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Rücker, B.: Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2010)
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- Abstract
- Während sich allmählich ein wissenschaftspolitischer Konsens für die Unterstützung von Open Access formiert, ist die Akzeptanz unter Wissenschaftlern noch stark vom jeweils betrachteten Fachgebiet abhängig. Dieser Artikel beruht auf einer Umfrage unter Geistes- und Sozialwissenschaftlern der Universität Regensburg. Eruiert wurden die Einstellungen der Wissenschaftler zu Open Access - unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Open Access Dienstleistungen, welche die Universitätsbibliothek Regensburg mit einem neu gestalteten Publikationsserver anbietet.
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"Research Data Vision 2025" - ein Schritt näher : ein Diskussionspapier der Arbeitsgruppe Forschungsdaten (2018)
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- Abstract
- Aufbauend auf ihr Positionspapier 2015 und unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung versucht die Arbeitsgruppe Forschungsdaten ein Zwischenfazit zu dem inzwischen Erreichten zu ziehen. In dem Papier werden sich nun deutlicher abzeichnende Handlungsfelder skizziert, weiterhin nicht gelöste Anforderungen thematisiert und neue Herausforderungen beschrieben. Hierzu werden aktualisierte Empfehlungen gegeben. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die Entwicklung hin zu einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).
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Plieninger, J.: Tools für das Monitoring (2011)
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- Abstract
- Monitoring ist zeitsparend, weil man Webseiten und Datenbanken nicht immer erneut aufsuchen muss, um Aktualisierungen zur Kenntnis zu nehmen, sondern diese geliefert bekommt. Der Beitrag behandelt die verschiedenen Möglichkeiten, Alerts mithilfe von kostenlosen Tools einzurichten, sodass man eine Vielzahl von Quellen beobachten kann. Weiter werden Möglichkeiten des Zusammenfassens, Filterns und Auswertens behandelt.
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Grünleitner, K.: ¬Das Portal www.informationskompetenz.de : Analyse, Bewertung, Perspektiven (2011)
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- Abstract
- Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine Analyse und Bewertung des Portals www.informationskompetenz.de. Im Fokus steht dabei insbesondere die dortige Datenbank mit Materialien aus der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz. Ziel ist es, den Nutzen des Portals für die praktische Bibliotheksarbeit zu ermitteln sowie die Qualität des Angebots zu bewerten. Ausgehend von den Ergebnissen werden konkrete Perspektiven für die Weiterentwicklung der Plattform skizziert.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.2, S.183-196
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Vogt, A.: Archivführer zur Wissenschaftsgeschichte (2013)
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- Abstract
- Ein Buch für alle, die sich mit Wissenschaftsgeschichte beschäftigen. Die Autorin gibt eine umfassende Zusammenstellung von Archiven in Deutschland, die für wissenschaftshistorische Themen von Bedeutung sind. Das Buch wendet sich an Wissenschaftshistoriker und alle interessierten Fachwissenschaftler. Sie finden - eine ausführliche Einführung (auch für "Archiv-Einsteiger") mit nützlichen Hilfestellungen und praktischen Hinweisen - eine detaillierte Übersicht der für Wissenschaftshistoriker bedeutenden Archive in der Bundesrepublik Deutschland - die besondere Berücksichtigung der Archive in Berlin-Brandenburg - eine kurze Beschreibung aller Archive mit zusätzlichen Hinweisen auf die Besonderheiten der Bestände - weiterführende Angaben zu besonderen Beständen
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Springer, M.; Friederici, A.: Wie das Gehirn zur Sprache kommt (2010)
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- Abstract
- Erst ganz am Ende seines monumentalen Romans »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« lässt Marcel Proust sein Alter Ego den Entschluss fassen, eben dieses Werk der Erinnerung in Angriff zu nehmen. Der Autor im Buch wird also beginnen, just das Buch zu schreiben, das wir Leser einige Seiten weiter bedauernd zuklappen werden - eine schöne selbstbezügliche Schleife. Auf diesen allerletzten Seiten überlegt Proust, was den Autor daran hindern könnte, seine Recherche zu vollenden. Er könnte zu früh sterben, oder ein Schlaganfall könnte ihn der Sprache berauben. Vielleicht endet er »genauso wie diejenigen, die am stärksten überzeugt sind, dass ihre Zeit abgelaufen ist, sich dennoch leicht überreden lassen, ihre Unfähigkeit, gewisse Wörter auszusprechen, habe nichts mit einem Schlaganfall, mit Aphasie zu tun, sondern müsse von einer Ermüdung der Zunge, einem der Stottern ähnlichen Nervenzustand oder der auf eine Verdauungsstörung folgenden Erschöpfung herrühren.« Das Wissen um den Zusammenhang zwischen Hirnläsionen unc Sprachstörungen war um 1900 noch relativ neu, doch Marcel Proust war darüber durch seinen Vater, einen prominenten Nervenarzt, bestens informiert. Damals boten die unterschiedlichen Störungsbilder der Aphasie, hervorgerufen durch Hirnschlag oder Kopfverletzung, die einzige Chance, den Zusammenhang von Sprache und Gehirn zu erforschen. Erst mit der Elektroenzephalografie (EEG) und modernen bildgebenden Verfahren lässt sich der Zusammenhang zwischen Hirntätigkeit und Sprache detailliert untersuchen. Ein Star der Forschung auf diesem Gebiet ist Angela Friederici. Sie personifiziert durch ihren Werdegang - von Germanistik über Psychologie zu Neurologie - den Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaft, ohne den heute kein tieferes Verständnis von Sprache möglich ist. Das Medium, in dem wir sprechen und lesen, denken und dichten, mailen und twittern, ist ein spezifisch menschliches Natur- und Kulturprodukt komplex verschalteter Neuronen- bündel. Es bereitete mir großes Vergnügen, zu sehen, wie in den Augen von Frau Friederici, während wir uns mit der Sprache über die Sprache unterhielten, immer dann, wenn von der Aussicht neue Erkenntnisse die Rede war, die pure Forscherlust aufblitzte.
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Kaufmann, J.-C.: Wenn ICH ein anderer ist (2010)
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- Abstract
- Es gibt viele Wege der Selbstfindung, der Markt der Hilfsangebote ist unermesslich: Psychologische Ratgeber, Frauenzeitschriften, Trainingsseminare, Auslands-Crashkurse, Volkshochschulvorträge alle versprechen »den Weg zum Selbst«. Doch ist das Ziel, »ganz man selbst zu sein«, nicht nur schwer erreichbar, sondern eigentlich schlichte Unmöglichkeit? Jean-Claude Kaufmann provoziert »Selbstfindungsgetriebene« mit der These, dass es gar kein klar definierbares ICH geben kann: Niemals und selbst nach noch so intensiven Bemühungen haben wir ein unveränderliches »wahres« Selbst in uns. Stattdessen weist unsere Identität unendlich viele Facetten auf und wandelt sich ständig, ohne dass wir uns dessen bewusst wären. Dabei erfinden wir uns permanent selbst und sind in unseren Veränderungen stark durch unsere soziale Herkunft und unser Umfeld beeinflusst. Jean-Claude Kaufmann erklärt, warum und wie wir uns verändern. Dabei konzentriert sich der französische Klassiker populärer Soziologie auf ganz präzise Momente: Auf die, in denen ICH ein ANDERER wird. Die Mechanismen, die in diesen Augenblicken ablaufen, erläutert er unterhaltsam anhand von wohlbekannten Alltagssituationen: dem Morgen nach einer Liebesnacht, dem Zusammenprall unterschiedlicher Vorstellungen über die Haushaltsführung, dem Ärger über die Tischmanieren des Partners, den Träumen, die man verwirklicht, um dem Leben neuen Schwung zu geben. Er zeigt uns: ICH ist niemals mehr ICH, als wenn es sich anders erfindet.
- Content
- Inhalt: Erster Teil: Das selbst nicht gewollte andere Selbst Das Gewicht des Impliziten - Das innerliche Hin und Her - Wer wird anerkannt? Wer wird anerkannt? Wer wird anerkannt? - Die Verknüpfungen der Doppelhelix - Die Verknüpfungen der Doppelhelix Dritter Teil: Das Ereignis Dritter Teil: Das Ereignis - Ereignis und Doppelhelix - Die Kraft der schwachen Ereignisse
- Footnote
- Originaltitel: Quand je est un autre. Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.xxx vom 1.6.2010, S.26 (H. Nutt: Überall Löcher und Pausen im Ich).
-
Ceynowa, K.: ¬Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet : innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad (2010)
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- Source
- Bibliotheksmagazin: Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2010, H.3, S.3-6
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Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010)
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- Abstract
- Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
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Dahlberg, I.: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation (2010)
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- Abstract
- Ausgehend von der Notwendigkeit, das Wissen der Wissensorganisation in ihren Wissenseinheiten (Begriffen) zu erfassen, wird auf Vorgängerarbeiten (E.Wüster, F.Riggs) hingewiesen. Für die notwendigen Arbeiten wird der noematische Wissensbegriff herangezogen und es wird gezeigt, wie begriffsanalytisch (merkmalsbezogen und durch Merkmale auch systembildend) an eine mögliche Begriffsarbeit herangegangen werden sollte. Die sieben notwendigen Schritte hierzu werden erläutert.
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¬Der Preis des Wissens (2012)
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- Abstract
- Dies ist der Versuch, die Hintergründe des Boykotts von Elsevier auf http://thecostofknowledge.com durch zahlreiche Mathematiker (und andere Wissenschaftler) darzustellen und einige zentrale Fragen zu diskutieren, mit denen sich die Boykottbewegung konfrontiert sieht. Obwohl die Bewegung alles andere als homogen ist, glauben wir, dass die von uns hier aufgeführten Aspekte von vielen Unterzeichnern des Boykotts geteilt werden.
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Zwischenbericht der AG Suchmaschinentechnologie (2010)
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- Abstract
- Auf dem 25. SISIS-Anwendertreffen, das am 14.10. 2009 in der FH Potsdam stattfand, wurde eine Arbeitsgruppe "AG Bibliothekssysteme" (später: AG Suchmaschinentechnologie) ins Leben gerufen. Mitglieder der AG sind Dr. Henning Klauß (EUV Frankfurt/O), Birgit Heine (BTU Cottbus), Carmen Heister (HTW Berlin) und Doreen Thiede (KOBV). Die AG sollte den Einsatz unterschiedlicher Suchmaschinentechnologien in Bibliothekssystemen (FAST, Lucene) bzw. auch den Einsatz anderer in Frage kommender Systeme (Primo, LSE) untersuchen. Hintergrund war der Wunsch der Bibliotheken, zukünftig ein modernes Discovery-System einzusetzen, das den Ansprüchen der Nutzer im digitalen (Web2.0) Zeitalter und ihren damit verbundenen Erwartungen an ein Nachweissysteme der Bibliotheken gerecht wird.
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Rösch, H.: RAK als Romanmotiv (2010)
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- Abstract
- Juli Zehs »Corpus Delicti« verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken Das Angebot an Belletristik-Büchern auf der Frankfurter Buchmesse ist unüberschaubar. Trends und Moden wechseln in immer rascherer Abfolge. Wer hier den Überblick behalten möchte, hat es schwer. Umso erfreulicher ist eine Konstante im Bereich der gehobenen Roman-Literatur: Es werden immer mehr Titel angeboten, die Bibliothekare und ihr Tun als zentrales Motiv verarbeiten. Hermann Rösch stellt in diesem Zusammenhang - und in der folgenden Glosse - den Roman »Corpus Delicti. Ein Prozess« von Juli Zeh aus dem vergangenen Jahr vor, der bisher in der bibliothekarischen Fachliteratur kaum Beachtung fand, obwohl hier Sinn und Unsinn des RAK-Regelwerks in einer Intensität diskutiert werden, die man in einem Roman nicht unbedingt vermuten würde.
- Footnote
- Vgl. auch den Leserbrief: Dahlen, P.: Kopfschütteln über diese Profession. In: BuB. 62(2010) H.11/12, S.749: "Zur Glosse »RAK als Romanmotiv / Juli Zehs >Corpus Delicti< verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken« von Hermann Rösch in der BuB-Septemberausgabe (Seite 626 ff.) hat uns folgende Zuschrift erreicht: »Es ist schon erstaunlich. Da verwendet eine deutsche Bestseller-Autorin in ihrem Roman das Kürzel R. A. K. Dieses steht im Roman für >Recht auf Krankheit>. Thema des Romans ist ein Gesundheitsstaat, der seine Bürger kontrolliert und bespitzelt. Bibliotheken, Bibliothekare/innen und bibliothekarische Themen spielen in dem Roman keine Rolle. Und was darf man in BuB lesen? Eine dreiseitige Glosse zum Thema RAK als Romanmotiv mit zahlreichen aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Das Regelwerk RAK tatsächlich als ein Roman-Motiv in >Corpus Delicti< darzustellen, ist irreführend oder schlicht falsch. Dann ist eine Schießerei in einem Actionfilm, die zufällig in einer Bibliothek stattfindet, aktive Leseförderung. Hat man >Corpus Delicti< gelesen, ärgert man sich über den Artikel, hat man den Roman nicht gelesen, denkt man am Ende noch allen Ernstes, der Roman beschäftige sich mit Motiven unserer Profession. Bleibt zu hoffen, dass kein >Nicht-Bibliothekar> diese Glosse liest. Dann hat man eine Wirkung in der Öffentlichkeit: Ein Kopfschütteln über diese Profession und ihr Selbstbild."
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Roß, D.; Hepperger, A.: Über den beendeten RVK-Umstellungsprozess an der Bibliothek der Fachhochschule Burgenland in Eisenstadt (2011)
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- Abstract
- Im Jahre 2008 wurde an der Bibliothek der Fachhochschulstudiengänge Burgenland in Eisenstadt mit der Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Aufstellungssystematik begonnen. Sie konnte im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Im Beitrag werden die einzelnen Arbeitsschritte sowie die aufgetauchten Probleme und deren Lösung kurz dargestellt.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.3/4, S.460-466
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Mayr, P.; Mutschke, P.; Petras, V.; Schaer, P.; Sure, Y.: Applying science models for search (2010)
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- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Golinski, M.: Use, but verify : composite indices for measuring the information society (2010)
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- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
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Heller, L.: Ergebnisse der Benutzerumfrage "Literaturverwaltung - Was ich benutze und was ich brauche", TIB/UB Hannover 2011 (2011)
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- Footnote
- Vgl. auch: http://www.tib.uni-hannover.de/de/aktuelles/aktuell/newsdetail/article/citavi-endnote-zotero-und-co/62.html.
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Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012)
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- Abstract
- In einem vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen für zwei Jahre finanzierten Pilotprojekt wurden die Katalogoberflächen von 24 ausgewählten Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen (NRW) mit LibraryThing for Libraries-Elementen versehen? Im Folgenden soll das Landesprojekt vorgestellt werden. Neben dem aktuellen Projektstand werden anfängliche Schwierigkeiten und bisherige Erfolge beschrieben. Das Projekt sollte möglichst viele der in Deutschland verbreiteten Bibliothekssysteme beinhalten, sodass die erlangten Erkenntnisse auch von zahlreichen weiteren Bibliotheken nachgenutzt werden können.
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Schiller, R.: "Kuugeln" [sprich: "Kuhg(e)ln] statt "Googeln" [sprich: "Guhg(e(ln] : integrierte Suche mit EBSCO Disovery Service im Medienbestand der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz (2011)
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- Abstract
- Die Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz implementierte das EBSCO Discovery Service (EDS) für eine effiziente integrierte Recherche in den von der Bibliothek lizenzierten Volltexten und Inhalten.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.215-218
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Knitel, M.: ¬Die konsortiale Primo-Instanz der OBVSG im Überblick (2011)
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- Abstract
- Die an der OBVSG angesiedelte konsortiale Primo-Instanz ist Grundlage mehrerer neuer Rechercheportale großer österreichischer Bibliotheken. Der Beitrag bietet einen groben Überblick über Organisation und Funktionsweise dieser gemeinschaftlich betriebenen Installation der von Ex Libris angebotenen Suchmaschinensoftware Primo. Ebenso angesprochen werden jüngere, wichtige Entwicklungen wie Primo Central sowie das neue Einstiegsangebot "Primo Light".
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.192-195