-
Mandl, T.: Evaluierung im Information Retrieval : die Hildesheimer Antwort auf aktuelle Herausforderungen der globalisierten Informationsgesellschaft (2010)
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- Abstract
- Die Forschung zur Evaluierung von Information Retrieval Systemen hat in den letzten Jahren neue Richtungen eingeschlagen und interessante Ergebnisse erzielt. Während früher primär die Überlegenheit einzelner Verfahren in heterogenen Anwendungsszenarien im Fokus stand, gerät zunehmend die Validität der Evaluierungsmethodik ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Dieser Artikel fasst die aktuelle Forschung zu innovativen Evaluierungsmaßen und zur Zuverlässigkeit des so genannten Cranfield-Paradigmas zusammen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.341-348
-
Nagelschmidt, M.: Literaturverwaltungsprogramme : das funktionale Minimum (2010)
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- Abstract
- Mit der zunehmenden Verfügbarkeit bibliografischer Daten wird auch die Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen immer interessanter. Viele Bibliotheken bieten in ihren Katalogen mittlerweile entsprechende Schnittstellen an, die einen direkten Import der Bestandsdaten der Bibliothek in die Literaturverwaltung des Nutzers ermöglichen. Dabei muss jedoch streng differenziert werden zwischen solchen Programmen zum Aufbau individueller Literatursammlungen und solchen, zum Aufbau und zur Pflege institutionell betriebener Datenbanken. Im Beitrag werden die Leistungsmerkmale einer idealtypischen Literaturverwaltung im Sinne eines Produktivitätswerkzeuges beschrieben und anschließend von den Merkmalen professioneller bibliografischer Software abgegrenzt.
-
Eckert, K.: SKOS: eine Sprache für die Übertragung von Thesauri ins Semantic Web (2011)
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- Abstract
- Das Semantic Web - bzw. Linked Data - hat das Potenzial, die Verfügbarkeit von Daten und Wissen, sowie den Zugriff darauf zu revolutionieren. Einen großen Beitrag dazu können Wissensorganisationssysteme wie Thesauri leisten, die die Daten inhaltlich erschließen und strukturieren. Leider sind immer noch viele dieser Systeme lediglich in Buchform oder in speziellen Anwendungen verfügbar. Wie also lassen sie sich für das Semantic Web nutzen? Das Simple Knowledge Organization System (SKOS) bietet eine Möglichkeit, die Wissensorganisationssysteme in eine Form zu "übersetzen", die im Web zitiert und mit anderen Resourcen verknüpft werden kann.
-
Behrens-Neumann, R.: Aus der 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 21. und 22. April 2010 in Zürich (2010)
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- Abstract
- Am 21. und 22. April 2010 fand die 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) in Zürich statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2010. Bericht u.a. über die Themenbereiche: Projekt Umstieg auf MARC21; GND; Normdateien und ONline-Schnittstelle; Kataloganreicherung; vascoda; Europeana.
- Content
- Darin auch: "CrissCross CrissCross ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes und von der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführtes Projekt, dessen Ziel darin besteht, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten zu schaffen. Die zweite Komponente des CrissCross-Projektes, die Verlinkung der SWD mit RAMEAU und LCSH-Schlagwörtern, ist nun fertiggestellt. Ca. 50.000 SWD-Schlagwörter wurden in dem Linking Management Tool (LMI) von MACS mit RAMEAU/ LCSH-Pärchen verbunden. SWD-Änderungslieferungen werden für die Aktualisierung des Vokabulars bereitgestellt. Die Nutzung der Links in der DNB-Umgebung über Linked-Data-Verfahren ist zurzeit in der Planung. Die Verlinkung der DDC mit dem SWD-Schlagwort in dem Katalogisierungsclient WinIBW wird fortgeführt. Im Linked Data Service werden die im LMI verwalteten Links von einem SWD-Begriff zu LCSH und RAMEAU als RDF-Relationen veröffentlicht werden.
Melvil Die Pläne, zusammen mit OCLC, Melvil zu einem multilingualen DDC-Dienst auszubauen, sind aus Kapazitätsgründen bei OCLC und der DNB zunächst verschoben worden, werden aber weiter verfolgt. Bei Melvil sind weitere Arbeiten ausgeführt worden, um kleinere Bugs zu beseitigen und weitere Features zu implementieren. Anfang 2010 haben OCLC und die DNB einen neuen Lizenzvertrag für die deutschen DDC-Daten abgeschlossen, sodass Teile der deutschen DDC jetzt unter Creative Commons für die nicht-kommerzielle Nutzung freigegeben sind. Die Oberfläche von MelvilSearch wurde daraufhin geändert, sodass jetzt sowohl die Klassenbezeichung, als auch die DDC-Notation auf allen DDC-Ebenen sichtbar sind."
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Behrens, R.: Bericht aus der 63. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 15. und 16. November 2012 in Berlin (2013)
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- Abstract
- Am 15. und 16. November 2012 fand die 63. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Zeitschriftendatenbank in der Staatsbibliothek zu Berlin statt. Der folgende kurze Bericht möchte einen Überblick über die Schwerpunkte der Sitzung geben. Weitere Informationen - auch eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekt der Mitglieder der AG Verbund - finden sich auf der Website der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme www.ag-verbund.de
-
Söhler, M.: Schluss mit Schema F (2011)
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- Abstract
- Mit Schema.org und dem semantischen Web sollen Suchmaschinen verstehen lernen
- Content
- "Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere vom Fernsehen. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit Bedeutungen unterscheiden und verarbeiten lernen, können dies Suchmaschinen von selbst nicht. Stets listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zu einem Thema finden. Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden. Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler - die Analyseprogramme der Suchmaschinen - gekennzeichnet und aufbereitet werden.
Indem Schlagworte, sogenannte Tags, in den für Normal-User nicht sichtbaren Teil des Codes von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog ZBW Mediatalk wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist". Die Ergebnisse aus Schema.org würden "zeitnah" in die Suchmaschine integriert, "denn einen Zeitplan" gebe es nicht, so Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland. Bis das so weit ist, hilft der Verweis von Daniel Bahns auf die bereits existierende semantische Suchmaschine Sig.ma. Geschwindigkeit und Menge der Ergebnisse nach einer Suchanfrage spielen hier keine Rolle. Sig.ma sammelt seine Informationen allein im Bereich des semantischen Webs und listet nach einer Anfrage alles Bekannte strukturiert auf.
-
Shpilka, E.; Koelle, R.; Semar, W.: "Mobile Tagging" : Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags (2010)
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- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Heidenkummer, P.: Wenn das Undurchschaubare zum Maß wird : Probleme und Schwankungen des Impact Factors (2013)
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- Abstract
- Der Impact Factor gilt mittlerweile als das bedeutendste Zitationsmaß und wird häufig als Entscheidungskriterium herangezogen. Dabei wird jedoch oftmals ignoriert, dass der Impact Factor als eine mit vielen Problemen behaftete Messgröße angesehen werden muss. Folgender Beitrag setzt sich mit den Kritikpunkten an diesem Indikator auseinander und untersucht, worauf große Schwankungen des Impact Factors zurückgeführt werden können.
-
Kampffmeyer, U.; Wasniewski, A.: MoReq2010 - Der europäische Records-Management-Standard (2011)
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- Abstract
- Am 8. Juni 2011 veröffentlichte das DLM Forum die Core Services und Plug-in-Module für die Modular Requirements for Record Systems (MoReq2010®)-Spezifikation für elektronische Records-Management- Systeme (ERMS). Kaum veröffentlicht, spalten sich die Meinungen hinsichtlich Funktionalität und Nützlichkeit des neuen Standards. Ist eine Neu-Vermessung der ERM-Systeme notwendig oder wird mit MoReq2010 lediglich ein weiterer Records Management-Standard übers Knie gebrochen?
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.289-294
-
Habermann, K.: vifamath - mathematische Fachinformation aus einer Hand (2010)
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- Abstract
- Damit die reichen Ressourcen von Bibliotheken auch bei veränderten Mediengewohnheiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für Forschung und Lehre präsent und verfügbar sind, wurden in den vergangenen Jahren in großem Umfang fachspezifisch und mit beträchtlicher finanzieller Förderung durch die DFG sogenannte Virtuelle Fachbibliotheken aufgebaut. Als spezifisches Angebot für die Mathematik steht die vifamath zur Verfügung.
- Content
- "Quellen mathematischer Fachinformation liegen typischerweise sehr inhomogen, vielfältig und weit verzweigt vor. Bei der täglichen Recherche bedient man sich regelmäßig der verschiedensten Werkzeuge, Datenbanken und Informationsangebote. Je nach "Fahndungsziel" kommen dabei die unterschiedlichsten Informationsquellen zum Einsatz: Auf Zeitschriften greift man über die entsprechenden Lizenzen der Bibliothek vor Ort zu, nach Besprechungen recherchiert man im Zentralblatt MATH, in der Jahrbuch-Datenbank oder in MathSciNet, im Netz frei verfügbare Skripte und Aufzeichnungen ermittelt man über gängige Suchmaschinen, seine mathematische Ahnenfolge bringt man über das Mathematics Genealogy Project in Erfahrung, Bücher sucht man im lokalen Bibliothekskatalog, aktuelle Preprints im ArXiv, Fotos von Mathematikerinnen und Mathematikern in der Datenbank des MFO und deren Biographien bei MacTutor ... Der grundlegende Gedanke einer virtuellen Fachbibliothek ist es nun, diese vielfältigen Angebote für die Recherche an einer Stelle zusammenzuführen. Wo möglich, soll man von hier aus selbstverständlich auch bis zum Volltext gelangen können.
Dafür wurde in den vergangenen Jahren unter maßgeblicher Beteiligung der TIB Hannover und dem FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH an der SUB Göttingen die Virtuelle Fachbibliothek Mathematik aufgebaut. Ziel war es, einen zentralen Einstieg für die Recherche nach mathematisch relevanten Informationen zu schaffen. Mit einer einzigen Suchabfrage wird simultan in allen in das Portal integrierte Quellen gesucht. Über das oben genannte Spektrum hinausgehend, kann über die vifamathSuche in den Reservoirs der meisten für die Mathematik wichtigen Digitalisierungsprojekte (neben Göttingen z. B. NUMDAM, Cornell, Michigan) sowie den Beständen der vom EMIS-Server bekannten ELibM recherchiert werden. Letzteres ist an dieser Stelle wesentlich komfortabler möglich als über die bisherigen statischen Seiten. Überdies wächst die Sammlung am Göttinger Digitalisierungszentrum im Rahmen eines laufenden DFG-Projektes zur Digitalisierung des gesamten mathematischen Göttingener Altbestandes kontinuierlich weiter. Darüberhinaus wird ein thematisch-hierarchischer Zugang zum Brow-sen entlang der Mathematics Subject Classification angeboten. Schließlich sind unter dem Dach der vifamath auch die Bestandsinformationen über das im Rahmen einer Kooperation mit der DMV an der SUB Göttingen angesiedelte Mathematiker-Archiv verfügbar. Das Portal ist unter der Adresse http://vifamath.de erreichbar, etwas vifamath-Equipment findet sich dort in der Rubrik vifamath 4U. Die Autorin ist gern bereit, das Portal bei Bedarf und Interesse vor Ort vorzustellen und in Details der Recherche einzuführen."
-
Rädler, K.: Neues Suchportal mit AquaBrowser in der Vorarlberger Landesbibliothek (2011)
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- Abstract
- Die Vorarlberger Landesbibliothek implementiert AquaBrowser von Serials Solutions der Firma Bowker und integriert Suchmaschine und Homepage für die Informationssuchenden zu einem einheitlichen Suchportal. Ausgehend von Defiziten herkömmlicher OPACs wird die Entscheidung für den AquaBrowser begründet.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.219-223
-
Westmancoat, H.: Implementing OCLC Worldcat local at York St John Library (2011)
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- Abstract
- Die York St John Universität hat als erste akademische Bibliothek des Vereinigten Königreichs WorldCat Local, das Suchmaschineninterface von OCLC, implementiert. Dieser Beitrag behandelt die technische Implementierung sowie die Usability der Suchoberfläche, betrachtet die Gründe für die Einführung von WorldCat Local und die dabei aufgetretenen Probleme. Für vertiefende Informationen werden Links zum Projekt sowie die durch das JISC finanzierte ausführliche Fallstudie zur Implementierung und Usability des Produktes angeführt.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.224-228
-
Lorenzen, H.-J.; Maske, J.: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken : Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen (2013)
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- Abstract
- Vor drei Jahren beschloss die Steuerungsgruppe »Systematikkooperation« mit Vertretern des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (siehe auch BuB Heft 7/8-2011, Seite 511) die Aktualisierungen der ASB und der KAB auf neue Grundlagen zu stellen. Hintergrund war, dass mit der Auflösung des Deutschen Bibliotheksinstitutes die Systematikpflege für die bereits weitgehend aktualisierte KAB zunächst noch mit einem Werkvertrag fortgeführt werden konnte, aber dann für beide Systematiken zum Erliegen kam.
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Baumgart, D.: ¬Ein Jahrhundertprojekt für Wissen und Kultur : Entdecken, vernetzen, weitertragen: Die Deutsche Digitale Bibliothek setzt neue Maßstäbe (2012)
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- Abstract
- Stellen Sie sich vor, es gäbe einen zentralen Ort im Internet, an dem Bücher, Bilder, Archivalien, Noten, Musikstücke, Filme und 3D-Aufnahmen von Skulpturen oder Kulturdenkmälern allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht würden. Dieser Ort existiert (virtuell) - Die Deutsche Digitale Bibliothek.
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Scheven, E.: Geokoordinaten in Bibliotheksdaten : Grundlage für innovative Nachnutzung (2015)
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- Abstract
- Geokoordinaten übernehmen die Rolle von Identifikatoren, die von den unterschiedlichsten Systemen verstanden und in Anwendungen benutzt werden. Wenn die geografischen Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) Geokoordinaten haben und bei Kartenblättern deren Geokoordinaten erfasst werden, ergeben sich viele neue Möglichkeiten der Datenrepräsentation im Katalog und in der Recherche.
-
Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011)
0.01
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- Abstract
- Folksonomies ermöglichen den Nutzern in Kollaborativen Informationsdiensten den Zugang zu verschiedenartigen Informationsressourcen. In welchen Fällen beide Bestandteile des Web 2.0 am besten für das Information Retrieval geeignet sind und wo sie die Websuche ggf. ersetzen können, wird in diesem Beitrag diskutiert. Dazu erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Reichweite von Social-Bookmarking-Systemen und Sharing-Systemen sowie der Retrievaleffektivität von Folksonomies innerhalb von Kollaborativen Informationsdiensten.
-
Knäusl, H.; Rösch, B.; Schubart, L.: Einfluss von Kontextfaktoren auf das Suchverhalten in der Wikipedia (2012)
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- Abstract
- Artikel in der Wikipedia enthalten nicht nur Text, sondern auch Bilder, Grafiken, Listen, Infoboxen und vieles mehr. Um zu untersuchen, wie Nutzer diese Inhalte verwenden, fand im SS 2012 eine Datenerhebung statt. Ziel der Studie ist es, die Vorlieben der Nutzer in unterschiedlichen Suchszenarien herauszufinden und die empirische Forschung in diesem Bereich zu erweitern.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.5, S.319-323
-
Stock, W.G.: Informationswissenschaft interdisziplinär (2012)
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- Abstract
- Einleitungsartikel zu einem Themenheft. Informationswissenschaft umfasst als Kerndisziplinen Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informetrie (einschließlich Web Science), Wissensmanagement und die Erforschung von Informations- bzw. Wissensgesellschaft und der Informationsmärkte (Stock & Stock, 2012). In vielen Forschungsprojekten befassen sich Informationswissenschaftler mit Themen, die auch von anderen Wissenschaftsdisziplinen bearbeitet werden. Informationswissenschaft ist also durchaus (auch) eine interdisziplinäre Angelegenheit. Dieses Themenheft von IWP stellt die Interdisziplinarität von Informationswissenschaft anhand von Beispielen der Forschungsergebnisse aus Düsseldorf in den Vordergrund.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.215-216
-
Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012)
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- Abstract
- In zahlreichen Social Cataloging-Plattformen haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Buchsammlung zu präsentieren und sich über diese auszutauschen. Bekannte Beispiele sind Lovelybooks, Goodreads oder Shelfari. Die weltweit größte Community trifft sich auf LibraryThing. Neben der öffentlichen Plattform bietet LibraryThing auch entgeltpflichtige Kataloganreicherungen für Bibliotheken - LibraryThing for Libraries. Dirk Ehlen und Simon Brenner berichten im Folgenden über das Produkt.
-
Neues aus der Redaktion der SfB (2013)
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- Content
- "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."