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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  2. Herrmann, D.B.: ¬Die Harmonie des Universums : von der rätselhaften Schönheit der Naturgesetze (2017) 0.01
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    Abstract
    Von der Antike bis zur modernen Teilchenphysik, von Pythagoras bis Einstein: Immer wieder hat sich gezeigt, dass unser Universum im Grunde ganz einfach konstruiert ist. Der bekannte Astronomie-Historiker Prof. Dieter B. Herrmann verfolgt erstmals den verblüffenden Zusammenhang von Harmonie und Wahrheit in Wissenschaft, Kunst und Kultur. Ein historischer Streifzug mit brisanter Aktualität und Stoff für viele angenehme Lesestunden.
  3. Ilhan, A.; Henkel, M.; Dorsch, I.; Meschede, C.: Social Media, Open Innovation, Altmetrics : aber auch Wissensrepräsentation und Zitationsanalyse: Diversifizierung der Informationswissenschaft (2018) 0.01
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    Abstract
    Das ASIS&T Annual Meeting 2017 in Washington DC - ein Resümee aus Düsseldorfer Sicht. Die Association for Information Science and Technology (ASIS&T) ist eine Organisation mit einer informationswissenschaftlichen Community von rund 1.800 Mitgliedern aus fünfzig Ländern. Hier kommen Experten, Studierende, Repräsentanten internationaler Einrichtungen und viele andere Interessierte, zum Beispiel aus den Bereichen Medizin, Chemie und Recht, zusammen.
  4. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.01
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    Abstract
    Jetzt scheint es allmählich ans Eingemachte zu gehen. Ein von der chinesischen Alibaba-Gruppe entwickelte KI-Programm konnte erstmals Menschen in der Beantwortung von Fragen und dem Verständnis von Text schlagen. Die chinesische Regierung will das Land führend in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz machen und hat dafür eine nationale Strategie aufgestellt. Dazu ernannte das Ministerium für Wissenschaft und Technik die Internetkonzerne Baidu, Alibaba und Tencent sowie iFlyTek zum ersten nationalen Team für die Entwicklung der KI-Technik der nächsten Generation. Baidu ist zuständig für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge, Alibaba für die Entwicklung von Clouds für "city brains" (Smart Cities sollen sich an ihre Einwohner und ihre Umgebung anpassen), Tencent für die Enwicklung von Computervision für medizinische Anwendungen und iFlyTec für "Stimmenintelligenz". Die vier Konzerne sollen offene Plattformen herstellen, die auch andere Firmen und Start-ups verwenden können. Überdies wird bei Peking für eine Milliarde US-Dollar ein Technologiepark für die Entwicklung von KI gebaut. Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um zivile Anwendungen, sondern auch militärische. Noch gibt es in den USA mehr KI-Firmen, aber China liegt bereits an zweiter Stelle. Das Pentagon ist beunruhigt. Offenbar kommt China rasch vorwärts. Ende 2017 stellte die KI-Firma iFlyTek, die zunächst auf Stimmerkennung und digitale Assistenten spezialisiert war, einen Roboter vor, der den schriftlichen Test der nationalen Medizinprüfung erfolgreich bestanden hatte. Der Roboter war nicht nur mit immensem Wissen aus 53 medizinischen Lehrbüchern, 2 Millionen medizinischen Aufzeichnungen und 400.000 medizinischen Texten und Berichten gefüttert worden, er soll von Medizinexperten klinische Erfahrungen und Falldiagnosen übernommen haben. Eingesetzt werden soll er, in China herrscht vor allem auf dem Land, Ärztemangel, als Helfer, der mit der automatischen Auswertung von Patientendaten eine erste Diagnose erstellt und ansonsten Ärzten mit Vorschlägen zur Seite stehen.
  5. Gödert, W.: Informationswissenschaftliche Besinnungen : eine Nestbeschmutzung mit Vorschlägen zur Neuausrichtung (2016) 0.01
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    Abstract
    Die gegenwärtige Informationswissenschaft ist gekennzeichnet durch den Verlust der Problemlösungs-kompetenz für Zukunftsfragen und eines konstituierenden wissenschaftlichen Methodenkerns. Die Vertreter der Informationswissenschaft und -praxis haben gemessen an ihrem artikulierten Anspruch ein unterentwickeltes Verständnis der von ihnen zu beachtenden Qualitätsstandards. Anders, als in aktuellen Diskussionsverläufen gerne argumentiert wird, liegen wesentliche Ursachen für Rückbau nicht außerhalb, sondern innerhalb der Informationsprofession. Die Informationspraxis und die Information Professionals haben einen maßgeblichen Anteil an diesem Zustand. Es werden Vorschläge zu einer Neuorientierung der Informationswissenschaft gemacht.
  6. Rötzer, F.: Psychologen für die Künstliche Intelligenz (2018) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz kann lernen anhand von Erfahrungen und Vorgaben. Das Problem ist aber, dass sich maschinelles Lernen zwar in eine bestimmte Richtung steuern lässt, um bestimmte Probleme zu lösen, dass aber der Programmierer mitunter nicht mehr weiß, was in dem "künstlichen Gehirn" bzw. dem neuronalen Netzwerk vor sich geht, das mit zunehmender Komplexität und Lernerfahrung für den Menschen zur Black Box wird, wo man nur sehen kann, was an Daten einfließt und was herauskommt.
  7. Brehm, E.; Neumann, J.: Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten : Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.
  8. Witt, A.; Blumtritt, J.; Helling, P.; Mathiak, B.; Rau, F.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften an der Universität zu Köln (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Bedeutung von Forschungsdatenmanagement im wissenschaftspolitischen Diskurs und im wissenschaftlichen Arbeitsalltag nimmt stetig zu. Nationale und internationale Forschungsinfrastrukturen, Verbünde, disziplinäre Datenzentren und institutionelle Kompetenzzentren nähern sich den Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Dieser Beitrag stellt das Data Center for the Humanities an der Universität zu Köln als Beispiel für ein universitäres Datenzentrum mit fachlicher Spezialisierung auf die Geisteswissenschaften vor.
  9. Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? : Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis mit Wolf Singer, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Angela D. Friederici, Henning Scheich, Hans J. Markowitsch, Christoph von der Malsburg, Randolf Menzel, Frank Rösler (2013) 0.01
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    Abstract
    Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers. Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen. Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen und Denkprozessen. Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten Universums in mir selbst , sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten. Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen. Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka, Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses, um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung in die Hirnforschung aus erster Hand. Gespräche mit: Gerald Hüther, Wolf Singer, Gerhard Roth, Hans J. Markowitsch, Angela D. Friederici, Christoph von der Malsburg, Frank Rösler, Henning Scheich, Randolf Menzel.
    "Matthias Eckoldt hat den Hirnforschern die zentralen Fragen gestellt: Wie laufen Lernprozesse ab, wie verarbeitet das Gehirn Musik, wie lernt es Sprachen, wie erkennt es Gesichter, wie entsteht Bewusstsein? Die Interviewform des Buches zwingt die Wissenschaftler, ihre Theorien und Hypothesen in gesprochene Sprache zu überführen. So wird Wissenschaft für Laien verständlich. (...) Matthias Eckoldt versammelt in seinem Buch neun Wissenschaftler, neun Themenschwerpunkte und neun verschiedene Meinungen. So entsteht ein Überblick über den aktuellen Stand der Neurowissenschaften."
    BK
    77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
    Classification
    77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
  10. Mausfeld, R.: Warum schweigen die Lämmer? : Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören (2018) 0.01
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    Abstract
    Im BVB und SWB mit anderem ZST: Wie sich die Herde durch Meinungsmanipulation steuern lässt.
  11. Beiler, C.; Gratzl, P.; Schubert, B.; Steiner, C.; Steltzer, R.: Erschliessungsarbeit nn Alma : Erfahrungen aus dem OBV vor, während und nach der Aleph-Ablöse (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschreibt die Implementierung des integrierten Bibliothekssystems Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund aus Perspektive der Formal- und Sacherschließung. Neben den gemachten Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Umstieg vom Vorgängersystem Aleph auf Alma wird besonderes Augenmerk auf die Alltagstauglichkeit des Produkts gelegt. Zum Abschluss wird die Situation des Arbeitsbereiches im Kontext zukünftiger Entwicklungen verortet.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.282-306
  12. Schiller, R.: Wo gehest du hin? : zukünftige Dienstleistungen der OBVSG - Ergebnisse einer Umfrage (2018) 0.01
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    Abstract
    Die zukünftigen Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche der am österreichischen Bibliothekenverbund teilnehmenden Bibliotheken für eine strategische Anpassung des Dienstleistungsportfolios der Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) zu ermitteln, war das Ziel einer Umfrage, die 2017 durchgeführt wurde. Der Beitrag fast die wesentlichen Ergebnisse zusammen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.351-355
  13. AG KIM Gruppe Titeldaten DINI: Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Daten (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl an Datensets aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Linked Open Data veröffentlicht. Auch das deutsche Bibliothekswesen hat sich aktiv an den Entwicklungen im Bereich Linked Data beteiligt. Die zuvor lediglich in den Bibliothekskatalogen vorliegenden Daten können weiteren Sparten geöffnet und so auf vielfältige Weise in externe Anwendungen eingebunden werden. Gemeinsames Ziel bei der Veröffentlichung der Bibliotheksdaten als Linked Data ist außerdem, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit zu ermöglichen und sich auf diese Weise stärker mit anderen Domänen außerhalb der Bibliothekswelt zu vernetzen. Es bestehen sowohl Linked-Data-Services einzelner Bibliotheken als auch der deutschen Bibliotheksverbünde. Trotz ihres gemeinsamen Ziels sprechen die bestehenden Services nicht die gleiche Sprache, da sie auf unterschiedlichen Modellierungen basieren. Um die Interoperabilität dieser Datenquellen zu gewährleisten, sollten die Dienste künftig einer einheitlichen Modellierung folgen. Vor diesem Hintergrund wurde im Januar 2012 eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle deutschen Bibliotheksverbünde, die Deutsche Nationalbibliothek sowie einige weitere interessierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen mit entsprechender Expertise vertreten sind. Die Gruppe Titeldaten agiert seit April 2012 als Untergruppe des Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (DINI-AG KIM). Die Moderation und Koordination liegt bei der Deutschen Nationalbibliothek. Im Dezember 2012 schloss sich auch der OBVSG der Arbeitsgruppe an. Die Schweizerische Nationalbibliothek folgte im Mai 2013. Vorliegende Empfehlungen sollen zu einer Harmonisierung der RDFRepräsentationen von Titeldaten im deutschsprachigen Raum beitragen und so möglichst einen Quasi-Standard etablieren. Auch international wird an der Herausforderung gearbeitet, die bestehenden bibliothekarischen Strukturen in die heute zur Verfügung stehenden Konzepte des Semantic Web zu überführen und ihren Mehrwert auszuschöpfen. Die neuesten internationalen Entwicklungen im Bereich der Bereitstellung bibliografischer Daten im Semantic Web wie die Bibliographic Framework Transition Initiative der Library of Congress (BIBFRAME) haben ebenfalls das Ziel, ein Modell zur RDF-Repräsentation bibliothekarischer Daten bereitzustellen. Die Gruppe Titeldaten beobachtet diese Entwicklungen und beabsichtigt, die Erfahrungen und Anforderungen der deutschsprachigen Bibliothekswelt mit einzubringen. Dabei werden einerseits international erarbeitete Empfehlungen aufgegriffen und andererseits Impulse aus der nationalen Kooperation dort eingebracht. Die hier verwendeten Properties könnten z. B. als Grundlage für ein Mapping zu BIBFRAME dienen.
  14. Köttke, K.: Kansste getrost vergessen : Wer sich auf digitale Informationssysteme verlässt, setzt kognitive Fähigkeiten frei (2019) 0.01
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    Abstract
    Wer vergisst, fühlt sich schuldig. Dabei muss das gar nicht sein, ermöglicht das Vergessen als Funktion des Gehirns doch erst die Verarbeitung und das Speichern großer Mengen neuer Informationen. Zu diesem Ergebnis sind jetzt auch Wissenschaftler der Universität Münster gekommen. In einem Tandemprojekt der Lehrstühle Psychologie und Wirtschaftsinformatik haben sie untersucht, wie zielgerichtetes Vergessen in Organisationen mit Hilfe von Informationssystemen nutzbar gemacht werden kann und welche Einflussfaktoren es dafür gibt.
  15. Schaat, S.: Von der automatisierten Manipulation zur Manipulation der Automatisierung (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Teilblindheit unseres Lebens und unserer Bedürfniserfüllung dient als Tor unbewusster Einflussnahme.
    Content
    "Wir kennen das bereits von Google, Facebook und Amazon: Unser Internet-Verhalten wird automatisch erfasst, damit uns angepasste Inhalte präsentiert werden können. Ob uns diese Inhalte gefallen oder nicht, melden wir direkt oder indirekt zurück (Kauf, Klick etc.). Durch diese Feedbackschleife lernen solche Systeme immer besser, was sie uns präsentieren müssen, um unsere Bedürfnisse anzusprechen, und wissen implizit dadurch auch immer besser, wie sie unsere Bedürfniserfüllung - zur Konsumtion - manipulieren können."
  16. Buob, S.; Nimke, M.: Einführung eines Virtual Bookshelf für die HSG-Lehrbuchsammlung : ein Praxisbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Für die Verbesserung der Sichtbarkeit von E-Books gibt es bereits verschiedene sogenannte Blended Shelfs, die E-Books und Printbücher gleichzeitig anzeigen können. Mittels Touchscreen-Funktionen lässt sich der Bestand durchsuchen, eingrenzen und genauer ansehen. Im Rahmen eines Projektes an der Universitätsbibliothek St. Gallen (HSG) wurde zu Beginn des Herbstsemesters 2017 ein solches Rechercheinstrument für die Lehrbuchsammlung entsprechend den eigenen Bedürfnissen realisiert. Mit diesem Praxisbericht soll gezeigt werden, welche Überlegungen, "Stolpersteine" und Lösungen dieses Projekt begleitet haben.
  17. Schmidt, N.: Schall und Rauch (2019) 0.01
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    Abstract
    Nationalisten streuen in sozialen Netzwerken massiv falsche Informationen. Und manchmal ändern Regierungen deshalb sogar ihre Politik. Lässt sich da gar nichts tun? Desinformation gilt gemeinhin als Falschinformation, die mit dem Vorsatz verbreitet wird, andere zu täuschen. Misinformation dagegen bezeichnet falsche Tatsachenbehauptungen, die ohne den Vorsatz verbreitet werden zu täuschen. Diesen Vorsatz nachzuweisen, ist schwer. Meist können nur Indizien gesammelt werden und häufig bleibt eine Unsicherheit über die aggressive Absicht.
  18. Wüllner, J.: ¬Ein Riss geht durchs Land (2019) 0.01
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    Content
    "Deutschland ist mal wieder gespalten. Die einen haben Angst vor Alexa, die anderen klagen höchstens darüber, dass Alexa noch nicht perfekt auf ihre Befehle reagiert. Und dann sind dann noch die schrumpfenden Mehrheiten, denen Alexa egal ist, weil sie Alexa weder haben noch kennen. Für Letztere: Alexa ist Amazons Sprachassistent. Alexa Echo eine Familie smarter Lautsprecher. Für alle: Alexa funktioniert nur wenn alles, was man ihr sagt, zu Amazon geschickt wird, um es zu entschlüsseln. Die kleine Box kann das nicht allein. Amazons Entschlüsselungs-Algorithrnen sind aber nicht perfekt. Daher hören sich weltweit wohl einige Tausend Mitarbeiter Millionen von Sprachbefehlen in vielen Sprachen an und sagen Alexa noch mal, was sie bedeuten. So lernt Alexa und kann Fehler vermeiden. Der Tatbestand ist nun "herausgekommen". Was grober Unfug ist, weil es schon lange bekannt ist. Künstliche Intelligenz muss trainiert werden. Das macht sie selbst. Und Menschen unterstützen sie dabei. Empörte Menschen mutmaßten aber, dass nur Computer Alexa helfen und Menschen außen vor bleiben. Da glauben also die Kritiker der KI dass KI schon viel weiter ist; interessant.
    Empörte reden auch von Überwachung. Ist die anonymisierte Prüfung von Reaktionen auf Befehle Überwachung? Überwacht werden Tankstellen, staugefährdete Autobahnkreuze und manche, Taxis mit Kameras, wofür es Gründe gibt. Amazon will Geschäfte mit uns machen. Aber wer bei Amazon einkauft, hat schon lange ein persönliches Profil. Dafür braucht es Alexa nicht. Und wer Alexa nutzt, verfeinert dies Profil. Die einen sehen das als Service, die anderen als Überwachung. Gut, dass keiner Alexa kaufen rnuss. Das passiert freiwillig. Und selbst wer es freiwillig macht, kann Alexa befehlen, keine Befehle zur Verständnisoptimierung an die Zentrale zu schicken. Das geht in den Voreinstellungen und ist auch für Laien verständlich. Auch Sprachaufzeichnungen können nach Belieben gelöscht werden. Man muss es nur tun. Es ist nicht schwer, Alexa schaltet sich ein, wenn man sie ruft. Manchmal geht sie aber auch an, wenn in den Nachrichten von einer Alexa gesprochen wird. Nicht gut. Amazon muss die Stimmerkennung optimieren. Das wird bald klappen; aber dann hat Amazon auch noch ein Stimmprofil. Amazon könnte dann per KI mit der geklauten Stirrime Unfug treiben. Ja, das könnte es. So wie schon seit vielen lahren unsere Stimmen per Smartphone geklaut werden können. Es gehtviel. Es wird manches auch gemacht. Aber nicht alles. Und nicht das Schlimmste, was sich manche denken. Für solche Angstbereiten gilt: Finger weg von aller Technik. Und lieber technikfern aufs Land ziehen. Für alle anderen: Es geht nicht ohne Aufmerksamkeit, Wissen und realistischen Umgang mit Technik. Angst hilft gar nicht, weil wir sonst nur weglaufen können."
  19. Schleim, S.: Was ist Bewusstsein? (2017) 0.01
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    Abstract
    Es ist eine Frage, mit der man so manchen Prüfling in den Kognitionswissenschaften oder der Philosophie in Angst und Bange versetzen könnte: Was ist Bewusstsein? Und es ist die Frage, mit der die Moderation in die Diskussion einsteigen wird. Als ob jemand das so genau wüsste ... Klar, man kann es philosophisch aufziehen und erst einmal fragen, worauf sich der Begriff bezieht: Auf ein Wesen als Ganzes, auf die Eigenschaften eines psychischen Vorgangs ("bewusst") oder gar auf eine eigene Entität Bewusstsein, auf ein eigenständiges Ding?
  20. Krebs, J.: Uninformative Information? : Informationsübertragung als irreführende Leitmetapher der Informationsgesellschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.

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