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  1. Wingert, L.: An der Realität vorbei : Was ist Willensfreiheit (7): Weder Oberhoheit noch Separatismus: Über die Hirnforschung und ihre Ansprüche (2010) 0.01
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    Content
    "Vielleicht hätte man alles billiger haben können. Milliardenschwere staatliche Garantieerklärungen und Schuldenübernahmen sollen das Vertrauen erhöhen. Gemeint ist das Vertrauen von Anlegern in den Euro und von Banken untereinander. Eine Alternative dazu wäre vielleicht Oxytozin gewesen. Oxytozin ist ein Neuropeptid. Neuroökonomen glauben, seine Wichtigkeit für das soziale Handeln der Menschen ermittelt zu haben: "Oxytozin erhöht das Vertrauen", lautet das Forschungsergebnis, prominent in Nature publiziert. Es wurde erbracht in Experimenten, bei denen Probanden Spielgeld treuhänderischen Investoren anvertrauen sollten. Je nachdem, ob den Versuchspersonen Oxyzotin in Form eines Nasensprays verabreicht wurde oder nicht, zeigten die Textpersonen höheres Vertrauen oder niedrigeres Vertrauen in ihre spielerischen Geschäftspartner. Die Neuroökonomen plädieren trotz ihres Optimismus noch nicht dafür, diese Art Nasenspray an den Börsen von London oder Frankfurt am Main einzusetzen. Sie konzentrieren sich zunächst auf die Korrektur von gängigen Verhaltensannahmen in den Wirtschaftswissenschaften. Es soll die Vorstellung aufgelöst werden, das typische menschliche Entscheidungsverhalten sei das eines klugen Egoisten, der weitsichtig seinen individuellen Nutzen maximiert. Denn es gebe durchaus eine "altruistische" Kooperationsbereitschaft. Das, so die Neuroökonomen, demonstrierten die variantenreichen Studien zu Kooperationsspielen im Labor. Bei diesen Verhaltensexperimenten werden die Hirnaktivität der beteiligten Testpersonen in Entscheidungssituationen gemessen und die Daten (zum Beispiel Gamma-Strahlen) zu Bildern vom repräsentativen Hirn verarbeitet. Die Neuroökonomie gilt wegen dieser Erkenntnis bereits als nobelpreisverdächtig. Das zeigt eine Tendenz zur Oberhoheit der Neurowissenschaften an. Denn die neuroökonomischen Ergebnisse sind ja beileibe nicht neu. Es gibt länderübergreifende politikwissenschaftliche Untersuchungen zur Unterstützungsbereitschaft sozialstaatlicher Risikoteilung. Es gibt wirtschaftssoziologische Studien über den nachhaltigen Gebrauch von Gemeineigentum wie zum Beispiel von Bewässerungssystemen. Sie ergänzen die Alltagserfahrung, dass es durchaus dauerhaft bedingte Kooperationen gibt, die rational sind aus der Perspektive aller zusammen, nicht aber eines jeden einzelnen für sich.
    Offensichtlich ist es im vorherrschenden Wissenschaftsklima ein Leichtes, ganzen sozialwissenschaftlichen Disziplinen den Rang echter Wissenschaft abzusprechen. Wie anders sollte man sich erklären, dass deren Ergebnisse in den Neurowissenschaften weitgehend übergegangen werden? Ausgeklügelte Befragungen über einen langen Zeitraum hinweg, Feldstudien, Hypothesentests durch historische Vergleiche oder durch philosophische Begriffsanalysen zählen anscheinend nicht so sehr als erkenntnisstiftende Zugänge zur Realität wie die Verfahren der Neurobiologie und einer angeschlossenen Verhaltensforschung. Die Einseitigkeit der gebrauchten Erkenntnismittel erstreckt sich auch auf das Repertoire an Begriffen für das Verständnis des menschlichen Handelns in seiner sozialen Dimension. Das zeigt sich in Stellungnahmen von Hirnforschern zur strafrechtlichen Praxis. Das menschliche Handeln in der sozialen Welt wird als ein Fall technischen Handelns aufgefasst. Es ist die Verursachung von solchen Zuständen, die in den Augen anderer erwünscht oder unerwünscht sind. Das Handeln in der sozialen Dimension wird nicht als ein intentionales Verhalten verstanden, das andere je von mir verlangen dürfen oder auch nicht verlangen dürfen; das man anderen schuldet oder vielleicht auch nicht schuldet. Denn der Schuldbegriff wird fallen gelassen - Schuld verstanden als die Missachtung eines Anspruches auf ein bestimmtes Benehmen, dessen Erfüllung andere verlangen dürfen. Damit wird auch der zugehörige Begriff des Verdienstes fallen gelassen - Verdienst nicht im Sinne eines monetären Einkommens, sondern im Sinne eines legitimen Anspruchs auf ein Gut, der kraft zurechenbarer Leistung erworben wird. Gerhard Roth und Grischa Merkel verbauen sich diese Sicht auf den Schuldbegriff, weil sie Schuld an ein Anders-handeln-Können binden. Und weil sie dies fälschlich mit der Fähigkeit gleichsetzen, als ein unbewegter Beweger zu agieren. Das Anders-Können ist aber die Fähigkeit, sich in Abhängigkeit von Gründen so oder so zu verhalten, je nachdem, welcher Grund wofür und wogegen spricht.
    Das eingeengte Begriffsrepertoire lässt ein wichtiges Element des Strafrechts im demokratischen Rechtsstaat übersehen. Eine strafrechtliche Praxis ist auch auf die Wiederherstellung einer sozialen Beziehung gemünzt, die massiv beeinträchtigt worden ist. Zu dieser Beziehung gehört, dass die Mitglieder einer Rechtsgemeinschaft gegeneinander gewisse berechtigte Ansprüche und Pflichten haben. Mit einer Straftat wird der Status des Malträtierten gefährdet, ein solches Mitglied zu sein. Das Strafrecht soll die beschädigte soziale Beziehung wiederherstellen, mithin den gefährdeten, missachteten Mitgliedsstatus bekräftigen und befestigen. Das geschieht handfest dadurch, dass dem Malträtierten gewisse Handlungsmöglichkeiten zurückgegeben werden (durch Schadensersatz, Opferschutz usw.). Zur Bekräftigung des Mitgliedsstatus gehört aber auch, dass dem Malträtierten öffentlich Recht gegeben wird. Die Kehrseite davon ist, dass das bestrafte Verhalten des Täters als Unrecht zurückgewiesen wird. Darauf hat der Frankfurter Rechtswissenschaftler Klaus Günther in vielen Studien aufmerksam gemacht. Wenn man auf den Schuldbegriff verzichtet, dann vermag man diese Wiederherstellungs- Funktion des Strafrechts nicht zu erfassen. Entsprechend kann man in der Praxis die Bekräftigung des missachteten Mitgliedsstatuts nicht mehr leisten. Denn Schuld und Unrecht gehören zusammen. Fällt die Schuld weg, dann bedeutet ein "unrechtes Tun" allenfalls ein Tun, das von einem Kollektiv als unerwünscht behandelt und mit Sanktionen belegt wird. Das ist aber unbefriedigend. Denn es gibt auch Unrecht, das im Verhängen von Sanktionen besteht. Und es gibt Unrecht, für das keine Sanktionen vorgesehen sind. Ohne den Schuldbegriff kann man dem Delinquenten nicht mehr als Autor eines unberechtigten Tuns behandeln, sondern nur noch als Urheber eines unerwünschten Verhaltens. Das schließt ein technisches Handeln nicht aus, mit dem der Delinquent in Schach gehalten wird oder gar verändert wird. Man denke an die Stärkung sogenannter Attraktoren der Delinquenten, also an die gezielte Ausbildung neuronaler Aktivitätsmuster mit Speicherstatus, die unter anderem motorfunktionale Mechanismen kausal beeinflussen. Die planvolle Veränderung des Serotoninspiegels bei besonders aggressiven Straftätern ist ein anderes Beispiel für technische Eingriffe. Das alles kann durchaus erwünscht sein. Aber etwas Erwünschtes tun und einem rechtmäßigen Anspruch Nachachtung verschaffen, fallen nicht zusammen. Anders als Neurobiologen wie Roth meinen, würde mit dem Schuldbegriff nicht unnötiger, metaphysischer Ballast abgeworfen werden, der die soziale Praxis mit unverständlichen oder heuchlerischen Reden belastet. Vielmehr würde das Strafrecht im Denken wie im Handeln zu einer offen deklarierten Sozialtechnik umgebaut. Diese Technik könnte die genannte wiederherstellende Funktion des Strafrechts nicht mehr erfüllen.
    Ein solcher revisionärer Effekt der Neurowissenschaften ist aber noch kein Argument gegen sie. Eine Praxis und die sie tragenden Denkmuster sind keine heiligen Kühe, nur weil die Praxis eingespielt und die Denkmuster eingewöhnt sind. Entsprechend ist die Separierung oder Abschirmung einer Praxis gegenüber den Neurowissenschaften nicht von vornherein gerechtfertigt. Es gehört ja zu den philosophisch eindrucksvolleren Ergebnissen dieser Wissenschaften, dass sie viele Fälle vorführen, in denen wir uns nicht nur über die Beweggründe unseres Tuns täuschen, sondern auch noch über die Art dieses Tuns. Die sogenannten Konfabulationen sind ein Beispiel von vielen. Was man selbst als sein eigenes, gewolltes Benehmen versteht und erlebt, ist in Wahrheit ein marionettenhaftes Verhalten, das zum Teil durch Magnetstimulation des Gehirns erzeugt werden kann. Solche Befunde der Hirnforschung zur organischen Basis und zur leiblichen Dimension des Geistigen entwerten allerdings nicht global, sondern nur lokal, also fallweise unsere Überzeugung, dass Menschen Autoren ihrer Handlungen sind und zum Teil aus Gründen handeln, die die Handlungen erklären und auch rechtfertigen. Denn wir sehen ja beispielsweise zu Recht davon ab, das Misstrauen im Interbankenhandel mit einem neurochemischen Zustand, hier mit dem Mangel an Oxytozin bei den Bankmanagern zu erklären. Wir erklären es unter anderem mit der durchaus gerechtfertigten Meinung der Akteure, keine reellen Informationen über mögliche Kreditausfälle ihrer Geschäftspartner zu bekommen.
    Die Triftigkeit solcher Erklärungen und Handlungsgründe stützt die Auffassung, dass mit ihnen etwas Reales erfasst wird, das eben nicht mit etwas rein Biologischem oder Physikalischem zusammenfällt. Real ist, was unverfügbar ist. Das Reale ist nicht identisch mit dem, was in naturwissenschaftlicher Erkenntnis erfasst werden kann. Man sollte im Gebrauch der Erkenntnismittel nicht weniger differenziert sein, als es die zu erfassenden Realitäten sind. Differenzierungen oder Unterscheidungen sind allerdings nicht immer Separierungen. Bruder und Schwester sind ja auch etwas voneinander Unterschiedenes, ohne dass sie von ihrer (Geschwister)Beziehung zueinander separiert werden könnten. Ebenso sind Physisches und Geistiges zu unterscheiden, ohne dass damit eine Separierung einhergehen muss. Man mag Steine und elektrochemische Prozesse im Gehirn auf die Seite des Physischen platzieren und Gedanken und Aussageketten wie den Satz des Pythagoras auf die Seite des Geistigen bringen. Aber schon menschliche Handlungen fügen sich nicht diesem Schema, wenn es eine Separierung anzeigen soll. Denn Handlungen sind keine gedankenlosen Bewegungen von Körpern. Ebenso wenig sind sie Kombipackungen, bestehend aus Gedanken und motorischen Prozessen. Denn ein Handelnder ist nicht ein Denker, der seinen Körper startet und steuert, so wie ein Kapitän sein Schiff startet und steuert. Neurowissenschaftliche Beschreibungen der organischen Seite geistiger Prozesse können den Sinn schärfen für Verkörperungen des Geistigen. Die Hirnforschung kann so beitragen, die Realität des Geistigen genauer zu verstehen. Aber ihr Beitrag ist nicht dazu geeignet, ihnen eine Oberhoheit über das richtige Verständnis zu verschaffen."
    Footnote
    Bezugnahme auf: Hassemer, W.: Haltet den geborenen Dieb! In: FAZ vom 15.06.2010. Erwiderung auf: Roth, G., G. Merkel: Haltet den Richter!: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 26.06.2010, S.xx. Walter, M.: Unzulässige Überinterpretation: Schuld und Strafe. In: Frankfurter Rundschau. Nr.xxx vom 05.07.2010, S.xx. Janich, P.: Stillschweigende Hirngespinste: Die FR-Debatte zur Willensfreiheit. In: Frankfurter Rundschau. Nr.158 vom 12.07.2010, S.20-21. Lüderssen, K.: Wer determiniert die Hirnforscher?: Was ist Willensfreiheit (4) [Interview]. In: Frankfurter Rundschau. Nr.164 vom 19.07.2010, S.20-21. Pauen, M.: Das Schuldprinzip antasten, ohne es abzuschaffen: Was ist Willensfreiheit (5) oder: Wer ist verantwortlich für die Abschaffung von Verantwortung?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.170 vom 26.07.2010, S.22-23. Bormann, F.-J.: Verantwortung und Verdrängung: Was ist Willensfreiheit (6): Die theologische Ethik versucht, menschliche Spielräume realistisch zu vermessen. In: Frankfurter Rundschau. Nr.176 vom 2.8.2010, S.20-21. Vgl. auch: Dahl, E., M. Pauen: Schuld und freier Wille. In: Spektrum der Wissenschaft. 2010, H.6, S.72-79. Vgl.: http://www.fr-online.de/kultur/an-der-realitaet-vorbei/-/1472786/4540406/-/index.html.
  2. Rücker, B.: Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2010) 0.01
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    Abstract
    Während sich allmählich ein wissenschaftspolitischer Konsens für die Unterstützung von Open Access formiert, ist die Akzeptanz unter Wissenschaftlern noch stark vom jeweils betrachteten Fachgebiet abhängig. Dieser Artikel beruht auf einer Umfrage unter Geistes- und Sozialwissenschaftlern der Universität Regensburg. Eruiert wurden die Einstellungen der Wissenschaftler zu Open Access - unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Open Access Dienstleistungen, welche die Universitätsbibliothek Regensburg mit einem neu gestalteten Publikationsserver anbietet.
  3. "Research Data Vision 2025" - ein Schritt näher : ein Diskussionspapier der Arbeitsgruppe Forschungsdaten (2018) 0.01
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    Abstract
    Aufbauend auf ihr Positionspapier 2015 und unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung versucht die Arbeitsgruppe Forschungsdaten ein Zwischenfazit zu dem inzwischen Erreichten zu ziehen. In dem Papier werden sich nun deutlicher abzeichnende Handlungsfelder skizziert, weiterhin nicht gelöste Anforderungen thematisiert und neue Herausforderungen beschrieben. Hierzu werden aktualisierte Empfehlungen gegeben. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die Entwicklung hin zu einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).
  4. Plieninger, J.: Tools für das Monitoring (2011) 0.01
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    Abstract
    Monitoring ist zeitsparend, weil man Webseiten und Datenbanken nicht immer erneut aufsuchen muss, um Aktualisierungen zur Kenntnis zu nehmen, sondern diese geliefert bekommt. Der Beitrag behandelt die verschiedenen Möglichkeiten, Alerts mithilfe von kostenlosen Tools einzurichten, sodass man eine Vielzahl von Quellen beobachten kann. Weiter werden Möglichkeiten des Zusammenfassens, Filterns und Auswertens behandelt.
  5. Grünleitner, K.: ¬Das Portal www.informationskompetenz.de : Analyse, Bewertung, Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine Analyse und Bewertung des Portals www.informationskompetenz.de. Im Fokus steht dabei insbesondere die dortige Datenbank mit Materialien aus der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz. Ziel ist es, den Nutzen des Portals für die praktische Bibliotheksarbeit zu ermitteln sowie die Qualität des Angebots zu bewerten. Ausgehend von den Ergebnissen werden konkrete Perspektiven für die Weiterentwicklung der Plattform skizziert.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.2, S.183-196
  6. Vogt, A.: Archivführer zur Wissenschaftsgeschichte (2013) 0.01
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    Abstract
    Ein Buch für alle, die sich mit Wissenschaftsgeschichte beschäftigen. Die Autorin gibt eine umfassende Zusammenstellung von Archiven in Deutschland, die für wissenschaftshistorische Themen von Bedeutung sind. Das Buch wendet sich an Wissenschaftshistoriker und alle interessierten Fachwissenschaftler. Sie finden - eine ausführliche Einführung (auch für "Archiv-Einsteiger") mit nützlichen Hilfestellungen und praktischen Hinweisen - eine detaillierte Übersicht der für Wissenschaftshistoriker bedeutenden Archive in der Bundesrepublik Deutschland - die besondere Berücksichtigung der Archive in Berlin-Brandenburg - eine kurze Beschreibung aller Archive mit zusätzlichen Hinweisen auf die Besonderheiten der Bestände - weiterführende Angaben zu besonderen Beständen
  7. Springer, M.; Friederici, A.: Wie das Gehirn zur Sprache kommt (2010) 0.01
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    Abstract
    Erst ganz am Ende seines monumentalen Romans »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« lässt Marcel Proust sein Alter Ego den Entschluss fassen, eben dieses Werk der Erinnerung in Angriff zu nehmen. Der Autor im Buch wird also beginnen, just das Buch zu schreiben, das wir Leser einige Seiten weiter bedauernd zuklappen werden - eine schöne selbstbezügliche Schleife. Auf diesen allerletzten Seiten überlegt Proust, was den Autor daran hindern könnte, seine Recherche zu vollenden. Er könnte zu früh sterben, oder ein Schlaganfall könnte ihn der Sprache berauben. Vielleicht endet er »genauso wie diejenigen, die am stärksten überzeugt sind, dass ihre Zeit abgelaufen ist, sich dennoch leicht überreden lassen, ihre Unfähigkeit, gewisse Wörter auszusprechen, habe nichts mit einem Schlaganfall, mit Aphasie zu tun, sondern müsse von einer Ermüdung der Zunge, einem der Stottern ähnlichen Nervenzustand oder der auf eine Verdauungsstörung folgenden Erschöpfung herrühren.« Das Wissen um den Zusammenhang zwischen Hirnläsionen unc Sprachstörungen war um 1900 noch relativ neu, doch Marcel Proust war darüber durch seinen Vater, einen prominenten Nervenarzt, bestens informiert. Damals boten die unterschiedlichen Störungsbilder der Aphasie, hervorgerufen durch Hirnschlag oder Kopfverletzung, die einzige Chance, den Zusammenhang von Sprache und Gehirn zu erforschen. Erst mit der Elektroenzephalografie (EEG) und modernen bildgebenden Verfahren lässt sich der Zusammenhang zwischen Hirntätigkeit und Sprache detailliert untersuchen. Ein Star der Forschung auf diesem Gebiet ist Angela Friederici. Sie personifiziert durch ihren Werdegang - von Germanistik über Psychologie zu Neurologie - den Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaft, ohne den heute kein tieferes Verständnis von Sprache möglich ist. Das Medium, in dem wir sprechen und lesen, denken und dichten, mailen und twittern, ist ein spezifisch menschliches Natur- und Kulturprodukt komplex verschalteter Neuronen- bündel. Es bereitete mir großes Vergnügen, zu sehen, wie in den Augen von Frau Friederici, während wir uns mit der Sprache über die Sprache unterhielten, immer dann, wenn von der Aussicht neue Erkenntnisse die Rede war, die pure Forscherlust aufblitzte.
  8. Kaufmann, J.-C.: Wenn ICH ein anderer ist (2010) 0.01
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    Abstract
    Es gibt viele Wege der Selbstfindung, der Markt der Hilfsangebote ist unermesslich: Psychologische Ratgeber, Frauenzeitschriften, Trainingsseminare, Auslands-Crashkurse, Volkshochschulvorträge alle versprechen »den Weg zum Selbst«. Doch ist das Ziel, »ganz man selbst zu sein«, nicht nur schwer erreichbar, sondern eigentlich schlichte Unmöglichkeit? Jean-Claude Kaufmann provoziert »Selbstfindungsgetriebene« mit der These, dass es gar kein klar definierbares ICH geben kann: Niemals und selbst nach noch so intensiven Bemühungen haben wir ein unveränderliches »wahres« Selbst in uns. Stattdessen weist unsere Identität unendlich viele Facetten auf und wandelt sich ständig, ohne dass wir uns dessen bewusst wären. Dabei erfinden wir uns permanent selbst und sind in unseren Veränderungen stark durch unsere soziale Herkunft und unser Umfeld beeinflusst. Jean-Claude Kaufmann erklärt, warum und wie wir uns verändern. Dabei konzentriert sich der französische Klassiker populärer Soziologie auf ganz präzise Momente: Auf die, in denen ICH ein ANDERER wird. Die Mechanismen, die in diesen Augenblicken ablaufen, erläutert er unterhaltsam anhand von wohlbekannten Alltagssituationen: dem Morgen nach einer Liebesnacht, dem Zusammenprall unterschiedlicher Vorstellungen über die Haushaltsführung, dem Ärger über die Tischmanieren des Partners, den Träumen, die man verwirklicht, um dem Leben neuen Schwung zu geben. Er zeigt uns: ICH ist niemals mehr ICH, als wenn es sich anders erfindet.
    Content
    Inhalt: Erster Teil: Das selbst nicht gewollte andere Selbst Das Gewicht des Impliziten - Das innerliche Hin und Her - Wer wird anerkannt? Wer wird anerkannt? Wer wird anerkannt? - Die Verknüpfungen der Doppelhelix - Die Verknüpfungen der Doppelhelix Dritter Teil: Das Ereignis Dritter Teil: Das Ereignis - Ereignis und Doppelhelix - Die Kraft der schwachen Ereignisse
    Footnote
    Originaltitel: Quand je est un autre. Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.xxx vom 1.6.2010, S.26 (H. Nutt: Überall Löcher und Pausen im Ich).
  9. Ceynowa, K.: ¬Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet : innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad (2010) 0.01
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    Source
    Bibliotheksmagazin: Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2010, H.3, S.3-6
  10. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  11. Dahlberg, I.: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation (2010) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von der Notwendigkeit, das Wissen der Wissensorganisation in ihren Wissenseinheiten (Begriffen) zu erfassen, wird auf Vorgängerarbeiten (E.Wüster, F.Riggs) hingewiesen. Für die notwendigen Arbeiten wird der noematische Wissensbegriff herangezogen und es wird gezeigt, wie begriffsanalytisch (merkmalsbezogen und durch Merkmale auch systembildend) an eine mögliche Begriffsarbeit herangegangen werden sollte. Die sieben notwendigen Schritte hierzu werden erläutert.
  12. ¬Der Preis des Wissens (2012) 0.01
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    Abstract
    Dies ist der Versuch, die Hintergründe des Boykotts von Elsevier auf http://thecostofknowledge.com durch zahlreiche Mathematiker (und andere Wissenschaftler) darzustellen und einige zentrale Fragen zu diskutieren, mit denen sich die Boykottbewegung konfrontiert sieht. Obwohl die Bewegung alles andere als homogen ist, glauben wir, dass die von uns hier aufgeführten Aspekte von vielen Unterzeichnern des Boykotts geteilt werden.
  13. Zwischenbericht der AG Suchmaschinentechnologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Auf dem 25. SISIS-Anwendertreffen, das am 14.10. 2009 in der FH Potsdam stattfand, wurde eine Arbeitsgruppe "AG Bibliothekssysteme" (später: AG Suchmaschinentechnologie) ins Leben gerufen. Mitglieder der AG sind Dr. Henning Klauß (EUV Frankfurt/O), Birgit Heine (BTU Cottbus), Carmen Heister (HTW Berlin) und Doreen Thiede (KOBV). Die AG sollte den Einsatz unterschiedlicher Suchmaschinentechnologien in Bibliothekssystemen (FAST, Lucene) bzw. auch den Einsatz anderer in Frage kommender Systeme (Primo, LSE) untersuchen. Hintergrund war der Wunsch der Bibliotheken, zukünftig ein modernes Discovery-System einzusetzen, das den Ansprüchen der Nutzer im digitalen (Web2.0) Zeitalter und ihren damit verbundenen Erwartungen an ein Nachweissysteme der Bibliotheken gerecht wird.
  14. Rösch, H.: RAK als Romanmotiv (2010) 0.01
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    Abstract
    Juli Zehs »Corpus Delicti« verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken Das Angebot an Belletristik-Büchern auf der Frankfurter Buchmesse ist unüberschaubar. Trends und Moden wechseln in immer rascherer Abfolge. Wer hier den Überblick behalten möchte, hat es schwer. Umso erfreulicher ist eine Konstante im Bereich der gehobenen Roman-Literatur: Es werden immer mehr Titel angeboten, die Bibliothekare und ihr Tun als zentrales Motiv verarbeiten. Hermann Rösch stellt in diesem Zusammenhang - und in der folgenden Glosse - den Roman »Corpus Delicti. Ein Prozess« von Juli Zeh aus dem vergangenen Jahr vor, der bisher in der bibliothekarischen Fachliteratur kaum Beachtung fand, obwohl hier Sinn und Unsinn des RAK-Regelwerks in einer Intensität diskutiert werden, die man in einem Roman nicht unbedingt vermuten würde.
    Footnote
    Vgl. auch den Leserbrief: Dahlen, P.: Kopfschütteln über diese Profession. In: BuB. 62(2010) H.11/12, S.749: "Zur Glosse »RAK als Romanmotiv / Juli Zehs >Corpus Delicti< verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken« von Hermann Rösch in der BuB-Septemberausgabe (Seite 626 ff.) hat uns folgende Zuschrift erreicht: »Es ist schon erstaunlich. Da verwendet eine deutsche Bestseller-Autorin in ihrem Roman das Kürzel R. A. K. Dieses steht im Roman für >Recht auf Krankheit>. Thema des Romans ist ein Gesundheitsstaat, der seine Bürger kontrolliert und bespitzelt. Bibliotheken, Bibliothekare/innen und bibliothekarische Themen spielen in dem Roman keine Rolle. Und was darf man in BuB lesen? Eine dreiseitige Glosse zum Thema RAK als Romanmotiv mit zahlreichen aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Das Regelwerk RAK tatsächlich als ein Roman-Motiv in >Corpus Delicti< darzustellen, ist irreführend oder schlicht falsch. Dann ist eine Schießerei in einem Actionfilm, die zufällig in einer Bibliothek stattfindet, aktive Leseförderung. Hat man >Corpus Delicti< gelesen, ärgert man sich über den Artikel, hat man den Roman nicht gelesen, denkt man am Ende noch allen Ernstes, der Roman beschäftige sich mit Motiven unserer Profession. Bleibt zu hoffen, dass kein >Nicht-Bibliothekar> diese Glosse liest. Dann hat man eine Wirkung in der Öffentlichkeit: Ein Kopfschütteln über diese Profession und ihr Selbstbild."
  15. Roß, D.; Hepperger, A.: Über den beendeten RVK-Umstellungsprozess an der Bibliothek der Fachhochschule Burgenland in Eisenstadt (2011) 0.01
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    Abstract
    Im Jahre 2008 wurde an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt mit der Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Aufstellungssystematik begonnen. Sie konnte im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Im Beitrag werden die einzelnen Arbeitsschritte sowie die aufgetauchten Probleme und deren Lösung kurz dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.3/4, S.460-466
  16. Mayr, P.; Mutschke, P.; Petras, V.; Schaer, P.; Sure, Y.: Applying science models for search (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  17. Golinski, M.: Use, but verify : composite indices for measuring the information society (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  18. Heller, L.: Ergebnisse der Benutzerumfrage "Literaturverwaltung - Was ich benutze und was ich brauche", TIB/UB Hannover 2011 (2011) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: http://www.tib.uni-hannover.de/de/aktuelles/aktuell/newsdetail/article/citavi-endnote-zotero-und-co/62.html.
  19. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.01
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    Abstract
    In einem vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen für zwei Jahre finanzierten Pilotprojekt wurden die Katalogoberflächen von 24 ausgewählten Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen (NRW) mit LibraryThing for Libraries-Elementen versehen? Im Folgenden soll das Landesprojekt vorgestellt werden. Neben dem aktuellen Projektstand werden anfängliche Schwierigkeiten und bisherige Erfolge beschrieben. Das Projekt sollte möglichst viele der in Deutschland verbreiteten Bibliothekssysteme beinhalten, sodass die erlangten Erkenntnisse auch von zahlreichen weiteren Bibliotheken nachgenutzt werden können.
  20. Schiller, R.: "Kuugeln" [sprich: "Kuhg(e)ln] statt "Googeln" [sprich: "Guhg(e(ln] : integrierte Suche mit EBSCO Disovery Service im Medienbestand der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz implementierte das EBSCO Discovery Service (EDS) für eine effiziente integrierte Recherche in den von der Bibliothek lizenzierten Volltexten und Inhalten.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.215-218

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