterstützung unabdingbaren Softwarelizenzen, verfügen und mit den erforderlichen Lehr- und Prüfungsberechtigungen sowie der Berechtigung zur Vergabe von ECTS-Punkten ausgestattet sind. Die Universitäts- und Hochschulbibliotheken gelten in diesem Sinne als anerkannte Lehr-Lernorte für Informations- und Medienkompetenz zur Unterstützung der Hochschullehre und des von den Studierenden der Bachelor- und Master-Studiengänge verstärkt geforderten selbstständigen Lernens. 8. Um die in diesem Grundsatzpapier aufgeführten Ziele der Universitäts- und Hochschulbibliotheken auf dem Gebiet der nachhaltigen Förderung von Informations- und Medienkompetenz verwirklichen zu können, setzt sich der Verein Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) für ein gemeinsames, abgestimmtes Handeln des Dachverbandes Bibliothek Information Deutschland (BID), des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV), des Berufsverbandes Information Bibliothek (BIB), der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) und der unter www.informationskompetenz.de zusammengeschlossenen regionalen Arbeitsgemeinschaften und Netzwerke (zur Zeit: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen) ein. Da es auf europäischer und auch auf internationaler Ebene seit längerem breite Bestrebungen zur Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz durch Bibliotheken gibt, soll auf entsprechende Aktivitäten seitens des deutschen Bibliotheks- und Informationswesens im Rahmen der IFLA und des European Network for Information Literacy (EnIL) Bezug genommen werden."
  9. Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015) 0.02
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    Abstract
    Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.
  10. Pires, C.M.; Guédon, J.-C.; Blatecky, A.: Scientific data infrastructures : transforming science, education, and society (2013) 0.02
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    Abstract
    Data is everywhere - praktisch bei allen wissenschaftlichen, staatlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aktivitäten entstehen sie. Die Daten werden erzeugt durch Befragungen, mobile und eingebettete Systeme, Sensoren, Beobachtungssysteme, wissenschaftliche Instrumente, Publikationen, Experimente, Simulationen, Auswertungen und Analysen. Bürger, Wissenschaftler, Forschende und Lehrende kommunizieren durch den Austausch von Daten, Software, Veröffentlichungen, Berichte, Simulationen und Visualisierungen. Darüber hinaus führen die zunehmende Nutzung der visuellen Kommunikation für Unterhaltung und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die rasche Zunahme der sozialen Netzwerke zu riesigen Datenmengen. Daten von Observatorien, Experimenten und Umweltüberwachung sowie aus der Genforschung und dem Gesundheitswesen generieren eine Größenordnung von Daten alle zwei Jahre, die weit über das Mooresche Gesetz hinausgeht - und dabei ist noch kein Ende in Sicht. Wissenschaftliche Publikationen sind Datengrundlage für die weitere wissenschaftliche Arbeit und Publikationen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.325-331
  11. Weisbrod, D.: Bausteine Forschungsdatenmanagement : Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern (2018) 0.02
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    Abstract
    Die "Bausteine Forschungsdatenmanagement - Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern" adressieren durch Überblicks-Artikel und Best Practice Beispiele Forschungsdatenmanagerinnen und -manager an Forschungsinstitutionen, aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Verantwortliche in Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken. Eine Unterarbeitsgruppe der DINI/nestor AG Forschungsdaten hat unter dem Link https://bausteine-fdm.de/index die ersten Handreichungen zu unterschiedlichen Themen des Forschungsdatenmanagements veröffentlicht. In der Reihe der Handreichungen, die nach und nach ergänzt werden soll, sind von Autorinnen und Autoren aus der Praxis zunächst folgende Bausteine erschienen: - Wissen vermitteln über den Umgang mit Forschungsdaten - Aufbau und Bekanntmachung von Informationsangeboten über Forschungsdatenmanagement für Forschende - Erstellung und Realisierung einer institutionellen Forschungsdaten-Policy - Beratungsangebote für Forschende - Lösungsansätze zu einer technischen Infrastruktur für Forschungsdatenmanagement
  12. Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 1) (2016) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den Anforderungen und Aufgaben eines Systems zur vernetzten Datenverwaltung, welches zeitbezogene Verknüpfungen zwischen audiovisuellen Inhalten und Metadaten ermöglicht. Anhand der zusammenhängenden Relationen kann ein audiovisuelles Medium nicht nur als Ganzes effektiv beschrieben und erfasst werden, sondern auch dessen Fragmente und Kontexte. Auf Basis dieser Datenverarbeitung lassen sich vielfältige Schnittstellen und Anwendungen zur kontextbasierten Erschließung, Bearbeitung und Auslieferung von Dokumenten und Medien abbilden, welche insbesondere für Mediatheken und Systeme des Media-Asset-Managements im medialen Umfeld einen großen zusätzlichen Nutzen aufweisen, aber auch Aufgaben innerhalb wissenschaftlicher Bibliotheken und Archivsystemen erfüllen können.
  13. Wolfrum, E.: Welt im Zwiespalt : eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts (2017) 0.02
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    Abstract
    Meisterhaft schildert Edgar Wolfrum das außergewöhnlichste Jahrhundert der Weltgeschichte und bietet zugleich eine neue Interpretation des ganzen Zeitalters unter länderübergreifender Perspektive. Ein beeindruckendes, großes Panorama des 20. Jahrhunderts, dessen ungelöste Probleme unsere Gegenwart bis heute bestimmen. Das 20. Jahrhundert war durchfurcht von Kriegen, Ideologien, Krisen und Terror. Doch es war auch eine Epoche der Durchbrüche zur Freiheit und der Ausbildung globaler Kulturen und des Welthandels. Aus unterschiedlichen Perspektiven porträtiert Edgar Wolfrum ein zutiefst widersprüchliches Zeitalter mit all seinen dunklen und hellen Seiten. Dabei berücksichtigt er viele Ausprägungen menschlichen Daseins in Zeit, Raum und Kultur: Krieg und Frieden, Demokratie und Diktatur, Liebesglück und Geschlechterungleichheit, Wohlstand und Hunger, Säkularisierung und Rückkehr der Religionen ... Die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Ereignisse kommen dabei ebenso zur Sprache wie die kulturellen und mentalen Entwicklungen. Ein beeindruckend argumentierendes und umfassendes Geschichtspanorama für alle, die das 20. Jahrhundert und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verstehen wollen
    Content
    DIE VÄTER UND MÜTTER ALLER DINGE 1. Krieg und Frieden. Infernalische Zeiten, versöhnliche Zeiten - 2. Demokratie und Diktatur. Jahrhundert ohne Maß und Mitte - 3. Dritte Welt zwischen erster und zweiter. Der Klub der Blockfreien - 4. Starke Staaten und gescheiterte Staaten. Das Erbe der Imperien IN DEN DRAMEN DES LEBENS 5. Naturbeherrschung und Umweltkatastrophen. Eine schreckliche Schönheit - 6. Impfung und Aids. Medizin gegen die Geißeln der Menschheit - 7. Vertreibung und Mobilität. Welt in (erzwungener) Bewegung - 8. Genozide und Völkermordkonvention. Nie wieder Auschwitz VOM WAHREN, SCHÖNEN, GUTEN 9. Künstlerische Avantgarde und Repression der Kunst. Exzentrische Welten - 10. Liebesglück und Geschlechterungleichheit. Das Private ist politisch - 11. Säkularisierung und Rückkehr der Religionen. Existentielle Konfrontationen - 12. Wissen und Analphabetismus. Ein Dilemma der Modern DIE ÖKONOMIE ALS SCHICKSAL 13. Überbevölkerung und Bevölkerungsrückgang. Demographische Fallen - 14. Wirtschaftswachstum und Verelendung. Fiebrige Zeiten - 15. Hunger und Wohlstand. Unterernährung kontra Diätwahn - 16. Holzpflug und Mikrochip. Ochsengespann trifft High-Tech - Schluss: Ins 21. Jahrhundert - Welt aus den Fugen
  14. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.02
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
    Editor
    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
  15. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.
  16. Schenk, J.: Konzept Gender Thesaurus : zur Bedeutung einer gemeinsamen Dokumentationssprache für Forschung und Informationseinrichtungen (2016) 0.02
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    Abstract
    Angesichts aktueller und voraussichtlich in naher Zukunft startender Infrastrukturprojekte der Frauen/Gender-Informationseinrichtungen einerseits und der Gender Studies andererseits, soll im Folgenden auf den Sinn und die Notwendigkeit einer gemeinsamen gendersensiblen Dokumentationssprache hingewiesen werden. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaften (MALIS) an der Technischen Hochschule Köln und verfolgt das Ziel, Vorschläge für die Erarbeitung eines Gender Thesaurus zu entwickeln.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.221-235
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. Adam, M.; Musiat, J.; Stöhr, M.; Wenzel, C.: Literaturverwaltungsprogramme im Überblick (2016) 0.02
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    Abstract
    Das Dokument enthält einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 11/2016 getestet. Folgende Kriterien wurden berücksichtigt: Allgemeines und Installation, Import- / Exportmöglichkeiten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Kooperation, Zitieren und Literaturlisten, weitere Funktionen und Benutzung. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.
  18. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.02
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    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
  19. Tappenbeck, I.; Michel, A.: Framework Informationskompetenz : ein Qualifikationsrahmen für Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen (2018) 0.02
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    Abstract
    Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zukünftigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz vermitteln? Diese Frage beschäftigt die Lehrenden der verschiedenen Einrichtungen, die ihre Absolventinnen und Absolventen möglichst optimal auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Praxis vorbereiten wollen. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag ein Konzept für ein "Framework" vor, das es zum einen leisten soll, die grundlegenden Gemeinsamkeiten in den Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aller Qualifikationsstufen im Aufgabenbereich "Förderung von Informationskompetenz" abzubilden und das zum anderen eine bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung von Qualifikationszielen in den verschiedenen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen ermöglicht. Die diskursive Weiterentwicklung des Frameworks "Informationskompetenz" im Rahmen verschiedener Veranstaltungen auf dem Bibliothekartag 2018 führt weiter zu der Überlegung, auch für andere bibliothekarische Aufgabenbereiche entsprechende Frameworks zu entwickeln und damit eine flexible und zukunftsfähige Gestaltung bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Curricula zu unterstützen.
  20. Ohly, H.P.: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation (2013) 0.02
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    Abstract
    Noch vor 50 Jahren hat man Wissensorganisation, das Entwickeln und Ordnen von wissenschaftlichen Konzepten, als ein logisches und damit universelles Problem gesehen. Altere Ansätze sehen die Wissensgebiete als naturgegeben und entsprechend organisch gewachsen an. Spätestens mit dem 'Konstruktivismus' ist eine Wende eingetreten, die Wissensorganisation als soziale Konvention begreift und entsprechend skeptisch universellen Ansprüchen gegenübersteht. Gleichzeitig hat in den Wissenschaften eine stärkere Beschäftigung mit historischen und soziologischen Untersuchungen der Grundlagen und in der Wissenschaftstheorie die Rückbesinnung auf Relativierungen unterschiedlicher Art an Bedeutung gewonnen. In dem Beitrag werden einzelne klassische wissenssoziologische Positionen erläutert, Folgerungen für Wissen und Information sowie Wissenschaft und Wissensorganisation gezogen und Einwände genannt.

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