-
Junger, U.; Niggemann, E.; Oehlschläger, S.: Umstieg auf RDA im deutschsprachigen Raum (2015)
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- Abstract
- Im August 2015 wurde in die Verbunddatenbank des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) der erste Datensatz nach dem neuen Standard Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Ab Oktober wird die Deutsche Nationalbibliothek nach RDA erschließen, die Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz werden bis Anfang 2016 folgen. Dieses Datum markiert den vorläufigen Höhepunkt einer Entwicklung, die mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses im Dezember 2001 eingeleitet wurde. Der folgende, dreiteilige Beitrag beschreibt, was durch das Umstiegsprojekt bereits geleistet wurde, welches Erschließungskonzept die Deutsche Nationalbibliothek nach dem Umstieg verfolgt und will eine Idee davon vermitteln, welche Möglichkeiten durch den Aufbau von RDA, basierend auf den FR-Modellen, für künftige Kataloge noch bestehen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.6, S.318-328
-
Dröge, E.: Leitfaden für das Verbinden von Ontologien (2010)
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- Abstract
- In Tim Berners Lees Vorstellung von einem Semantic Web wird das zur Zeit existierende Web um maschinenlesbare Metadaten, die in Form von Ontologien repräsentiert werden, erweitert und so mit semantischen Zusätzen versehen. Wie auch das WWW ist das Semantic Web dezentral aufgebaut, also werden Ontologien von unterschiedlichen Gruppen von Menschen zu den unterschiedlichsten Themengebieten erstellt. Um daraus ein Netz aus Informationen zu schaffen, müssen diese miteinander verbunden werden. Das geschieht über semantische oder syntaktische Matchingverfahren, denen ein Merging oder ein Mapping der Ontologien folgt. In dieser Arbeit wird genauer auf die einzelnen Methoden und die Zukunft des Semantic Webs eingegangen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.2, S.143-147
-
Putz, M.: Primo an der Universitätsbibliothek Wien : ein Werkstattbericht (2010)
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- Abstract
- Primo soll als One-Stop-Shop einen Bestandsnachweis über mehrere eigenständige Datenquellen hinweg bieten und die Recherche in gedruckten und elektronischen Resourcen unter einer Oberfläche ermöglichen. Durch die Vewendung von Suchmaschinentechnologie erhält der/die BenutzerIn sehr schnelle ine Trefferliste, die ihm/ihr - unter Ausnutzung der Vorteile von strukturierten Daten - vielfältige Möglichkeiten zum Browsen in sowie zur Verfeinerung von Suchergebnissen bietet. ... Primo in der Version 2 kann den OPAC noch nicht ersetzen, er wird für die exemplaranzeige, die Bestellung von Werken, sowie für die Anzeige des Aleph-Benutzerkontos benötigt. Ab Promo Version 3 sind diese OPAC-Funktionalitäten in die Primo-Oberfläche integriert.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
-
Spinner, H.F.: Wissenspartizipation und Wissenschaftskommunikation in drei Wissensräumen : Entwurf einer integrierten Theorie (2010)
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- Abstract
- Die Theorie der Wissenschaftskommunikation muss sich die konzeptuellen Bausteine aus jenen Wissenschaften holen, welche sich mit der Wissens- und Kommunikationsthematik eingehend, aber getrennt befassen. Die bisherigen Arbeiten zur Wissenschaftskommunikation machen davon leider nur einseitigen Gebrauch: Wissenschaftstheorie für die Vergangenheit, IuK-Technologie für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation. Zur Wissens- und Wissenschaftskommunikation gibt es viele isolierte Theoreme, wenig ausgearbeitete Konzepte, keine umfassende Theorie. Was fehlt, ist ein verbindender, verbundener Ansatz. Dazu braucht es allerdinas mehr, als hier im Einzelnen erläutert werden kann.
-
Malkawi, K.: ¬Die Einführung der RVK als Aufstellungsklassifikation : ein Projekt an der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek Leipzig (2010)
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- Abstract
- Thema der vorliegenden Arbeit ist die Einführung der Regensburger Verbundklassifikation als Aufstellungsklassifikation in der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek Leipzig. Aufgrund der komplexen Ausgangslage konzipiert die Verfasserin die Einführung der RVK als Projekt unter Anwendung des Verfahrens des Projektmanagements. Projektmanagement wird dabei aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht, aber auch als Kern organisationaler Veränderungsprozesse innerhalb der Organisationsentwicklung betrachtet. Organisationsentwicklung schließt ein, was die Diskussion um Produktivität und Effizienz von Bibliotheken oft nicht ausreichend berücksichtigt: den humanen Faktor. Neben den harten Fakten berücksichtigt der vorgelegte Projektplan somit ausdrücklich situative und psychosoziale Prozesse als maßgebliche weiche Dimension des Projektmanagement.
- Imprint
- Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
-
Heller, L.; Pampel, H.: ¬Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft : Konzeptstudie (2010)
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- Abstract
- Das Internet führt zu einem Wandel der Kommunikationsräume, in denen wissenschaftlicher Diskurs betrieben wird. Auffällig ist, dass das Kernmedium der deutschsprachigen Informationswissenschaften, die Zeitschrift, noch immer durch das Trägermedium Papier dominiert wird. Dadurch bleiben Chancen der digitalen Wissenschaftskommunikation ungenutzt. Der Beitrag beschreibt den Status Quo der deutschsprachigen informationswissenschaftlichen Fachkommunikation und weist auf Desiderate hin. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen der digitalen Wissenschaftskommunikation aufgezeigt. Auf Basis von diesen formuliert der Beitrag acht Kriterien, die ein informationswissenschaftliches Journal der Zukunft prägen sollten.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Ferus, A.: Virtuelles Mahnmal : Provenienzerschließung - kooperativ oder stand alone? (2010)
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- Abstract
- An zahlreichen österreichischen Bibliotheken wurden bzw. werden NS-Provenienzforschungsprojekte betrieben, die folgende Ziele verfolgen: die Identifizierung von in der NS-Zeit geraubten Büchern, die Ermittlung der ursprünglichen Besitzerin bzw. deren Erbinnen sowie die Restitution des enteigneten Kulturguts. Wichtige Hinweise auf die Provenienz der zu restituierenden Bücher liefern Besitzstempel, Exlibris oder auch Widmungen in den betroffenen Exemplaren. Diese werden derzeit vielfach lediglich lokal erfasst und ausgewertet, obwohl eine zentrale Zugriffsmöglichkeit zu den an einer Bibliothek ermittelten Provenienzmerkmalen auch für andere Bibliotheken aufschlussreiche Hinweise bieten könnte. Infolgedessen wurde ein Projekt ins Leben gerufen, dessen vorrangige Ziele die Erstellung einer Expertise als Handlungsanleitung für den Nachweis von Provenienzmerkmalen im österreichischen Bibliothekenverbund, die Errichtung sog. "virtueller Mahnmäler" sowie die Ermittlung und Etablierung einer dem Aufwand adäquaten Darstellungsweise der Provenienzforschungsergebnisse waren.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.38-49
-
Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011)
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-
Parzinger, H.; Schleh, B.: »Der große Traum von der Demokratisierung des Wissens« : Professor Hermann Parzinger drückt beim Aufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek aufs Tempo: Freischaltung im Sommer / Bibliotheken bei Digitalisierung weit vorne / Holprige Finanzierung (2012)
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- Abstract
- Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) will das gesamte kulturelle Erbe Deutschlands - Bücher, Bilder, Noten, Filme, Museumsobjekte - für alle Bürger digital zugänglich machen. Dazu sollen nicht weniger als 30000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen im Land miteinander vernetzt werden. Ein gewaltiges Ziel - mit enormen Kosten und zahlreichen technischen Hürden. BuB-Redakteur Bernd Schleh hat mit dem Vorstandssprecher des Kompetenznetzwerks der DDB, Professor Hermann Parzinger, über Verheißungen und Probleme des Mega-Projekts gesprochen, dessen erste Inhalte schon in diesem Jahr frei zugänglich sein sollen.
-
Kollbach, X.: Zur inhaltlichen Erschließung von kartographischen Materialien : ein Konzept (2012)
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- Abstract
- Die Arbeit widmet sich dem Thema kartographische Materialien. Sie konzentriert sich auf die Erschließung von Karten, schwerpunktmäßig die inhalt-liche Erschließung durch Thesauri. Dazu wird im Laufe der Arbeit ein eigenes Konzept vorgestellt. Das Werk geht der Frage nach, ob die Sacherschließung mit Thesauri zur Verbesserung der inhaltlichen Erschließung beiträgt. Um dem Leser Hintergrundwissen über die Erschließung von Karten darzubieten, stellt sie zunächst zwei Regelwerke vor, die sich mit der formalen Erschließung beschäftigen und eines, das sich auf die Sacherschließung im Allgemeinen bezieht. Hier werden die für Karten wichtigen Aspekte herausgearbeitet. Daneben beschreibt die Arbeit zwei Kartensammlungen aus deutschen Bibliotheken, um zu zeigen wie Karten in der Praxis erschlossen und dargestellt werden. Es folgt die Vorstellung des entworfenen Konzepts, das schließlich in einem Praxisbeispiel Anwendung findet.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Maschinelle Suchgruppenvergabe (2012)
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- Content
- "Die Deutsche Nationalbibliothek setzt für die Erschließung der rasch zunehmenden Menge elektronischer Publikationen auf softwaregestützte Methoden. Zur Vergabe der Sachgruppen wurde ein maschinelles Verfahren in Betrieb genommen. Die Systematik mit derzeit 104 Sachgruppen leitet sich aus der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ab und dient zur thematischen Gliederung der Deutschen Nationalbibliografie. Seit Jahresbeginn werden deutsch-und englischsprachige E-Books mit automatisch vergebenen Sachgruppen versehen. Bei der Sachgruppenvergabe kommt ein System zum Einsatz, das maschinenlesbare Texte oder Textausschnitte und bibliografische Angaben analysiert. Anhand intellektuell erschlossener Publikationen trainiert die Software die Regeln für die Klassifkation. Im Geschäftsprozess erfolgt die Sachgruppenvergabe nach den erlernten Mustern. Ein Qualitätsmanagement gewährleistet die Einhaltung eines bestimmten Qualitätsniveaus."
-
Bassenge, R.; Leenings, A.: Audiovisuelles Gedächtnis und kulturelles Erbe : Zur Medienüberlieferung im Deutschen Rundfunkarchiv (2012)
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- Abstract
- Spätestens mit der Einführung des Rundfunks in Deutschland am 29. Oktober 1923 lässt sich die Entwicklung des vergangenen Jahrhunderts nicht nur in Büchern nachlesen, sondern vor allem auch nach-hören oder in der Rückschau betrachten. Dies gilt insbesondere für die jüngeren Generationen, die viele Geschehnisse der vergangenen Jahrzehnte nur aus (ggf. schriftlichen) Berichten oder mündlichen Erzählungen kennen. Die audiovisuelle Überlieferung im Deutschen Rundfunkarchiv (DRA) wie auch in den jeweiligen Archiven der Landesrundfunkanstalten ist eine von mehreren Überlieferungssträngen der Geschichte. Welche Bestände an den beiden Standorten des DRA für die Nutzung bereit stehen und welche archivischen Dienstleistungen von der Langzeitsicherung bis zur Endarchivierung im Deutschen Rundfunkarchiv angeboten werden, ist im nachfolgenden Beitrag dargestellt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.3/4, S.182-191
-
Kovaleva, A.: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie (2013)
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- Abstract
- Psychologische Diagnostik befasst sich mit Modellen hypothetischer Konstrukte. Im Rahmen des hierarchischen Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit nach Costa und McCrae (1992; sowie McCrae & Costa 1987; McCrae & John 1992) wurde eine Möglichkeit der circumplexen Anordnung der übergeordneten Hauptdimensionen vorgeschlagen (Costa & McCrae 1998). Das vorgeschlagene Circumplexmodell beabsichtigt eine Kombination von den Hauptfaktoren, die im hierarchischen Modell als unabhängig gelten. Die Unabhängigkeir der Faktoren wird durch ihre Orthogonalität im Circumplexmodell aufrechterhalten. Die neue Anordnung der untersuchten Konstrukte ermöglicht praxisrelevante Interpretation von diagnostizierten Werten der Personen auf den Dimensionen Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit.
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Czap, H.: Erkennen durch künstliche Systeme (2013)
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- Abstract
- Ziel des Beitrags ist die Konstruktion eines künstlichen Systems, dem die Eigenschaft "erkennen zu können" zuzuschreiben ist. Dazu ist es einleitend erforderlich, den Begriff "Erkennen" bei autopoietischen und selbstreferentiellen Systemen zu präzisieren. Er wird auf systemischer Ebene als äquivalent zur Selbstorganisation gedeutet, die auf der Ebene des externen Beobachters beobachtbar und interpretierbar ist. In Anlehnung an naturanaloge Verfahren wird eine Architektur für sich selbstorganisierende Systeme entwickelt, deren Umsetzung am konkreten Beispiel demonstriert wird. Dies verdeutlicht, wie der Prozess der Selbstorganisation "Erkennen" ermöglicht und dass die Interpretation durch den Menschen eine qualitative Dimension beinhaltet, die auf einer übergeordneten Ebene stattfindet.
-
Svensson, L.: Linked data in der Deutschen Nationalbibliothek (und auch anderswo ...) (2013)
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- Abstract
- Das World Wide Web hat den Informations- austausch grundlegend verändert. Auch Archive, Bibliotheken und Museen stellen ihre Information ins WWW. Wir haben oft nur eigene Datensilos. Die Zukunft ist aber eher ein organisationsübergreifendes Netzwerk. Durch Linked Data können wir Information netzwerkartig wiederverwenden. Das Konzept basiert auf vier einfachen Prinzipen: - Use URIs as names for things - Use HTTP URIs so that people can look up those names. - When someone looks up a URI, provide useful information, using the standards (RDF*, SPARQL) - Include links to other URIs. so that they can discover more things.
- Source
- http://de.slideshare.net/larsgsvensson/linked-data-in-der-deutschen-nationalbibliothek-und-auch-anderswo
-
Hauer, M.: Zur Bedeutung normierter Terminologien in Zeiten moderner Sprach- und Information-Retrieval-Technologien (2013)
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- Abstract
- Wie Übersetzer sollten Bibliothekare den Dialog zwischen Autoren, die bereits Werke verfasst haben, und zumeist solchen, die an neuen Werken arbeiten, vermitteln. Sie bedienen sich einer so stark reduzierten "Übersetzungssprache", dass der Dialog oft nicht mehr ausreichend gelingt. Seit zehn Jahren erweitern deshalb im deutschen und amerikanischen Bereich Bibliotheken zunehmend den Terminologieraum ihrer Kataloge durch die wichtigsten, originalsprachlichen Fachbegriffe der Autoren. Dadurch ergeben sich in der Recherche "Docking-Stellen" für terminologische Netze, die zur Query-Expansion statt Dokument-Reduktion genutzt werden können. Die sich daraus ergebende Optimierung des Recalls kann im Dialog mit einem modernen Retrieval-System mittels Facettierungstechnik hinsichtlich Precision verfeinert werden, wobei die ursprünglich oft schwer zugängliche Fachterminologie des Bibliothekars dann auch ohne ungeliebtes Vortraining entschlüsselt werden kann.
-
Volpers, H.: Inhaltsanalyse (2013)
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- Abstract
- Der Begriff Inhaltsanalyse wird je nach wissenschaftlicher Provenienz oder Bedeutungszusammenhang unterschiedlich definiert: Innerhalb der bibliothekarischen Praxis wird die Erfassung des Inhaltes eines vorliegenden Dokumentes für die Zwecke der Indexierung als Inhaltsanalyse bezeichnet, philologische Textinterpretationen oder sprachwissenschaftliche Textanalysen werden gelegentlich als Inhaltsanalysen etikettiert, ebenso die Interpretation von Interviewaussagen in der Psychologie und qualitativen Sozialforschung. Der vorliegende Beitrag bezieht sich explizit auf die sozialwissenschaftliche Methode der systematischen Inhaltsanalyse. Allerdings ist auch durch diese Eingrenzung noch keine hinreichende definitorische Klarheit geschaffen, da eine Unterscheidung in qualitative und quantitative Verfahren vorzunehmen ist.
- Source
- Handbuch Methoden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Bibliotheks-, Benutzerforschung, Informationsanalyse. Hrsg.: K. Umlauf, S. Fühles-Ubach u. M.S. Seadle
-
Müller, R.: RDA - Das Regelwerk für alles : Ein konzeptuelles Modell und ein Workflow für die Katalogisierung nach RDA (2013)
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- Abstract
- Der neue Katalogisierungsstandard RDA baut grundlegend auf dem Prinzip auf unterschiedliche Publikationsformen in der Erschließung möglichst gleich zu behandeln; er trägt jedoch auch der Tatsache Rechnung, dass für die Beschreibung mitunter sehr spezifische, je nach Publikationstyp unterschiedliche Charakteristika heranzuziehen sind. Die Kombination dieser gegenläufigen Anforderungen mit FRBR, die das zugrundeliegende Datenmodell für die RDA bilden, hat zur Folge, dass Katalogisate hochkomplexe Strukturen sind. Basierend auf den RDA-Elementen wird hier nun ein konzeptuelles Modell angeboten, das die innere Struktur von Katalogisaten systematisiert; zusätzlich dazu und darauf aufbauend lässt sich zudem ein allgemeiner Workflow für die Katalogisierung erstellen.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.1, S.20-34
-
Franz, G.: Crowdsourced Science : Die Mobilisierung der Massen als neue Perspektive für die Wissenschaft (2013)
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- Abstract
- Wissenschaftler führen mit Hilfe der Menschenmenge im Internet ("Crowd") Projekte durch, die ihnen Jahre harter Arbeit ersparen oder sonst sogar überhaupt nicht vorstellbar wären. In der neuen Crowdsourced Science beteiligen sich hunderttausende normaler Bürger in aller Welt an wichtigen Forschungsvorhaben. Der Artikel geht kurz auf die beiden verwandten Konzepte Crowdsourcing sowie Citizen Science ein und gibt anschließend einen Überblick zur Crowdsourced Science. Sein Zentrum bildet die Entwicklung einer Definition und Klassifikation. Passende Beispiele sowie ausgewählte Ergebnisse einer Projektanalyse illustrieren die praktische Anwendung der Crowdsourced Science.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.185-198
-
British Library stellt über eine Million gemeinfreie Bilder in Netz (2013)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die British Library hat über eine Million eingescannter Bilder im Web veröffentlicht. Die gemeinfreien, also frei verwendbaren Bilder, die über die Flickr-Seite der britischen Nationalbibliothek erhältlich sind, stammen aus Büchern des 17., 18. und 19. Jahrhundert, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Sie wurden von Microsoft aus 65.000 Büchern digitalisiert. Der Softwarekonzern und die British Library hatten vor acht Jahren eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Inhalte von 100.000 Büchern sollten zunächst über Microsofts Buchsuchprojekt recherchierbar sein. Alle Abbildungen sind mit Herkunftsangaben und dem Erscheinungsjahr versehen. Im nächsten Schritt plant die British Library ein Crowdsourcing-Projekt, um die Bilder automatisch inhaltlich zu klassifizieren. Die Daten zu den Bildern hat die British Library auf Github bereitgestellt. Der Code soll unter eine offene Lizenz gestellt werden.