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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Graf, K.: Sci Hub, Fernleihe und Open Access (2016) 0.01
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  2. Kempf, A.: ZBW veröffentlich Version 9.0 des Standard-Thesaurus Wirtschaft (2015) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.362
  3. Fender, A.-C.: Repositorien für Forschungsdaten am Beispiel des Faches Biologie : ein neues Aufgabenfeld für Bibliotheken? (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Nachvollzieh- und Nutzbarkeit der rasant ansteigenden Menge digitaler Forschungsdaten wird seit einiger Zeit als eine zentrale strategische Herausforderung für die Leitungsebene von Universitäten gesehen. Bei der zentralen Koordination und der Umsetzung diesbezüglicher Konzepte in den Universitäten muss u. a. der bestehende Fächerkanon der jeweiligen Universität berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit speziell mit den Forschungsdaten-Repositorien des Fachbereichs Biologie. Folgende Fragen werden beleuchtet: (a.) Wie stark werden Forschungsdaten-Repositorien an den zehn renommiertesten biologischen Fakultäten in Deutschland genutzt? (b.) Welche Rolle übernehmen Bibliotheken an der Bereitstellung und im Service von biowissenschaftlichen Forschungsdaten-Repositorien? Die Daten für die vorliegende Arbeit wurden mittels einer Befragung der zehn renommiertesten Fakultäten Deutschlands und den zuständigen Bibliotheken per E-Mail erhoben.
  4. Ernst, W.: Memorisierung des »Web« : von der emphatischen Archivierung zur Zwischenarchivierung der Gegenwart (2015) 0.01
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    Abstract
    Seitdem Texte nicht mehr nur auf gedruckten Buchstaben, sondern in elektronischer Form auf dem flüchtigen alphanumerischen Code beruhen, wandeln sich auch die Risiken und Chancen des Sammlungsauftrages von Bibliotheken. Der ungeheure Zuwachs an nahezu unverzüglichem Informationszugang im Internet geht mit einer teilweise bewusst in Kauf genommenen Fokussierung auf erweiterte Gegenwart zuungunsten nachhaltiger Speicherung einher. Wo an die Stelle der Gesamterfassung von Publikationen der Gegenwart notwendig die stichprobenhafte Archivierung in Intervallen tritt, zeichnet sich ein neues Verhältnis von Zeit und kulturellem Gedächtnis ab. In der Zeitökonomie dynamischer Zwischenarchivierung obliegt es den Bibliotheken, sich diesem Trend zu öffnen und gleichzeitig zu widerstehen. Es bedarf einerseits der institutionell gesicherten Orte, nicht nur die Nutzeroberflächen des Web, sondern auch ihre Bedingungen (Quellcode bis hin zur Emulation von Computerhardware) für künftige Kulturkritik nachvollziehbar zu bewahren; andererseits gilt es mit neuen Formen der algorithmischen Erschließung solcher Big Data zu experimentieren.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.144-152
  5. Sühl-Strohmenger, W.: Teaching Librarian 2020 : Trends, Herausforderungen, Perspektiven (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff »Teaching Librarian« ist im deutschen Bibliothekswesen bislang nicht geläufig - abgesehen von dem neuen Zertifikatskurs an der Fachhochschule Köln, der gerade begonnen hat - jedoch sehr wohl im angloamerikanischen Bibliothekswesen. Dort sind die Aufgaben zum Beispiel in Stellenanzeigen oder auch in Profilbeschreibungen genau definiert. Sie umfassen gegenwärtige Anforderungen wie auch Herausforderungen der weiteren Entwicklung auf dem wissenschaftlichen Informationssektor. In dem Beitrag wird eine Standortbestimmung des »Teaching Librarian « im deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesen unternommen, sodann werden einige zentrale Trends und Herausforderungen, vor allem infolge des digitalen Wandels sowie der Strukturveränderungen in Studium und Wissenschaft, herausgearbeitet, um schließlich Perspektiven dieses für das Bibliothekspersonal neuen Arbeitsbereichs bis zum Jahr 2020 zu entwickeln. Den pädagogisch-didaktischen Qualifikationen kommt dabei ein gleich hoher Rang zu wie den fachlich-bibliothekarischen Kenntnissen und Fähigkeiten in der digitalen Welt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.94-105
  6. Meyer-Doerpinghaus, U.; Neuroth, H.: ¬Die Stärkung von Informationskompetenz im Kontext des Forschungsdatenmanagements : eine Herausforderung für Hochschulen und Politik (2015) 0.01
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    Abstract
    Um das Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen erfolgreich zu implementieren, ist eine entsprechende Stärkung der Informationskompetenz unverzichtbar. Nicht nur die Lernenden, Lehrenden und Forschenden sind gefragt, auch die Serviceeinrichtungen der Hochschulen sollten sich auf die neue Herausforderung einstellen. Die Hochschulen sind aufgerufen, neue Studiengänge anzubieten, die Berufsprofile wie den Data Steward, den Data Librarian oder den Data Scientist schaffen. Unerlässlich ist außerdem auch das Engagement der Hochschulleitungen. Es existieren an deutschen Hochschulen bereits einige gute Beispiele, sowohl was den Aufbau eines Forschungsdatenmanagements als auch der entsprechenden Informationskompetenz angeht. Allerdings bedarf es zugleich eines koordinierenden Handelns, damit bestehende bottom up-Initiativen zu einem national und international abgestimmten Forschungsdatenmanagement weiterentwickelt werden können. Hier ist vor allem die Politik gefragt. Sie sollte sich nicht nur an der nationalen Koordinierung des Forschungsdatenmanagements aktiv beteiligen, sondern auch die nötigen Sondermittel bereitstellen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.80-84
  7. Kümmel, C.; Strohschneider, P.: Die Umstrukturierung der Sondersammelgebiete der Deutschen Forschungsgemeinschaft : Ende der Sammlung? (2014) 0.01
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    Abstract
    Die künftigen Herausforderungen einer effizienten wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur sind erheblich. Zu ihrer Bewältigung kommt es auf eine enge Abstimmung aller beteiligten Akteure an. Eine entsprechende Klärung der Rolle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und ihres Selbstverständnisses bei der Förderung versucht der Beitrag zu leisten. Ein Teil der DFG-Förderung, die Sondersammelgebiete, wird nach einer intensiven Programmevaluierung grundsätzlich neu ausgerichtet. Hieraus folgt eine weitreichende Umstrukturierung, da sich der Beitrag des neuen Förderprogramms, der Fachinformationsdienste, nicht mehr vorrangig auf umfassende Literatursammlungen bezieht. Ausgehend von einem Rückblick auf den über 60-jährigen Wandel der Förderung wird dargelegt, welche komplementäre Funktion die qualitätsorientierte Zusatzfinanzierung der DFG für Aufbau und Weiterentwicklung von Informationsinfrastrukturen erfüllt. Anschließend wird beschrieben, welche Aufgabe den Fachinformationsdiensten im Gefüge überregionaler Informationsinfrastrukturen zukommt und was der weiterentwickelte Rahmen der DFG-Förderung für die bibliothekarische Sammlung bedeuten kann.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.3, S.120-129
  8. Griebel, R.: die Ablösung der Sondersammelgebiete durch die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft : ¬Ein »folgenreicher« Paradigmenwechsel (2014) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt die Probleme dar, die aus der Transformation der DFG-Sondersammelgebiete in Fachinformationsdienste resultieren. Der Aufsatz, der das in diesem Kontext gezeichnete Bild des SSG-Systems unter einigen Aspekten korrigiert und aufzeigt, dass wesentliche Elemente des FID-Systems bereits lange Kontinuitäten zu älteren Förderkonzepten der DFG aufweisen, setzt sich kritisch mit dem Paradigmenwechsel vom umfassenden vorsorgenden Bestandsaufbau zum selektiven Bestandsaufbau und den Konsequenzen einer strikten »E-Only-Policy« in der gegenwärtigen Phase auseinander. Er entlarvt die Legitimation des Paradigmenwechsels aus der maßgeblichen Mitgestaltung der Fachcommunity beim Bestandsaufbau als Fiktion. Der Prozess des kurzwegigen Übergangs in ein neues Diensteparadigma deutet darauf hin, dass das Verständnis für die größeren Zusammenhänge einer nachhaltigen, stabilen und verlässlichen Literaturversorgung auf Spitzenniveau abhanden gekommen ist.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.3, S.138-157
  9. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.01
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
  10. Villani, C.: ¬Das lebendige Theorem (2013) 0.01
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    Abstract
    Im Kopf eines Genies - der Bericht von einem mathematischen Abenteuer und der Roman eines sehr erfolgreichen Forschers. Cédric Villani gilt als Kandidat für die begehrte Fields-Medaille, eine Art Nobelpreis für Mathematiker. Sie wird aber nur alle vier Jahre vergeben, und man muss unter 40 sein. Er hat also nur eine Chance. Unmöglich! Unmöglich? Fieberhaft macht er sich an die Arbeit. Jetzt erzählt er seine Geschichte, und ihm gelingt das Unglaubliche: Wir werden direkte Zeugen der Denkprozesse eines Mathematikers, und das, ohne die dazugehörigen Formeln verstehen zu müssen. Ein Buch, so einzigartig wie sein Autor.
  11. Nedergaard, M.; Goldmann, S.A.: Nächtliche Gehirnwäsche (2016) 0.01
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    Abstract
    Unser Gehirn beseitigt mit einem bislang unbekannten Entsorgungssystem schädliche Abfallstoffe - und zwar vor allem während des Schlafs!
  12. Scherer Auberson, K.: Counteracting concept drift in natural language classifiers : proposal for an automated method (2018) 0.01
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    Abstract
    Natural Language Classifier helfen Unternehmen zunehmend dabei die Flut von Textdaten zu überwinden. Aber diese Classifier, einmal trainiert, verlieren mit der Zeit ihre Nützlichkeit. Sie bleiben statisch, aber die zugrundeliegende Domäne der Textdaten verändert sich: Ihre Genauigkeit nimmt aufgrund eines Phänomens ab, das als Konzeptdrift bekannt ist. Die Frage ist ob Konzeptdrift durch die Ausgabe eines Classifiers zuverlässig erkannt werden kann, und falls ja: ist es möglich dem durch nachtrainieren des Classifiers entgegenzuwirken. Es wird eine System-Implementierung mittels Proof-of-Concept vorgestellt, bei der das Konfidenzmass des Classifiers zur Erkennung von Konzeptdrift verwendet wird. Der Classifier wird dann iterativ neu trainiert, indem er Stichproben mit niedrigem Konfidenzmass auswählt, sie korrigiert und im Trainingsset der nächsten Iteration verwendet. Die Leistung des Classifiers wird über die Zeit gemessen, und die Leistung des Systems beobachtet. Basierend darauf werden schließlich Empfehlungen gegeben, die sich bei der Implementierung solcher Systeme als nützlich erweisen können.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft / Arbeitsbereich Informationswissenschaft
  13. Rosenbaum, K.: Von Fach zu Fach verschieden : Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem (2016) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  14. Mey, S.: Forscher bringen Licht ins Darknet : Internet (2016) 0.01
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    Abstract
    Konzipiert als Gegenentwurf zum gläsernen Internet, gilt das Darknet inzwischen als Marktplatz für illegale Waren und Dienstleistungen. Aber wie viel Kriminalität steckt tatsächlich in dieser Parallelwelt?
  15. Kliegl, R.: ¬A vision of scientific communication (2016) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  16. Taubert, N.; Weingart, P.: Wandel des wissenschaftlichen Publizierens : eine Heuristik zur Analyse rezenter Wandlungsprozesse (2016) 0.01
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    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  17. Gerhardt, V.: Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft (2016) 0.01
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    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  18. Engerer, V.: Indexierungstheorie für Linguisten : zu einigen natürlichsprachlichen Zügen in künstlichen Indexsprachen (2014) 0.01
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    Source
    Dialekte, Konzepte, Kontakte. Ergebnisse des Arbeitstreffens der Gesellschaft für Sprache und Sprachen, GeSuS e.V., 31. Mai - 1. Juni 2013 in Freiburg/Breisgau. Hrsg.: V. Schönenberger et al
  19. Gerecke, M.; Brunotte, N.: Europäischer Gerichtshof präzisiert Haftung für Hyperlinks (2016) 0.01
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    Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.5/6, S.341-342
  20. Umstätter, W.: Wissen - Konstrukt oder Rekonstruktion der Popperschen Welt? : oder Warum sich die ISKO in International Society for Knowledge Self-Organization umbenennen sollte (2017) 0.01
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber

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