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Hauff-Hartig, S.: Fehl-, Falsch- und Desinformation aus dem Blickwinkel der Informationswissenschaften : Lassen sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren? (2018)
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- Abstract
- Falsche Nachrichten sind keine Erscheinung der Neuzeit. Die Feststellung, dass es im Internet Falschinformationen gibt, ist eine Binsenweisheit. In welchem Umfang jedoch Politiker mit falschen Behauptungen Erfolge erreichen und verifizierte Informationen als Fake News misskreditieren, ist besonders im Jahr 2016 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gelangt. Zu Recht, denn die gesellschaftlichen Auswirkungen sind gravierend. Die Auseinandersetzung mit derartigen Informationspathologien ist ein Aufgabengebiet der Informationswissenschaften. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Forschungsfrage sein, ob sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren lassen. Deshalb werden Falschinformationen zunächst in den informationswissenschaftlichen Kontext gestellt, unter besonderer Berücksichtigung der Sichtweisen von Reiner Kuhlen, Luciano Floridi und Don Fallis. Nach einem kurzen Exkurs zu Nachrichten und Medien werden Falschinformationen basierend auf einem Konzept von Giglietto et al. konkreter untersucht. Dazu wird auf die Besonderheiten der Informationsausbreitung im Web 2.0 eingegangen, der Begriff "irreführende Informationen" eingeführt und Faktoren, die für deren Weitergabe relevant sind, benannt. Für die Untersuchung, wie irreführende Informationen weitergegeben werden, steht statt einer akteurorientierten Betrachtung der Aspekt des Prozesses im Mittelpunkt. Dies erfolgt durch die Untersuchung von vier Typologien der Weitergabe irreführender Informationen. Durch das vorgestellte Verbreitungsmodell lassen sich Zusammenhänge und Abläufe bei der Verbreitung von Fake News und anderen irreführenden Informationen besser beschreiben und verstehen als bis zum jetzigen Zeitpunkt.
-
Walsh, T.: It's alive : Wie künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird (2018)
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- Abstract
- Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, ob Maschinen wirklich denken können und ob sie vielleicht sogar intelligenter sind als wir? Der australische Informatiker Toby Walsh nimmt uns mit auf eine unterhaltsame und inspirierende Reise durch die Welt der Künstlichen Intelligenz. Er erzählt, wie KI entstand, wie sie unsere Gesellschaft, Wirtschaft und sogar uns selbst bereits verändert hat und was sie für unsere Zukunft bedeutet. Denn denkende Maschinen sind längst keine Science-Fiction mehr: Ohne sie könnte keine Suchmaschine sekundenschnell Antworten liefern, ohne sie wären selbstfahrende Autos undenkbar und unsere Smartphones nur Telefone. Auch wenn KI unser Leben bequemer macht, fürchten sich viele nicht umsonst vor der Macht der Maschinen. Walsh nimmt diese Ängste ernst: Werden denkende Maschinen uns in Zukunft die Jobs wegnehmen? Und wenden sie sich womöglich letztlich gegen die Menschheit selbst? Walsh hilft auch den Nicht-Experten unter uns herauszufinden, was Künstliche Intelligenz kann, was sie wohl nie können wird und wie viel Kopfzerbrechen uns ihre Weiterentwicklung in Zukunft bereiten sollte. Eine Richtschnur sind dabei seine zehn erstaunlichen Vorhersagen über unser Leben mit Künstlicher Intelligenz im Jahr 2050: Denn die Zukunft hat längst begonnen!
- Issue
- Aus dem Englischen von Naemi Schuhmacher und Sonja Schuhmacher.
-
Barth, J.; Fietkiewicz, K.J.; Gremm, J.; Hartmann, S.; Henkel, M.; Ilhan, A.; Mainka, A.; Meschede, C.; Peters, I.; Stock, W.G.: Informationswissenschaft in der Urbanistik : Teil 2: Erste empirische Ergebnisse zu smarten Städten (2018)
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- Footnote
- Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.31-46
-
Al-Eryani, S.; Bucher, G.; Rühle, S: ¬Ein Metadatenmodell für gemischte Sammlungen (2018)
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- Abstract
- Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Entwicklung von interoperablen Standards für die Kontextualisierung heterogener Objekte am Beispiel der Provenienz Asch" wurde ein Semantic Web und Linked Open Data fähiges Metadatenmodell entwickelt, das es ermöglicht, institutionsübergreifend Kulturerbe und dessen Provenienz zu kontextualisieren.
-
Fry, H.: Hello World : was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern (2019)
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- Abstract
- Sie sind eines Verbrechens angeklagt. Wer soll über Ihr Schicksal entscheiden? Ein menschlicher Richter oder ein Computer-Algorithmus? Sie sind sich absolut sicher? Sie zögern womöglich? In beiden Fällen sollten Sie das Buch der jungen Mathematikerin und Moderatorin Hannah Fry lesen, das mit erfrischender Direktheit über Algorithmen aufklärt, indem es von Menschen handelt. Keine Dimension unserer Welt, in der sie nicht längst Einzug gehalten haben: Algorithmen, diese unscheinbaren Folgen von Anweisungen, die im Internet sowieso, aber auch in jedem Computerprogramm tätig sind, prägen in wachsendem, beängstigendem Ausmaß den Alltag von Konsum, Finanzen, Medizin, Polizei, Justiz, Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns, eröffnen neue Optionen und nehmen uns Entscheidungen ab - schnell, effektiv, gründlich. Aber sie tun das häufig, ohne uns zu fragen, und sie stellen uns vor neue, keineswegs einfach zu lösende Dilemmata. Vor allem aber: Wir neigen dazu, Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten, statt ihre Macht in Frage zu stellen. Das öffnet Menschen, die uns ausbeuten wollen, Tür und Tor. Es verhindert aber auch, dass wir bessere Algorithmen bekommen. Solche, die uns bei Entscheidungen unterstützen, anstatt über uns zu verfügen. Die offenlegen, wie sie zu einer bestimmten Entscheidung gelangen. Demokratische, menschliche Algorithmen. Dafür plädiert dieses Buch-zugänglich, unterhaltsam, hochinformativ.
- BK
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
-
Schmidt, F.A.: Crowdproduktion von Trainingsdaten : zur Rolle von Online-Arbeit beim Trainieren autonomer Fahrzeuge (2019)
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- Abstract
- Seit 2017 gibt es einen starken Anstieg in der Nachfrage nach hochpräzisen Trainingsdaten für die KI-Modelle der Automobilindustrie. Ohne große Mengen dieser Daten ist das ehrgeizige Ziel des autonomen Fahrens nicht zu erreichen. Damit aus selbstlernenden Algorithmen selbstlenkende Fahrzeuge werden können, braucht es allerdings zunächst viel Handarbeit, die von Crowds auf der ganzen Welt geleistet wird. Sie bringen den lernenden Maschinen das Hören, das Sehen und das umsichtige Fahren bei.Auf der Kundenseite für crowdproduzierte Trainingsdaten drängen Dutzende gut finanzierte Firmen in den entstehenden Markt für das autonome Fahren. Mit den großen Automarken (OEMs) und deren etablierten Zulieferern konkurrieren nun auch große Hardware- und Softwarefirmen wie Intel und Nvidia, Google und Apple, die bisher wenig mit Autos zu tun hatten; hinzu kommen zahlreiche risikokapitalfinanzierte Start-ups. 2018 verfügten bereits 55 Firmen über eine Lizenz zum Testen eigener autonomer Fahrzeu-ge in Kalifornien. Tendenz steigend. Sie alle sind für das Funktionieren ihrer Algorithmen auf präzise beschriftete - "annotierte" - Trainingsdaten angewiesen. Sie brauchen Millionen von Fotos aus dem Straßenverkehr, bei denen jedes abgebildete Pixel einer Szene semantisch einem Objekt zugeordnet wurde. Fahrbahnmarkierungen, Fahrzeuge, und Fußgänger müssen trennscharf voneinander abgegrenzt und mit Zusatzinformationen versehen werden, damit im Zuge des maschinellen Lernens daraus Regeln abgeleitet und Softwaremodelle entwickelt werden können.
-
Öffentliche Bibliothek 2030 : Herausforderungen - Konzepte - Visionen (2019)
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- Content
- Die Publikation ist frei verfügbar zum Download unter: http://www.bock-und-herchen.de/oa/304 und DOI (Gesamtband) auf dem edoc-Server: https://doi.org/10.18452/19927.
-
Schnetker, M.F.J.; Becker, M.: Transhumanismus : Von der Technikverehrung zur Mythologie (2019)
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- Abstract
- Der Biologe und Philosoph Max Schnetker über den Transhumanismus als Krypto-Religion und Eliten-Ideologie.
-
Çapulcu Redaktionskollektiv: DELETE! : Digitalisierte Fremdbestimmung (2019)
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- Abstract
- Das çapulcu redaktionskollektiv untersucht in DELETE! die aktuelle Transformation des Kapitalismus - und damit auch der Machtverhältnisse - durch den >technologischen Angriff<. Der Einfluss der Tech-Giganten auf die Ökonomisierung der entlegensten Lebensbereiche nimmt stetig zu, während klassische politische Institutionen an Bedeutung verlieren. Soziale Punktesysteme verlängern mit ihrem permanenten >Rating< und >Scoring< die Reichweite der lenkenden Disziplinierung weit über die direkte Ausbeutung im Arbeitsverhältnis hinaus. Doch mit welchen Methoden und Zukunftsvisionen überformen Unternehmen wie Facebook, Google, Amazon & Co. unsere Kommunikation und unser Denken? Wie verändern sich angesichts einer zunehmend digitalisierten Fremdbestimmung die Bedingungen für Autonomie und soziale Revolte? Und wie lässt sich die beabsichtigte Vereinzelung und Entsolidarisierung bekämpfen? Im Zentrum des Buches steht erneut die Selbstbehauptung, also der vielfältige Widerstand gegen den umfassenden technologischen Angriff unserer Zeit. »Dabei fällen wir nicht«, so die Autor*innen, »das lächerliche Urteil, dass Technologie grundsätzlich >schlecht< ist. Aus welcher - ohnehin historisch bedingten - Ethik heraus sollten wir das auch tun? Wir sagen, sie ist Gewalt und sozialer Krieg. Unsere Kritik richtet sich deshalb vielmehr gegen die technologische Aneignung von Lebensprozessen.«
-
Konecny, J.: Bin ich tatsächlich mein Konnektom? (2018)
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- Abstract
- Die Gesamtheit aller Verbindungen im Gehirn, das Konnektom, ist ein heiß diskutiertes Thema in der Hirnforschung, der Philosophie des Bewusstseins, den Bestrebungen, künstliche Intelligenz zu entwickeln, aber auch in der Kryobiologie bzw. der Suche nach dem ewigen Leben. Wohl auch ein Streitpunkt zwischen manchen Hirnforschern und Neuroinformatikern.
- Source
- https://scilogs.spektrum.de/gehirn-und-ki/ich-bin-mein-konnektom/
-
Tetens, H.: Philosophisches Argumentieren : Eine Einführung (2015)
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- Abstract
- Wer philosophiert, der argumentiert. Dabei hält sich das erstaunliche Vorurteil, daß beim philosophischen Argumentieren einfach nur die formale Logik auf die Themen der Philosophie anzuwenden sei. Aber mit Logikkenntnissen allein ist es nicht getan. Das spannende und aufregende Denkabenteuer philosophischen Argumentierens beginnt jenseits des bloß Formalen. Holm Tetens legt ein Buch vor, das in die Eigenheiten philosophischen Argumentierens ganz von den inhaltlichen Themen und Problemen der Philosophie her einführt. Dabei kommt die formale Logik durchaus zu ihrem Recht, indem zu Anfang ihre Prinzipien und die Technik ihrer Anwendung vorgestellt werden. Ansonsten ist das Buch aber so untechnisch geschrieben, daß man ihm auch ohne tiefere Logikkenntnisse gut folgen kann. Für jeden, der sich für die Philosophie interessiert, sei er Anfänger, Laie oder bereits gut mit ihr vertraut, hält dieses Buch eine Fülle an Informationen und provokanten Denkanregungen bereit.
- BK
- 08.03 Grundlagen und Methoden der Philosophie
- Classification
- CC 2400: Einführungen, Handbücher, Sammelbände und Bibliografien / Philosophie / Systematische Philosophie
08.03 Grundlagen und Methoden der Philosophie
- RVK
- CC 2400: Einführungen, Handbücher, Sammelbände und Bibliografien / Philosophie / Systematische Philosophie
-
Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2018)
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- Abstract
- Was ist eigentlich die Seele und wie hängt sie mit dem Gehirn zusammen?. Die jüngsten Fortschritte der Neurowissenschaften in Kombination mit modernen Forschungsmethoden machen es möglich, fundierte Antworten darauf zu geben, - wo im Gehirn die Seele zu verorten ist - wie der Aufbau der Persönlichkeit verläuft - worauf psychische Erkrankungen beruhen - warum die Wirksamkeit von Psychotherapien nicht gut belegt ist - warum alte Muster immer wieder unser Verhalten bestimmen und so schwierig zu verändern sind - warum Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstrukturen nur schwer behandelbar sind - wie man im Rahmen der Psychotherapie oder mit Medikamenten auf die Psyche einwirken kann. Seit dem Altertum wird das Gehirn als Organ der Seele angesehen. Wo und wie aber das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich dabei unsere Gefühlswelt, unsere Persönlichkeit und unser Ich formen, kann mit Hilfe der modernen Verfahren der Hirnforschung erst seit kurzem erforscht werden und wird in diesem Buch dargestellt. Es verbindet Hirnforschung mit Psychologie und erklärt aus neurobiologischer Sicht, wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale entstehen. Anspruchsvoller, groß angelegter Versuch, ein neurobiologisches Verständnis des Seelisch-Psychischen, der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit als Träger des Seelischen, der Entstehung psychischer Krankheiten und der Wirksamkeit von Psychotherapie zu erreichen.
- Issue
- Erste Auflage in dieser Ausstattung, überarbeitete und erweiterte Auflage.
-
Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010)
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- Abstract
- Er ist Botschafter in Sachen Wissensverbreitung und reist für seine Mission permanent durch die Welt. Doch Wikipedia-Gründer Jimmy Wales ist im Herzen immer noch ein Kapitalist.
- Content
- "Größenwahn gehört in der Liga, in der Jimmy Wales spielt, zum guten Ton. Und so wagte der Wikipedia-Gründer wenige Tage vor dem zehnten Geburtstag seiner Schöpfung in Jon Stewarts Daily Show einen Blick in die ferne Zukunft: "In 500 Jahren werden die Leute fragen 'Facebook - was war das nochmal?' - Aber über Wikipedia werden sie sagen 'Oh ja, das war etwas ganz Besonderes." Wales wird derzeit nicht müde zu erzählen, dass Wikipedia die fünftpopulärste Website der Welt ist. Mit seiner 500-Jahr-Prognose reiht er sich ein in die Liste der extrem selbstsicheren Internet-Machern der Stunde: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich "entschieden", dass seine Vorstellungen von Privatsphäre "die neuen sozialen Normen" seien. Und Google-CEO Eric Schmidt ist überzeugt, dass seine Suchmaschine ihren Nutzern in Zukunft "sagen wird, was sie als Nächstes tun sollen". Der größte Unterschied zu den beiden: Wales kann es sich leisten, alles etwas lockerer zu sehen als die Chefs von Google und Facebook. Denn die Wikimedia Stiftung, die für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zuständig ist, ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern finanziert sich ausschließlich über Spenden. Und so spricht Wales freimütig über Fehler in Wikipedia-Artikeln und die generelle Kritik an der Seite, die auch nach zehn erfolgreichen Jahren nicht verstummt. Sein ständiges Lächeln deutet an, wie grenzenlos stolz er auf das Projekt und dessen freiwillige Mitarbeiter ist - und wie froh, dass es keine Investoren oder Aktionäre gibt, denen er Rechenschaft schuldig wäre.
Als ehemaliger Börsenhändler weiß er genau, wie viel Stress er sich damit erspart. Der studierte Finanzwissenschaftler hat mit Optionen und Termingeschäften in Chicago ein kleines Vermögen verdient und damit 1996 sein erstes Internetprojekt namens Bomis gegründet, Vorläufer einer Suchmaschine, und speziell für junge Männer auf der Suche nach Autos, Sport und Frauen konzipiert. Das Unternehmen warf tatsächlich Geld ab, so dass er zusammen mit Larry Sanger die Online-Enzyklopädie Nupedia gründen konnte. Deren Inhalte wurden von Fachautoren geschrieben und vor der Veröffentlichung noch einmal aufwendig überprüft - ebenfalls von ausgewiesenen Experten. Traurige Bilanz nach 18 Monaten: ein Dutzend Artikel war online. Um das Wachstum zu beschleunigen, gründeten Wales und Sanger 2001 Wikipedia - mit Hilfe der Wiki-Software sollten alle Nutzer eigene Beiträge verfassen können, die dann überprüft werden sollten. Doch das Nebenprodukt entwickelte ein Eigenleben. Larry Sanger stieg 2002 aus beiden Projekten aus - er hatte sich mit Wales zerstritten. Der wiederum gründete ein Jahr später die Stiftung Wikimedia Foundation und gab Nupedia vollständig auf. Der Siegeszug der Wikipedia begann. Wales wurde zum "Propheten der peer production", wie das Time Magazine einst schrieb, also der Gemeinschaftsproduktion von allen für alle. Heute ist er einerseits Botschafter in Sachen Wissensverbreitung, er reist permanent durch die Welt, um die Verbreitung von freiem Wissen anzumahnen und die Wikipedia-Versionen in Asien, Afrika und überall sonst auf der Welt zu fördern. Andererseits ist Wales Geschäftsführer von Wikia, einem Unternehmen, das werbefinanzierte Wikis zu Themen wie Star Wars, Sportvereine und Computerspiele zur Verfügung stellt. Der Kapitalist in ihm ist also keineswegs verschwunden - auch wenn er in diesem Fall nicht in der Zuckerberg-Liga spielt. Um die Antwort, wie reich er wirklich ist, drückt er sich. Dass er Milliardär ist, hat er aber schon mal dementiert.
Dabei wirkt es oft so, als würde Wales am liebsten etwas anderes tun: Lernen. Immerzu. Immer mehr. Der Wissensdurst des 44-Jährigen ist grenzenlos. Schon als Kind las er begeistert in der Encyclopedia Britannica. Im Interview mit der Frankfurter Rundschau bezeichnete er sich mal selbst als "Wissensstreber". Er interessiert sich für Spieltheorie, Politik, Segeln, er lernt zusammen mit seiner Tochter Programmiersprachen - und die deutsche Sprache, weil sie die zweitwichtigste in der Wikipedia ist. In den frühen 90er Jahren war er Moderator eines Philosophieforums, in dem es um den Objektivismus der russisch-amerikanischen Philosophin Ayn Rand ging. Wales ist ein großer Anhänger von Rands Theorien und bezeichnet sich selbst als einen "Objektivisten durch und durch". Was das bedeutet? "Das richtige moralische Ziel im Leben ist die Suche nach dem persönlichen Glück ... Das einzige gesellschaftliche System, das zu dazu passt, ist eines von vollem Respekt für die Rechte des Individuums, eingebettet in Laissez-faire-Kapitalismus." Steht jedenfalls in der englischsprachigen Wikipedia."
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012)
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- "Soll man dem Diktum "No news are good news ." Glauben schenken? In unserem Fall trifft es jedenfalls sehr zu, denn obwohl Sie in dieser Rubrik schon ein Zeitlang keine Neuigkeiten mehr lesen konnten, hat sich Vieles positiv weiterentwickelt: In der täglichen Sacherschließungspraxis sind wir in Österreich - zugleich mit allen anderen deutschsprachigen Verbünden erfolgreich - auf die Gemeinsame Normdatei (GND) umgestiegen und arbeiten nun unter den geänderten Bedingungen, die das neue Format für Normdaten geschaffen hat, mit dem bereits aus der SWD-Praxis geläufigen Online-Redaktionsverfahren unverdrossen weiter, obwohl einiges noch lange nicht so rund läuft, wie wir es gerne hätten. Unsere Kommission bot seit der letzten größeren Veranstaltung (das war das SE-Panel im Herbst 2010 zum Thema Linked open Data bei der ODOK in Leoben) wieder viel einschlägiges Fortbildungsprogramm, überwiegend zur oben genannten Umstellung passend. Beim Innsbrucker Bibliothekartag gestalteten wir einen ganzen SE-Vormittag mit sehr praxisorientierten Vorträgen von Yvonne JAHNS aus Leipzig (DNB), Patrice LANDRY aus Bern (SNB), Rudolf LINDPOINTNER aus Linz (Oö. LB) und Margit SANDNER aus Wien (SWD-ZR, UBW). - Josef LABNER von der OBVSG stand in der Pause auch für datentechnische Fragen zur SE in Aleph zur Verfügung.
Im ersten Block unter dem Gesamtthema "SE-Praxis und Normdatenpflege kooperativ: in OBV, SNB und DNB-L" wurden die bisherige Entwicklung und die jeweiligen Workflows für SWD-Arbeit und SE im Österreichischen Bibliothekenverbund, in der Schweizerischen Nationalbibliothek und in der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Leipzig (dort, wo auch das Schrifttum des deutschsprachigen Auslands erschlossen wird) vorgestellt. Der zweite Block trug den Titel "SE 'recht' praktisch". Er hatte Workshop-Charakter und bot zuerst ein kurzes Kennenlernen zweier Tools für die tägliche Praxis: - die elektronische Aufbereitung der Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien "NSW online", und - das elektronische Werkzeug für die Vergabe von Notationen aus der DDC Deutsch, "Melvil Class", nicht, ohne perspektivisch auch die bevorstehende Weiterentwicklung beider Tools aufzuzeigen. Danach wurden unter dem Motto "Gleiches Recht für alle" beispielhaft die Besonderheiten der inhaltlichen Erschließung von Rechtsliteratur demonstriert, sowohl: - die passende Vergabe der DDC, als auch - die Beschlagwortung nach RSWK und v.a. die richtige Neuansetzung von Schlagwörtern zu Recht und Verwaltung im deutschsprachigen Raum sowie deren Relationierung im gesamten Wortschatz der SWD; all dies mit einem höchst aktuellen Ausblick auf die Gemeinsame Normdatei GND.
Nach jeder Präsentation gab es eine kurze Fragenrunde mit reger Teilnahme der zahlreichen, interessierten ZuhörerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. - Zur Fortführung des fachlichen Austausches bot sich schließlich noch ein gemeinsames Mittagessen an. Am 27. Februar 2012 boten wir mehrere kleine Referate zu anderen SE-Themen an. Karl RÄDLER von der Vorarlberger Landesbibliothek zeigte das neue Suchportal, das einen Versuch darstellt, insbesondere auch Metadaten der Sacherschließung aktiv ins Spiel zu bringen. Rudolf LINDPOINTNER gab einen Überblick über sämtliche Klassifikationen, die im Österreichischen Bibliothekenverbund verbundweit in Gebrauch stehen. Veronika PLÖSSNIG berichtete aktuell über die RVK in Österreich und besonders an der ULB Tirol. Christoph STEINER gab einen Status quo zur BK. Kurt SCHAEFER lieferte einen Kurzbericht aus der DDC-Redaktion des OBV. Margit SANDNER versuchte, in aller gebotenen Kürze die Beiträge zum Dewey Workshop anlässlich der IFLA-Konferenz 2011 in Puerto Rico unter dem Titel "DDC 23 - what's new" zu resümieren. Sämtliche Vortragsfolien sind über die KofSE-Webseite auf der VÖBHomepage abrufbar. Ein besonders netter Höhepunkt unseres internen Kommissionsgeschehens war die kleine Vorfeier zu Ehren unseres Mitglieds Josef Labner, der in diesem Jahr einer der Empfänger einer VÖB-Würdigungsurkunde war. Er erhielt diese Ehrung auf Vorschlag der KofSE und wir freuen uns, dass dieser Antrag von vielen Vertretern anderer bibliothekarischer Arbeitsbereiche mitunterstützt und vom Präsidium und von der Ehrenkommission angenommen wurde. Die Laudatio war im vorigen Heft abgedruckt.
Last but not least gab es auch für mich persönlich eine sehr positive Wendung: mein in den letzten Jahren kommissionsintern mehrfach geäußerter Wunsch an die Mitglieder, mich im Vorsitz abzulösen, ist erfüllt! Die Neuwahl haben wir bei der vorletzten KofSE-Sitzung, am Rande des Bibliothekartags in Innsbruck, am 18. Oktober 2011 gut vorbereitet, sodass sie bei unserer letzten Sitzung, im Februar in Wien mit großer Mehrheit erfolgen konnte. Sie wurde in der ersten darauf folgenden VÖB-Vorstandssitzung bestätigt. - Ich wünsche der neuen Vorsitzenden, Frau Mag. Veronika Plößnig, und der gesamten VÖB-KofSE viel Erfolg und vor allem auch Ihren Zuspruch! Mir selbst hat Ihr immer wieder von Neuem bewiesenes, lebhaftes Interesse die nötige Kraft für ein manchmal doch auch mühevolles Engagement im Dienste dieser Kommission gegeben. Es hat den Horizont für mein eigenes berufliches Tun erweitert und den Blick für neue Aspekte geschärft. Dafür bin ich dankbar. - Ihnen, liebe Leserinnen und Leser dieser Rubrik, danke ich heute auch für die langjährige Treue! Das Arbeitsfeld Inhaltliche Erschließung bleibt in der Tat weiterhin spannend . bleiben wir dran! Die erste Sitzung unter der neuen Leitung findet im September 2012 bei der ODOK in Wels statt und widmet sich u.a. dem Thema Primo und Sacherschließung."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 65(2012) H.2, S.278-280
-
Weilenmann, A.-K.: Facetten offener Wissenschaft (2015)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.99-101
-
Göbel, S.; Sperber, W.: Bibliographische Klassifikationen in der Mathematik : Werkzeuge der inhaltlichen Erschließung und für das Retrieval (2010)
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Haenelt, K.: Semantik im Wiki : am Beispiel des MediaWiki und Semantic MediaWiki (2011)
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Ockenfeld, M.: ¬Der überkommene Aberglaube an die Privatheit (2015)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.353-356
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Irle, G.; Kattenbeck, M.: ISI 2015 Conference Review (2015)
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- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.357-359
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Hubrich, J.: Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization : Internationale Fachtagung und Abschlussworkshop des DFG-Projekts CrissCross in Köln (2010)
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- Abstract
- Am 19. und 20. Juli 2010 fand in der Fachhochschule Köln die internationale Tagung "Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization" statt. Ausgerichtet wurde sie mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom Institut für Informationsmanagement (IIM) der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Fragen der Modellierung von Interoperabilität und semantischen Informationen in der Wissensorganisation, die einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang mit den am Institut für Informationsmanagement angesiedelten Projekten CrissCross und RESEDA aufweisen.